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cib

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  1. Was ich bisher an Infos gefunden habe, dämmt der Pyramidenschaumstoff leider nahezu 0. In Probe/Aufnahmeräumen hat er auch mehr dir Funktion den Hall zu unterbinden, aber Lautstärke welche nach außen dringt reduziert dieser nicht. Daher hatte ich dessen Einsatz wenn überhaupt nur angedacht um die Schallharte Oberfläche der Gipskartonplatten, welche angeblich im Verhältnis zu ihrerer Stärke recht gut was an Schall schlucken, stumpfer zu machen und Hallen im Raum zu unterbinden.
  2. Hallo, da ich mir vor kurzem einen P4 zugelegt habe, überlege ich nun wie ich diesen am besten in meine Werkstatt integriere. Hauptaugenmerk von meiner Seite ist erstmal die Schalldämmung, damit sich die Nachbarn nicht gestört fühlen. Grundlegend soll er in meiner Werkstatt Platz finden, welche ein einfaches Nebengebäude mit 12er Ziegelwänden, einfach verglasten Fenstern und einfachen Holztüren ist. Würde ich ihn direkt darin betreiben, würde die Nachbarschaft sicher nicht lange auf sich warten lassen. Daher habe ich mir nun folgendes ausgedacht: Vom Grundriss lässt sich im hinteren Bereich der Werkstatt recht günstig ein Bereich von ca 3,8 x 2,8m abtrennen. Im Gebäude wollte ich nun mit Kalksandstein einen neuen Raum mauern, so dass die Wandstärke ca 240mm beträgt. Kalksandstein wurde mir von einem Maurer aufgrund seiner Masse als idealer Werkstoff für Schalldämmung empfohlen. Da es sich um eine Ecke im Gebäude handelt, wollte ich mit der Kalksandsteinmauer etwa 5cm Luft zum Außenmauerwerk lassen, damit evtl Schwingungen der Kalksandsteinmauer von der Außenmauer entkoppelt sind, bzw nur die Luft dazwischen in Schwingung versetzen. Dieser Raum erhält dann keine Fenster, nur eine Schallschutztür als Zugang. An die Kalksandsteinwand und Decke soll von innen eine Schicht Verbundschaumstoff von Schaumstofflager (http://www.schaumstofflager.de/schalldaemmung/schalldaemmung-mit-verbundschaumstoff/ Darauf eine Lage Bitumen/Schwerefolie http://www.schaumstofflager.de/bitumenpappe-schwerfolie Wenns der Geldbeuetel hergibt, darüber idealerweise nochmal Verbundschaumstoff, danach oder eben direkt auf die Schwerematten dann eine Schicht Gipskartonplatten. Das sollte den im Raum entstehenden Schall schon recht gut dämmen. Danach kommen ja immernoch die normalen 12er Wänden, nicht viel aber eben zusätzlich. Bleiben noch die Schallbrücken von Zu- und Abluft. Als Absaugung und Zuluft habe ich die beiden Gebläse von Ammerschläger. Bevor das Abgas über ein Wickelfalzrohr nach draußen geblasen wird, wollte ich es noch durch ein Kunststofffass saugen, welches bis in eine gewisse Höhe mit Wasser gefüllt ist, welches die Öl- und Ruß Partikel rausfiltern soll, so dass die nach außen dringenden Abgase auch keine große Geruchsbelästigung darstellen. Vor dem Durchbruch in die Außenwand montiere ich den Absorbtionsrohrschalldämpfer von Amerschläger. Nach dem Durchbruch durch die Außenwand kann ich das Rohr noch etwa in 5m Höhe führen und mit einem Deflektor enden lassen, so sollte der Wind den Rest ganz gut zerstreuen und nichts direkt vor empfindlichen Nasen enden. Die Zuluft würde ich aus etwa 2 Meter Höhe von der Außenwand saugen, welche zu keiner Jahres- und Tageszeit direkte Sonneneinstrahlung hat. Nach dem Durchbruch der Zuleitung in den Prüfstandsraum wollte ich diese durch eine große Kiste als als Plattendämpfer/Reflexionsdämpfer, evtl mit nachfolgenden Absorbionsdämpfer führen, dafür evtl im hinteren Bereich des Raumes unter der Decke einen "Quader" mit Querschnitt ca 500x500 über die gesamte Raumbreite abhängen durch den sowohl Abgasrohr als auch Zuluftrohr samt Dämpfern laufen bevor sie durch die Außenwand gehen, und diese nochmal komplett mit Dämmwolle ausstopfen, damit auch über die Verrohrung möglichst wenig Schall nach draußen geht. Auf die Gipskartonoberfläche könnte man nochmal Pyramidenschaumstoff kleben, was zwar zur Schalldämmung nahezu nichts beiträgt, aber den Hall im Raum reduziert und die Oberfläche klangstupmf macht, aber dafür muss das Geld auch übrig sein... Zwecks Körperschall vom Fußboden wollte ich eine Trennfuge in den Fußboden rund um den Prüfstand schneiden, auf Gummifüßen steh er ohnehin, evtl den gesamten Fußboden mit dicken Gummimatten auslegen? Mir gehts aktuell um Ideen welche man umsetzen kann, solange man noch alle Möglichkeiten hat. Natürlich spielt Geld auch eine Rolle, aber es muss ja nicht von heute auf morgen fertig sein. Was gibts noch zu beachten, was hat sich bewährt oder ist wünschenswert rund um den Prüfstand? Einfach mal offene Gedanken, Vorschläge, Erfahrungen. Ich denke ein gemeinsam erarbeitetes Konzept was auf den Erfahrungen vieler User basiert ist für jeden interessant der mit dem Gedanken an ein solches Projekt in der Zukunft spielt, hier können wir mal verschiedene Aspekte bündeln, welche bisher nur hier und da mal eher nebensächlich in verschiedenen Themen angeschnitten wurden. MfG cib
  3. Da hast du natürlich recht, ich meinte ja auch nur die von dir genannten äußeren Gemeinsamkeiten.
  4. Na das sieht doch gut aus, die Alu Tassi ähnelt von der Aufmachung den Boyesen RAD Valves. Wann ist denn etwa mit Diagrammen zu rechnen?
  5. Könntest du denn auf einem Testmotor mit gutem Basissetup mal die 2er, 3er und 4er gegeneinander testen?
  6. Mich würde mal die Umsetzung von "gepunzten" Übesrtrömern interessieren. Vorstellung dazu habe ich zwar, aber wenn das eine mehrfach angewandte Arebietsmethode ist, dann gibts davon doch sicher auch 1-2 Bilder? Zeig dochmal bisschen was von deiner Arbeit.
  7. Hallo, bräuchte das Lager um einen Kolben in einem MZ Motor verwenden zu können. Mit diesem nadelkranz ließe sich ein Pleueltausch vermeiden. Dies wäre bei MZ recht schwierig, da diese Wellen über recht überdimensionierte Hubzapfen verfügen(25 bzw 28mm), zudem recht lang sind (125mm) wodurch es schwer ist Pleuelsätze zu finden die in allen Abmessungen passen. Für einen ersten Testmotor wäre die Lösung durch den Nadelkranz die einfachste. MfG cib
  8. Hallo, irgendwer erinnert sich doch sicher? Wär nett, bräuchte díe Teile bald.
  9. Moin! Ich würde gern einen Kolben mit 16er Bolzen auf einem Pleuel fahren welches oben nur ein 19er Auge hat. Ideal wäre dieser Nadelkranz 21mm breit, aber dieser Wert soll mal nicht die erste Geige spielen. Es geht also um Nadelkränze die 16er Bolzen in 19er Augen zulassen. Das Bultaco Lobito passt weiß ich, aber der Kranz ist glaube ich nur 17,xmm breit. Vor ca 1/2 Jahr hab ich hier mal ein Thema gelesen in welchem genau solche Lager gesucht wurden, und es wurden aufeinmal 4-5 verschiedene Fahrzeuge genannt bzw Nadellager aufgeführt, unter anderem auch von Wiseco. Damals habe ich mir die Bezeichnungen/Fahrzeuge voller Freude rausgeschrieben, leider ist der Zettel weg. Das Thema habe ich leider nicht wiederfinden können, aber ich bin sicher der ein oder andere von euch hat ein gutes Gedächtnis oder kennt das Thema. MfG cib
  10. Das wäre sicher interessant, zeig dochmal. Letztlich würde ich aber doch gern dfx Daten erhalten, um die Teile auslasern lassen zu können. Dennoch, erklär mal das Zeichnen.
  11. Hallo, also ich suche derzeit ein Programm mit dem ich Abwicklungen von Konen erstellen kann. Cone Layout kenne ich, habe ich auch gern genutzt, bin damit auch äußerst zufrieden. Problem ist nur, das man beim Schrägkippen der begrenzenden Kreisflächen beide Enden je nur in der selben Ebene zueinander kippen kann. So kann man den entstehenden Auspuff quasi nur zweidimensional biegen. Ich denke ihr wisst was ich meine. Reichen würde mir ein programm in welchem ich immer nur die Abwicklung eines einzelnen Kegels erstellen kann, ein komplettes 3D Modell des Auspuffs muss es garnicht werden (wär aber schon toll). Von Auto CAD, Rhino oder Solidworks habe ich nicht genug Ahnung um das dort umzusetzen. hat eventuell jemand einen guten Tipp? Danke schonmal.
  12. Dieser beträgt 16mm. MfG cib pushen ist erst nach einer woche (7tage) erlaubt
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