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Lapflop

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Beiträge von Lapflop

  1. vor 4 Minuten schrieb Skawoogie:

    Ein tatsächliches Modellauto wiegt mehr, alleine schon die Metallteile. Da wäre der Faktor 18 bei der Dicke nicht machbar. Wie dick ist ein Autoblech?

    Das ist derselbe falsche Gedanke jetzt wie von Wolfgang zuvor.

     

    Das war alles rein hypothetisch. Eine Spinnerei und Annahme fern der Machbarkeit bzw. Realität.

     

    Ich wollte auf den Rechenweg kommen: wie nimmt das Gewicht/die Masse über den Maßstab ab.

  2. vor 55 Minuten schrieb Skawoogie:

    Das Modell ist um den Faktor 18 verkleinert, in allen 3 Dimensionen.

    Der Faktor für das Volumen ist also 18 x 18 x 18 = 5832.

    Ein Auto mit 2 Tonnen wiegt dann im genauen Maßstab 340 Gramm.

     

    Also wenn das richtige Lösung ist: top!!

    Einzig mein Gefühl ist, dass das etwas wenig erscheint. Denn in dieser Dimension schätze ich die Autos tatsächlich ein. Egal, wäre aber ja mal cool hergeleitet.

     

    Und ja, Lapflop ist M210 und wohnt in Reutlingen. Nicht München, nicht über alle Maße grundschizophren wie äh... naja, Crank und äh. Ach nee, lass.

  3. Musste die Dichte von Cu googeln. Anders ging's nicht. Ist ja ne notwendige Bedingung fürs Gedankenspiel.

    Die Dichte ist bei 9

     

    Ein Liter Cu hat also 9kg

    Ein Liter Cu hat ca. die Größe eines 1:18 Autos.

     

    Damit würde das Auto aus Vollkupfer also +/- 10kg wiegen.

     

    Das fühlt sich irgendwie richtig an - aber der Rechenweg ist mir noch schleierhaft.

  4. vor 3 Stunden schrieb *Wolfgang*:

    Aber prinzipiell hättest Du recht, bei 1800kg Ausgangsgewicht müsste das 1:18 Modell dann 100kg wiegen 

     

    Ich glaube, hier liegt der Logikhase im Feffer. Keine Ahnung ungegoogelt, welche Dichte Kupfer oder Stahl haben, aber einfach mal ein 1:18 mir vorgestellt in massiv Cu oder Fe wiegt doch weder 100, und noch nichma 10 Kilo.

     

    Wo ist der Denk-bug?

  5. Gestern in's Grübeln geraten.

    Modellauto-Maßstab 1:18

     

    Die Maße samt deren Berechnung wäre klar.

    Nähme man aber nun ein 1,8to schweres Auto und baute es im MS 1:18 exakt nach. Mit allem so. Also die Massen und Materialien auch.

    Hätte dann das kleine Modellauto ein Gewicht von .....

     

    1:18

    1cm am Modell sind 18cm in Wirklichkeit und umgekehrt.

     

    1800 kg in Wirklichkeit wären damit....kg Gesamtgewicht am Modell?

     

    Sorry, ich hänge. Bin aber auch parallel im Meeting. :-D

     

    P.S.: die Frage entspringt meinem Gehirn und ist keine mir von woandersher bekannte Fleißaufgabe in der Mathearbeit Realschule Klasse 6 o.ä.

  6. vor 9 Stunden schrieb Marty McFly:

    Die große Frage ist ja nur: Wer ist Lapflop? :gsf_chips:

    Ich bin's. Nach Endgerätewechsel und längerem Fernbleibrn vom Forum konnte ich mich wegen akuter Anwenderdummheit nicht mehr als M210 anmelden.

     

    Jetzt muss die Story nur noch wer glauben und M210 darf nicht dazwischenfunken. :-D

    Der schläft aber wohl parallel gerade mit Crank-Hank, dem härtesten Schizoaccount der letzten 20 Jahre. 

  7. vor 2 Minuten schrieb Dirk Diggler:

    Mag sein. Getanzt hat er toll, der gelackte Vogel.

     

    Bin da lieber beim Einbruch in Apotheken dabei.

    Sein wahres Problem war seine gefakte GS. Die muss den Typen doch komplett kirre gemacht haben.

     

    Slim im Mantel auf ner TV200 hätte ihm geholfen. Oder halt ein paar Blaue unterm Hut vorgezaubert samt den Gummies auf den Fummelfingern.

    • Haha 1
  8. Am 21.2.2023 um 09:29 schrieb Lupo1:

    ich würde sagen, es kommt auf den Inhalt an!

    Bei Zeugs mit Kohlensäure ist es so, dass das Gas rausdiffundiert.

     

    H2CO3 zerfällt zu Wasser und CO2.

    Kann mich nicht mehr total gut erinnern, aber ein Sauerstoffatom + 2 Stk. Wasserstoffatome als Wasser sollten als Molekül weit kleiner sein, als 1x Kohlenstoff + 2x Sauerstoff.

    Nach Deiner Theorie müsste das Wasser also rausdiffundieren und das Gas bliebe drinnen. :-D

     

    In Wirklichkeit ist es - wie bereits erwähnt - einzig der Temperaturunterschied innen vs außen, der das Verhalten der Kunststoffflasche verursacht.

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