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airmaster

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  1. So, Nut ist weg und die Nebenliegende Nut durch eine Passfedernut ersetzt. Bzgl Ich hab mir den Radius nochmal angeschaut, das passt. Die Anlaufscheibe benötigt lediglich eine größere Innenphase. klar, etwas weniger Anlagerfläche dadurch. Denke aber nciht das es zum Problem wird. Mein gestrieger Versuch das KGH für die KW aufzuspindeln ist mangels geeignetem Werkzeug gescheiter. leider zu wenig Weg. Da werde ich mir erst noch eine Verlängerung bauen müssen. Gruß Sebastian
  2. Hier noch ein Bild von der DN-Performance FB Seite. Die Teile sind vom Sand befreit.
  3. Ein wenig weiter geht's. Gehäuse für den Zylinder passend gespindelt.
  4. Kurz vor Weihnachten noch ein Update vom Gießer Der erste Prototyp ist angegossen. Leider geht's erst im neuen Jahr weiter...
  5. Danke für den Hinweis, schau ich mir an. Wenn der Zylinder hier gut gehen sollte, kann ich mir ne T5 Version vorstellen. Evtl zu Ende 2021. Aber erst mal dashier fertig machen
  6. Hi, kurze Erklärung warum? Wo liegt der Vorteil? Die Mutter wird dann wie gesichert? Danke, Gruß Sebastian
  7. Guten Morgen, so, die KW nimmt Gestalt an. 4 Wolframstopfen und 2 Alustopfen je Wange. Damit lässt sich ein Wurchtfaktor zwischen 40-45% gut realisieren bei einer Vollwange trotz des großen Kolbens und des langen Pleuel. Ziel ist es nach Weihnachten die Zeichnungen fertig zu machen und das Zeug fertigen zu lassen. Dann gibt es vielleicht Anfang 2021 schon erste Teile. Gruß Sebastian
  8. Also T5 habe ich nicht geplant. Ob sich das adaptieren lässt, weiß ich nicht, kenne mich bei der T5 nicht aus. T5 hat natürlich den Vorteil der breiteren KW Wangen, da kann man wenigstens ordentlich verpressen. Aber wie gesagt, verfolge ich hier nicht und mache auch keine Anpassung. Sprengt sonst den Rahmen für mich.
  9. Kann sein das es noch ausgeht, aber ich habe mich bewusst dagegen entschieden, da ich die Kurbelwelle so oder so von der Wuchtung an meinen Kolben/Pleuel anpassen muss. Eine fertige Welle zu nehmen und diese dann wieder anzupassen, möchte ich nicht. Bei der Vollwange, muss doch ne ganze Ecke an Schwermetall rein um einen vernünftigen Wuchtfaktor zu bekommen. Daher der Plan die Kurbelwelle selbst zu machen bei DN-Performance. 125er Pleuel haben wir schon und das ganze lässt sich dann mit dem 62er Hub vereinen. Allerdings muss das Gehäuse beim Wangendurchmesser minimal gespindelt werden. Dafür können wir nen 22er Hubzapfen verwenden und nicht nen 20er wie bei den meisten anderen Wellen mit großem Hub. Also gibt schon ein paar Gründe keine Welle vom Markt einfach zu nehmen.
  10. genau, kein Direkteinlass. Und wenn du übers Gehäuse saugst, bist im Querschnitt begrenzt wenn du nicht aufschweißen willst.
  11. Ja genau, ist für den kleinen Motor gedacht. Nicht für nen 200er Motorblock. Meiner Meinung nach ist der 200er mit seinen Stehbolzenpositionen und der Asymmetrie weniger gut geeignet. Außerdem gibt es nen Haufen der 80-150er Motorblöcke und da war es das Ziel was zu machen, was dort drauf passt, eben nur mit Spindeln.
  12. Klar, ist sogar recht interessant, ich habe dort noch stehende Rippen angefügt, damit die Kühlleistung noch minimal verberssert wird. Das ganze geht aber nur wenn man druckt. Wenn man ne klassischen Formkasten macht und auf die entformung achten muss, ist da so nicht möglich.
  13. Der Kolben ist von Wössner aus dem Regal und ich habe den passend bearbeitet damit der hier optimal passt. Der Kolben ist ein Schmiedekolben.
  14. Hallo zusammen, ich wollte euch unser (ich und David von DN-Performance) aktuelles Projekt zur PX vorstellen. Im Prinzip bin ich schon seit 2 Jahre daran am frickeln, aber durch Corona hatte ich dieses Jahr mehr Zeit und das Projekt hat Form angenommen. Wie kam es zu dem Projekt? Bis Mitte meines Studiums hatte ich nur mit 4Taktern zu tun, doch dann kam eine Vespa P80X in meinen Fuhrpark. Jahre später, habe ich mit David von DN-Performance zusammengesessen und warum auch immer, haben wir da den Entschluss gefasst: „Lass doch nen richtig coolen Zylinder für die Vespa machen“. Dazu muss man sagen das wir gerade ein recht erfolgreiches Derbi-Zylinderprojekt abgeschlossen hatten und eine neue Herausforderung suchten. Gesagt getan und ich habe angefangen zu konstruieren… So ging dann etwas Zeit ins Land und wir haben uns den ein oder anderen Abend den Kopf zerbrochen wie wir den Zylinder gestalten und haben diesen bestimmt 5x umgeworfen um aus unserer Sicht das Bestmögliche mit den uns gesteckten Randbedingungen herauszuholen. Letztendlich kam heraus das wir versuchen folgendes umzusetzen: -Original Motorgehäuse muss verwendet werden können ohne aufschweißen, nur mit aufspindeln an Zylinder und Kurbelwelle -68er Kolben mit 62er Hub und somit 225ccm -Membran Direktansauger -Luftgekühlt sollte es bleiben -dreiteiliger Auslass Natürlich habe ich dann früh gemerkt, dass das Vespa Motorgehäuse nicht allzu viel hergibt. Aber genau da ging das Frickeln los um irgendwie doch was Gutes hinzubekommen. Da war des Konstrukteurs Ehrgeiz geboren. Da ich mit den Stehbolzenpositionen nicht wirklich klarkam, haben wir entschieden auf eine Fußverschraubung zu gehen und den Kopf separat zu verschrauben. Ebenso wurde das Pleuel immer länger, damit man die Kanäle gut hin geformt bekommt. Gelandet sind wir bei 125mm um den Zylinder nicht zu lang werden zu lassen. Sollte ja noch unter die Seitenbacke ohne Modifikationen dieser passen. Zuerst habe ich den Ansauger mittig gesetzt Was natürlich mit der Luftversorgung vom Zylinder nicht wirklich optimal war. Natürlich hatte ich den ganzen Zylinder schon fertig konstruiert bevor ich mich für den asymmetrischen Einlass entschieden habe. Bilder zeigen den Motor in voll eingefederter Lage. Wäre ich schon vespaerfahrener gewesen, hätte ich mir den Weg vermutlich gespart… Aber das aus 3D gedruckte Modell hat mich schnell in die richtige Richtung gelenkt. Also ging es seitlich daneben und die Neigung wurde angepasst um für den Vergaser schon eine bessere Ausgangsposition zu finden. Denn das 38er Beatmungsgerät lässt nicht viel Spielraum, wenn man den Rahmen nicht allzu sehr bearbeiten will. Erste Versuche mit Zentralkerze kollidierten dann mit der Seitenhaube. Die zentrale Position wurde dann durch eine schräge Position ersetzt, da es dann doch einfacher mit der Haube ist und man keine extravaganten Kerzen benötigt. Mit schräger Kerze kein Problem Die Rippen habe ich ebenfalls nochmal komplett überarbeitet um den Auslass herum um eine bessere Wärmeabfuhr mit engem anliegendem Luftstrom zu bekommen mit passender Haube (die es dann irgendwann auch noch zu machen gilt) … Beim Kopf habe ich mich an dem original Rippendesign angelehnt, allerdings mit 6fach Verschraubung. Dann Alles nochmal drucken für eine Passprobe und Besprechung bei DN-Performance. Natürlich sind hier wieder eine Menge kleinere Dinge aufgefallen die ich nach und nach in die Konstruktion eingebunden habe. In den letzten Tagen habe ich den 68er Kolben passend bearbeitet. Und beschäftige mich gerade ausgiebig mit der Kurbelwellenkonstruktion. Dazu die Tage mehr. Ich hoffe euch gefällt das Projekt. Gruß Sebastian
  15. Für mich sieht es nach nem Klopfschaden aus so rau wie der Bereich am Feuersteg ist. Da hats den Feuersteg weggeklopft denke ich. Also eher Zündung statt Schwimmerstand.
  16. Hi, und konntest du schon Erfahrungen bzgl des Spritverbrauchs sammeln? In derEnduroszene schwärmen ja einige davon das sie deutlich weiter kommen mit der Tankfüllung. Danke, Gruß Basti
  17. Hallo, eine Fragen, passen die Trittleistenendstücke aus Metall, z.B. einer vbb oder anderen in die PX alt Trittleisten? Danke
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