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NEXUS811

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  1. Hallo Remdabam, Vielen Dank für Deinen Post! Hattest Du auch unterschiedliche Motorhälften oder hast Du sie bei passenden Motorhälften eingesetzt? Und welche Silikondichtmasse hast Du verwendet? Du meintest wahrscheinlich Dienstleistungen für die Schaltarmbuchse. Wie ich aber oben geschrieben habe, bin ich vor Kurzem ins Ausland gezogen und möchte wegen hoher Versandkosten eine Hälfte eigentlich nicht verschicken... Hat sonst jemand die Buchse schon mal selbst eingebaut und welches Werkzeug ist erforderlich / worauf muss geachtet werden? Vielen Dank und viele Grüße!
  2. Vielen Dank für Eure Antworten! Meint Ihr nicht dass 1mm Dichtungen im Falle nicht gut passender Hälften die bessere Wahl als 0,5 mm Dichtungen sind? Und um noch mal auf meine 2te Frage zurück zu kommen : Ist die Bebuchsung sehr aufwändig? Viele Grüße
  3. Hallo zusammen, ich habe die Suche bereits bemüht, aber nichts passendes gefunden. Vor Kurzem habe ich den Motor meiner V50 Spezial aus 1981 (V5B3T) überholt und dabei festgestellt, dass die beiden Hälften von zwei unterschiedlichen Motoren sind. Der Motor war zunächst am Zylinderfuß undicht - das Problem habe ich per Schleifen mit Korundstein, Metalldichtung und Dichtmasse in den Griff bekommen. Dann fing ein "Siffen" zwischen den Motorhälften auf höhe des Kickers an (definitiv aus dem Spalt zwischen den Motorhälften); ich meine auch dass der Motor nun unterhalb des Schaltarms sifft. Vielleicht ist letzteres aber auch Paranoia. Habe standard-Dichtungen mit Reinz Dichtmasse verwendet. Eigentlich habe ich zwei Fragen: Was empfehlt Ihr um Dichtigkeit zwischen den "falschen" Motorhälften herzustellen? Schleifen ist schwierig, da ich gerade ins Ausland gezogen bin und im Umfeld keine Fachleute kenne Ich hatte überlegt die 1mm SIP Premium Dichtungen aus Aramid Faser (ggf. mit Loctite) einzubauen Andere Empfehlungen? Wie aufwändig ist es die Schaltarmführung unten mit einer Buchse auszustatten? Kann ich das ohne gut ausgestattete Werkstatt hinbekommen? Nehme an, dass vorgefräst oder vorgebohrt werden muss Danke für Eure Antworten! Nexus
  4. Hallo Kermit, also ich habe vor Kurzem meine erste Motor-Revision absolviert - daher ordnete meinen Beitrag nicht als Expertenkommentar... Bei mir war genau das gleiche der Fall - nach dem Zusammenbau ging die Kurbelwelle schwergängig, am Pleuel selbst liess sie sich kaum mehr bewegen. Schläge auf dem Kurbelwellenstumpf haben keine Wirkung gezeigt. Mittlerweile kann ich sagen - die Karre läuft und wird nicht heiss. Viele Grüße
  5. Hallo zusammen, nach der Restauration (meine erste) hat meine V50 Spezial noch einige Probleme. Es findet u.a. noch keine ordentliche Zündung / Verbrennung statt - daher wird das Gemisch schön bis in Richtung Auspuff (FACO Banane) gedrückt. Was mich hier wundert und ärgert, ist dass das Gemisch zwischen Auspuff und Krümmer heraussuppt (s. Foto). Ich erinnere mich dass bei dieser bei der Montage ziemlich unter Spannung stand...und weiss dass das nicht ideal ist. Was würdet Ihr machen - abdichten (und wenn ja womit) oder den Krümmer auf Temperatur bringen um die Spannung abzubauen? Ich habe eigentlich wenig Lust den ganzen Motor wieder auszubauen. Danke für Eure Meinungen. NEXUS
  6. Hallo zusammen, ich wohne in Nurnberg (Gärten h.d.V.) und habe im Herbst letzten Jahres eine V50 (V5B3T) aus dem Jahr 1981 gekauft. Seitdem habe ich die Gute zerlegt und bin dabei eigentlich ganz gut voran gekommen. Der Motor ist geöffnet und gereinigt, allerdings hakt es jetzt beim: Austreiben der KurbelwelleAusbau der Schaltmechanik (habe diesen konischen Splint noch nicht entfernen können)Zerlegung der Kupplung um an die Kupplungsscheiben zu kommenÖffnen des Getriebes um die Schaltklaue zu überprüfenMeine Frage an Euch ist, ob jemand bereit wäre mir zu helfen. Falls ja, würde natürlich mit den Teilen vorbei kommen und ich schlage vor dass der- / diejenige sich per PN bei mir meldet. Vielen Dank schon mal für Eure Antworten - wäre echt subba! Philipp
  7. Hallo zusammen, and the winner is: Silber Die Karosserie- und Lackfrage werde ich erstmal vertagen und mich um die Motorrevision kümmern. Bei besserem Wetter und draussen werde ich dann mit Aceton zu Werke gehen. Die Wahrscheinlichkeit ist aber hoch, dass die Gute neu lackiert wird weil meine Frau und ich nicht wirklich auf Silber stehen...
  8. Servus, hier wie versprochen Fotos vom Vergaserraum und vom Trittbrett. Der rote Lack ging in der Nähe der Traversenschraube sehr leicht ab (s. Foto). Darunter kam nur eine sehr dünne graue (weder weiss noch silber) Schicht zum Vorschein, darunter nur noch hübsches Blech. Meine Laien-Vermutung: Grundierung und nix mit O-Lack unter dem neueren roten Zeug. Bin gespannt auf Eure Meinungen. Viele Grüße, NEXUS811
  9. Hhmm, habe 1000 EUR gezahlt und damit wahrscheinlich auch mein Lehrgeld... Ich werde wohl versuchen den O-Lack freizulegen und dann entscheiden, wie ich z.T. Lack weiter vorgehe. Das Blech ist m.E. in einem sehr guten Zustand da kein Lochfras / Durchrostung - vielleicht habe ich ja Glück.
  10. Hallo zusammen, Bilder vom Trittbrett und Vergaserraum muss ich nachreichen - bin gerade 300km von der Guten entfernt. Das Trittblech scheint aber nicht durchgerostet zu sein - auf der Oberseite platzt trotzdem der "Spray-Lack" ab. Wie könnte ich denn vorhandenen O-Lack freilegen ohne diesen total zu verhunzen? Viele Grüße, NEXUS811 Hier noch ein anderes Foto das ich griffbereit habe:
  11. Hallo PhiLA, danke für die schnelle und deutliche Antwort - hatte ich mir schon gedacht... Ich baue das gute Stück gerade Stück für Stück auseinander, will einen neuen Kabelbaum einziehen, den Motor revidieren, Dämpfer und Bremsen neu, etc. Für mich stellt sich nun die Frage ob ich den Lack gleich neu machen lassen soll, oder jetzt erst mal ein Paar Jahre mit dem Wissen lebe, dass es kein O-Lack ist... Was ist Deine / Eure Meinung? VG, NEXUS811
  12. Hallo zusammen, ich bin erst seit ein Paar Wochen stolzer Besitzer einer 81er V50 und noch kein Experte - daher meine Frage zum viel diskutierten Thema O-Lack. Der Verkäufer hat im Inserat angegeben, dass es sich noch um den O-Lack handeln würde und bei der kurzen Begutachtung konnte ich dem Ganzen nicht recht auf den Grund gehen. Jetzt habe ich die Gute bei mir zu Hause, den Tank und Motor ausgebaut und bekomme Zweifel, dass es sich um den Originallack handelt. Meine Vermutung ist mittlerweile, dass der Roller vor einigen Jahren mal mit Spraydosen neu lackiert wurde. Ich hänge mal ein Paar Fotos mit an - aber meine Frage wäre, ob es einen einfachen Test gibt um herauszufinden um was es sich hier handelt...bspw. wenn die Traversenschrauben- und Muttern mitlackiert sind ist das nicht original oder so ?! Vielen Dank im Voraus für Antworten und viele Grüße, NEXUS811
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