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habo

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Alle Inhalte von habo

  1. Danke nochmal für alle Tipps, werde berichten, wenn ich so weit bin. Geht alles etwas langsam hier, als Anfänger muss man sich ja immer wieder bei den jeweiligen Arbeitschritten beim Motorzerlegen rückversichern in den Anleitungen im Netz, damit man bloss nichts kaputtmacht, ausserdem erwartet die Holde etwas Aufmerksamkeit am Wochenende. Eine Frage hab ich noch (da hat auch das Nachsehen im Netz nichts genützt): Das geniale Schraubertalent, das hier am Werke ist, entdeckte gerade, dass jemand beim Heraushebeln des inneren Simmerringes der Kurbelwelle mit einem zu kleinen, zu spitzen Schraubendreher die Dichtfläche beschädigt hat. (Ich habe den Hinweis: "Nicht über die Dichtfläche hebeln!" missverstanden und auf die äussere Motordichtfäche bezogen.) Wie seht ihr das? Den minimalen Grat neben der Kerbe wollte ich von Hand etwas wegschleifen mit 1000er. Dann noch ein wenig Dichtungs-Silikon in die Kerbe beim Einbau Simmerring oder schafft der Ring das auch so? Das normale Dichtungssilikon soll eigentlich nicht bei Benzinkontakt verwendet werden - ist das hier Kontakt mit Benzin in diesem Sinne? Oder auch hier gleich die Epoxy-variante? Grüsse vom Schrauberlehrling, Hans
  2. Das Zeug was ich jetzt testen will kostet ca. 13 Euronen für 180 ml. Kommt aus Schweden, wäre günstig in der Einfuhr (kein Zoll da EU). Gehört zum Henkel (Pattex) - Konzern, gibt es vielleicht auch in Deutschland. Wär vielleicht ne Alternative.... Grüsse, Hans
  3. Das mit der Sauberkeit war mir schon klar - das mit dem Kolben einsägen war erstmal spontan, nachdem ich mich erinnerte, dass da irgendwo in der Garage im Gerümpel meines Vermieters einer rumflog.... aber gut der Hinweis auf Aceton, das Bremsenreiniger nicht reicht hatte ich auch schon von einem alten Scooteristen hier gehört. Zur genauen Verfahrensweise konnte ich hier allerdings erstmal nichts erfahren. Den Kellerrraum, den ich glücklicherweise für die Motorrevision nutzen kann, werde ich bei der Verarbeitung auf die empfohlenen 18° bringen. (schraube sonst in einer unbeheizten luftigen Garage - lange Unterhose ist Standardausrüstung, hilft dann leider nicht gegen kalte Finger....) Wollte erstmal möglichst wenig Material an den Flanken überstehen lassen (Metallspachtel) und dann (wenn nötig) erst vorsichtig mit dem Dremel später mit feinem Schleifpapier (200er bis 1000er?) von Hand planarbeiten. Das mit dem Spachtel hängt natürlich auch davon ab wie formbar das Material ist. Bin dankbar für Tipps.... Grüße, Hans
  4. So Jungs, ich wollte Euch eigentlich alle liken, weil das echt viel guter Input für mich war. Aber soviele Likes an einem Tag lässt der Administrator gar nicht zu. Ich werd jedenfalls einen Test mit dem Epoxyzeug fahren, das ich heute gekauft habe. Habe dafür einen alten Kolben gefunden und ein paar Riefen eingsägt. Anschliessend das ganze in Benzin baden, vielleicht mal Erhitzen auf 150 Grad im Backofen - mal sehen. Denke schon, dass dies eine gute und kostengünstige Methode für die kleine Riefe ist. War übrigens noch ein wertvoller Hinweis, die ganzen wärmeintensiven Arbeiten (Lager einsetzen) vorher zu machen, da übermässige Wärme dem Zeug schaden könnte. Grüße, Hans
  5. Moin, auf Empfehlung vom Vespaforum wollte ich Euch mal diese Riefe zeigen. Ich glaube, dass sie dazu beigetragen hat, dass der Roller bei niedrigen Drehzahlen sich quasi verschluckt wegen zuviel Benzin/Gasgemisch. Bin öfter an der Kreuzung nicht weggekommen ..... Habe jetzt vor, sie mit dem Dremel leicht anzuschleifen und mit "Chemischem Metall" , epoxybasiert, benzinfest, bis 160 grad stabil, zu füllen und vorsichtig planzuschleifen. Das Zeug (kommt wohl aus Schweden) scheint mir hier in Norwegen das geeignetste zu sein, was man kriegen kann. Was meint Ihr zu der Idee? Im Vespaforum meinte Vollhorst, so grosse Auswirkung könne diese Riefe garnicht haben. Aber nun ist der Motor sowieso auf und ein kleiner Reparaturversuch.... https://www.clasohlson.com/no/Plastic-Padding-kjemisk-metall-/Pr319079000 Grüsse aus dem Norden, Hans
  6. habo

    O-Lack Topic

    Moin, bin neu hier und seit kurzem stolzer Besitzer einer PX 200 Bj.98, Motor vor 84. (Motor ist gerade generalüberholt worden) Hab mich ein bisschen eingelesen..... Wie ich sehe, fluten viele den Tunnel mit Fluidfilm bei bei eingezogenen Zügen und Kabeln. Das habe ich auch vor, will als Schrauber-Anfänger meine PX noch nicht ganz nackig machen. Also keine Probleme mit Schädigung der Gummioberflächen durch Fluidfilm? Kann ja nach Gebrauchsanweisung passieren. Die vom Korosionsschutzdepot sind natürlich extra vorsichtig und meinten, ich sollte erstmal testen. Hab ich gemacht, konnte nach ein paar Stunden auch nichts feststellen. Irgendwelche negativen Erfahrungen nach längerer Zeit? Grüsse, Hans
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