pecora nera

So liegt seit der Restaurierung bei mir der Gaszug auch. Leider zieht sich die Hülle bei Lenkereinschlag ganz nach links immer nach unten und spannt den Gaszug. Er ist lang genug und liegt ansonsten locker. d.h. bei Linksanschlag hohes Standgas. ???

Danke

Kann mir jemand die Schlüsselweite für die Standard PX Benzinhahnmutter nennen?

Bei mir sind da Gewindebuchsen eingesetzt. Vielleicht geht es mit Gewindenieten?

Gute Idee mit diesem Topic Ich habe meine GS3 zerlegt und neu lackiert. Leider habe ich die Zerlegung der Schwinge vorn nicht ausreichend dokumentiert und weiß nun nicht mehr, welche Scheiben wohin kommen. Auch habe ich einen zerbröselten O-Ring übrig und weiß nicht, wohin er gehört. Auch nicht, wo ich Ersatz bekomme. Gibt es eine Seite mit Explosionszeichnung der GS/3 Schwinge und eine Quelle für diese Dichtungen? Auch suche ich einen Trick, die Achse für die Federung durch Bremsplatte und Schwinge zu bekommen. Ständig ärgern mich diese Nadeln im Lager.

Meine GS3 hat zwei Typenschilder, eines hinter der Fußbremse und das zweite über dem Motor unter der Backe, unter dem Klemmstein etwas dahinter war es angeklebt. Das ist auch so im Schein eingetragen. Sollte ich ein 1,5 er Bohrer suchen und damit bohren? Sie wird am Samstag grundiert und ich wollte vorher bohren, leider habe ich die Nieten noch nicht.

Typenschild GS3 Augsburg, welchen Durchmesser muss ich bohren für die Nieten SIP 2487 1603, 1,6 x 3 ? Ist das 1,6 mm? Wo genau kommt das Schildchen über dem Motor hin? Genau mittig? Das war bisher nur geklebt und keine Löcher vorhanden.

So, das gute Stück ist nun fast zerlegt, wird abgebeizt und soll neue Farbe bekommen. Silbergrau 15. O-Lack gibt es leider nicht, sie wurde beim Vorbesitzer sandgestrahlt. Das Bremspedal ging ohne Trittleisten erfreulich einfach auszubauen, den kleinen Bolzen konnte ich einfach mit der Spitzzange ziehen. Nun frage ich mich, wie ich ggfls die Kabel für den Bremslichtschalter wieder an ihren Platz bekomme, da ich die GS komplett ausziehen möchte. Gibt es da einen Trick? Ich möchte möglichst die Kabel vollständig ausbauen und zumindest teilweise tauschen. Welche Teile sind in der Fahrzeugfarbe zu lackieren? Ich hatte das mal hier gelesen, finde es aber leider nicht mehr. Auf jeden Fall die großen Blechteile, Lenker und Schwanenhals-Rücklicht. Was ist mit Gabel, Bremsplatte, Felgen und evtl. weitere Teile? Wie bekomme ich die Gummidämpfer Schwinge/Rahmen raus? Ich möchte möglichst alle Silentgummis tauschen. Danke vorab für jede Unterstützung.

Prima. Smallframe hatte ich bewusst ignoriert, da ich nicht wusste, ob das hier gleich ist. Danke dir.

Ich meinte damit den Wellendichtring. Also kommt zwischen Lager und Seegering noch eine Scheibe? ?

Da wir gerade bei der Bremsankerplatte sind: PX 200, EZ 1989, 20mm Achse, ich muss die beiden Bremsankerlager wechseln. Ich fand folgendes vor (Reihenfolge bei der Schwinge beginnend): O-Ring, 2 zerbröselte Lager, Distanzscheibe, großer Dichtring Ich vermute nun folgende Soll-Reihenfolge (wieder bei der Schwinge beginnend): auf die Achse: 1. O-Ring, 2. Distanzscheibe, in der Platte: 1. kleiner Dichtring, 2. 2 Lager, 3. großer Dichtring. Ist das korrekt so? Die Lager müssen je eines von innen wie von außen eingesetzt werden (Platte heiß, Lager tiefgekühlt), so dass man jeweils die Beschriftung sieht. Das schwingenseitige Lager muss gerade so weit rein, dass der kleinere Dichtring noch hinein passt. Korrekt? Wieviel Platz muss ich für den Dichtring schaffen? Einschlagwerkzeug habe ich nicht, aber eine passende Nuss. Danke vorab.

Das hatte meine Suche nicht gefunden. "Chokeklammer" wäre das Wort gewesen... super, danke.

Ich meine den Federsplint im Link von PXler

Schon älter, aber nun auch bei mir aktuell. Wie kommt dieser Federsplint (Chokehebelbremse, ) an den Chokehebel? Das Ding baumelt bei mir rum und ich finde keinen Weg, das anzubringen. Sicher nahe am Rahmen, wo der Einschnitt im Rohr ist, aber wie? Danke vorab

hat funktioniert. Mal sehen, wie lange das hält. Danke für die Tipps.

Na ja, als ich den Tacho ausbaute, fand ich die Welle nach unten gerutscht. Wie verhindere ich das ohne diese "Spannzange"? Tacho war ordentlich festgezogen, werde deinen Tipp beherzigen. Meinst du die beiden Schrauben Tacho / Haltewinkels oder die eine Schraube Lenkkopf / Haltewinkel, oder alle drei? Danke.

Hallo zusammen, da mein Tacho Geräusche von sich gibt und die Tachonadel springt, habe ich die Tachowelle untersucht. Vierkant oben und unten sind beide OK, auch lässt sich die Welle ruckfrei drehen und hat keinen Knick. Allerdings ist die Befestigung oben nicht mehr möglich. Und das wird auch die Ursache sein. Die Spannzange greift den Außenzug nicht mehr und rutsch wieder ab. Die Ummantelung der Hülle ist nach hinten gerutscht, lässt sich aber nicht mehr zurückziehen. Meine Frage: Gibt es noch einen Trick oder muss ich die Tachowelle tauschen? Falls ja, wie bekomme ich die Welle am besten neu eingezogen. Wäre das die richtige Welle? http://www.sip-scootershop.com/de/products/tachowelle+fur+vespa+125+vnb_97114100 Die Vierkantmasse stimmen an beiden Enden. ist auch die teuerste. Und hat auch diese Überwurfmutter mit Spannzange AUF der Außenhülle.

Ich weiß nicht, ob es noch aktuell ist. Du könntest den sichtbaren Teil mit Schrumpfschlauch (z.B. von Conrad) schwarz färben.

Vielen Dank, Klingelkasper. Da wartet ja noch Arbeit auf mich. Für die Details wie der schwarze Bremspedelhebel fehlt mir noch der Blick, aber das sollte ich in der Tat ändern. Die verchromten Deckel hatten mich anfangs auch gestört, erstmal sehe ich sie jedoch als zeitgenössisches optisches Tuning, was es auch zu erhalten gibt. Erstmal ist aber die Funktion im Vordergrund: Vorderradbremse, Vergasereinstellung, Entklappern, lose Leisten festkleben. Ach ja, womit könnte ich abstehende, vibrierende Zierleisten an der Backe wieder festkleben? Grüße aus Mainz

Hallo zusammen, ich lese hier bereits längere Zeit gelegentlich mit und habe mir nun kürzlich einen Traum erfüllt: Eine Vespa 150 GS/3, Baujahr 1960 aus Augsburg. VD2TS... Anbei zwei Fotos. Sie ist nicht ganz original, durch Neulackierung vor 15 Jahren, eckigem Rücklicht, 12Volt Umstellung, Lüftungslöcher in der rechten Seitenbacke. Sei ist fahrbereit und angemeldet und läuft ganz ordentlich, nur an der Vergasereinstellung muss ich noch weiter optimieren. Nun stellen sich mir natürlich viele Fragen: Welches ist das richtige Gemisch? Original war wohl 1:15, aber das scheint mir überholt mit modernen Ölen. Wen ich bisher gefragt habe, hat mir eine andere Antwort gegeben. Aber bitte keine Ölsortendiskussion. Die Trittbretter sind an der Unterseite, also da wo die Füße hingehören, außen nach oben gebogen. Also wie eine Wanne. Ich habe nun andere Exemplare gesehen, bei denen das auch so ist, aber auch viele, die flache Trittbretter haben. Was ist nun richtig? Und wie kann man diese gegebenenfalls wieder geradebiegen?Der Übergang von Luftfilter auf Vergaser ist undicht. Die (recht massive) Aluschelle scheint OK zu sein. Gibt es da einen Trick?Der Schieber im Vergaser hat eine lange und eine kurze (runde) Seite, gehört die gekürzte runde Seite nach oben oder nach unten? Ist zur Zeit oben.Die Gummis an den Seitenbacken sind unterschiedlich, ich möchte sie daher austauschen. Da ich cremefarbene Griffe habe, denke ich, die Backengummis sollten die gleiche Farbe haben. Oder gehören da etwa graue hin?Ich habe cremefarbene Griffe, schwarze Trittleisten, Brems- und Kickstartergummis sowie schwarze Füße am Ständer. War das ursprünglich so?Gehören an die Klappen zur Batterie und zum Benzinfilter Gummis? (Dichtungen, Keder, ...?)Der recht dünne Ständer ist, besonders auf der rechten Seite, etwas verzogen, sodass das Vorderrad öfter den Boden berührt und die Vespa meist etwas schief steht. Ich bekam bereits denTipp, eine Schweißnaht auf den Anschlag zu legen oder den Ständer einzuspannen, zu erwärmen und zu biegen. Geht das für einen Laien oder muss da ein Schlosser ran mit großem Schweißbrenner zum erhitzen?Ich habe keine Anleitung mitbekommen. Mir fehlen daher die technischen Angaben für Luftdruck etc. Mich interessieren aber auch Drehmomente etc. Gibt es für mein Schätzchen ein Reparatur- oder Werkstatthandbuch? Evtl. als Datei?Neben einer modernen GTS für Alltag und größere Strecken ist das nun mein gehegtes und gepflegtes Schönwetterschätzchen. Meine Sozia und ich lieben es, damit kurze Freizeitfahrten zu unternehmen. Ich möchte mich am Originalzustand orientieren, es aber auch nicht auf die Spitze treiben. z.B. finde ich den ordentlich gemachten 12V Umbau gut und werde das sicher nicht zurückbauen. Blinker werde ich nicht nachrüsten. Nur an die mehr oder weniger unbrauchbaren Spiegelchen am Beinschild habe ich mich noch nicht gewöhnt. Aber das muss wohl so sein... Ich freue mich auf interessante Tipps und sage schon mal vorab Danke.

Vespa 150 GS/3 Augsburg, Bj 1960, VD2TS... Das Schlitzrohr um das Beinschild ist mit Madenschrauben befestigt. Leider mehr schlecht als recht und natürlich mit Lackschäden. Habe ich das Original Schlitzrohr? Wie befestige ich das richtig? Ich habe von Keder gelesen, aber nichts konkretes. Wie geht das? Welchen brauche ich? Danke