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Ihr wollt doch nicht behaupten, dass es egal ist auf was man sitzt, solange es nur aus Blech ist und von Hand geschalten wird. Aber da ich auf keinen Fall eine schöne 160GS verschlimmbessern will, werde ich mir erst eine 200PX zulegen (die hässliche Rückleuchte kann ich ja beim fahren nicht sehen ), und damit im Sommer und Herbst noch ein wenig rumfahren. Im Winter wird sie dann komplett zerlegt und hergerichtet. Die 160GS bleibt aber das Ziel . Es wird schon mal was kommen, was nicht am anderen Ende der Welt steht und mit Gold aufzuwiegen ist. Also suche ich jetzt erst mal eine fahrbereite PX200 und sollte ich sie wirklich lieb gewinnen , wer weiß ... Suchanfrage kommt in die richtige Rubrik. Gruß und Mercy
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Den Schuh muss ich mir wohl ein wenig anziehen. Aber Gitte, das ist schon heftig. Das Teil soll gefahren werden. Zwar nicht hunderte von Kilometern, aber doch regelmäßig. Die Spanierin ist nicht so meins. Vor zerlegten Fahrzeugen scheue ich auch ein wenig zurück, da ich beim Zerlegen alles genau per Foto dokumentieren will. Das hat sich bei Sohnemanns ET4 Ventilfederschaden bewährt. Wegen des Fahrverhaltens soll es ja auch eine 160GS sein. Ist zwar nur angelesen, aber die 10", die Vorderradaufhängung und der Motor selbst sollen positiv sein. Der PX Motor soll nur eine Notlösung sein. Ich schlage hier noch nicht zu, weil ich hoffe, unterwegs mal ein interessantes Teil zu finden. Von Neapel war ich jetzt aber in dieser Richtung sehr enttäuscht. Roller ohne Ende, aber kaum Baujahre vor 1970. Der Verschleiß ist dort wohl einfach zu hoch. Die fahren, das ist der Hammer! Ich liebe es dort (mit)zu fahren (im Auto).
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Hallo noch mal Also, so schön sie ist, glaube ich mittlerweile, dass die GS4 nicht gerade ein Anfängerobjekt ist. Eine 150GS oder eine 160GS wären vielleicht wirklich besser. (immer noch selten genug) Durchforste immer noch kräftig das Forum nach Verfügbarkeit, Preisen, wo es welche Teile gibt usw.. Habe es aber auch noch nicht eilig. Es soll zum Schluss auch eher glänzen, also nix O-Lack. Es können wohl in die 150GS als auch in die 160GS die 200PX Motoren eingebaut werden. Wieviel Aufwand ist das? Was muss dafür verändert werden? (dass das überhaupt passt ?!?) Ist nur als Option gedacht, wenn man was mit festem Kolben kauft und dann der Motor doch nicht zu retten ist. Warum lassen viele den 200 ter Motor nicht eintragen, es scheint doch möglich? Gruss
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@Paolo: Keine Sorge, das mit dem W111Coupe hab ich schon verstanden und auch den Rest Das Bild ist zum einen nicht geklaut und zum anderen wollte ich damit nur auf dein Zeilen bezüglich zwei Zylindern eingehen. Für mich ist das Ding der Gegenpol zur Vespa. Wenn man das Teil so stehen sieht, denkt man einmal aufsteigen = Leistenbruch.
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Also W111 coupe ist klasse aber nicht die richtige Baustelle. Die Modellwahl werd ich mir noch mal durch den Kopf gehen lassen. Was ich bestimmt nicht machen werde,ist was fertiges kaufen und dann nur noch den Staublumpen durch die Ritzen ziehen. Übrigens, dass keiner die Boss Hoss V8 eines Kommentars gewürdigt hat, war echt enttäuschend! Servus derweil.
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Leute, ihr seid ja flott. Diesmal ist der Weg das Ziel. Ich könnte mir vielleicht auch eine fix und fertig restaurierte kaufen, aber das ist es nicht. Ich will sehen ob ich es hinbekomme. Außerdem möchte ich vermeiden, dass es mir wie mit neuen Autos geht. Du kaufst dir ein schöneres, größeres Auto, bist hin und weg, und nach sechs Monaten sitzt du drin, wie im Vorgänger. Hast du das Kübelchen aber Schraube für Schraube selbst zusammengesetzt, so ist es immer was besonderes. (Auch wenn nicht alle Schweiß- und Lackierarbeiten selbst durchgeführt sind.) Eine schöne Sprint, vielleicht mit Sattel wäre eine Alternative, wenn sich die GS nicht sinnvoll realisieren lässt. Mit fahrbereit meine ich nicht Tüv-tauglich, sondern nur, dass der Motor Lebenszeichen von sich gibt und der Rahmen gerade ist. Ich hab aber zur Zeit keinen Plan, wie man so einen Rahmen und die „Lenkrohr“ überprüft. Die Frage O-Lack oder Lackierung ist ja auch noch nicht entschieden. Hängt ja auch von der Basis ab. Kann mir aber einfach nicht vorstellen, dass man den Rost gestoppt oder gar weg bekommt (gerade zwischen Blechen u. an Falzen), wenn man nicht strahlt. Gerade zum Strahlen muss ich mich dann eh noch erkundigen, was da die richtigen Verfahren und Materialien sind, damit vom Rahmen noch was übrig bleibt. (Wiki, Google) Könnt ihr euch noch mal zu meiner Frage nach den Verschleißteilen äußern? Es wird ja wohl kaum jemand Trommelbremsbeläge für die Teile fertigen. Wie sieht es mit Dichtungen im und am Motor aus? Gibt es nachgebaute Teile z.B. Heckleuchten usw. die man verwenden kann, bis man ein O-Teil gefunden hat? Wird so ein Rahmen nach dem Sandstrahlen verzinnt oder nur grundiert? Preislich ziehe ich als Fazit 3000-4500 € für ein zu restaurierendes Objekt der Begierde. Ca. 3000 € on top für die Restaurierung. Gibt es eigentlich Schrauberbücher für die VNB, VBB, GS usw. ähnlich den neuen Modellen? Kann jemand was empfehlen? Schon mal vielen Dank
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Servus zusammen Nachdem in unserem Haushalt zwei relativ neue Vespen die zweirädrige Mobilität gewährleisten, möchte ich mich an einem schönen, alten Teil versuchen. Bin dabei vor einiger Zeit im „Vespa mi amore“ auf die Vespa 160GS gestoßen und fand sie sofort klasse. Sie wurde auch noch in meinem persönlichen Baujahr gefertigt, was mich zusätzlich reizt. Bin oft etwas ungeduldig, möchte diesmal die Sache aber langsam angehen. Bin mir auch noch nicht sicher, ob die 160 GS nicht eine Hausnummer zu groß ist. Im Moment denke ich an eine unrestaurierte, aber fahrbereite Vespa, um das Risiko etwas zu verringern. Ich möchte sie gern in 2-3 Jahren auf Vordermann bringen. Dabei werde ich nicht alles selbst machen können, aber möglichst viel. Obwohl ich seit einigen Tagen das Forum durchstöbere, ist mir noch nicht klar, wie teuer das Ganze werden könnte? Was muss ich für eine mit guter Substanz zu Anfang rechnen? Bekommt man überhaupt noch die nötigen Teile? (Hier wird, wie es aussieht immer wieder was angeboten) Was sind die zu besorgen schwierigen, kritischen Teile? Was ist mit den Klein- bzw. Verschleißteilen? (Zündkerzen, spezielle Dichtungen, Bremsbeläge, Birnen) Die Augsburger 160GS wurde nicht allzu lange gebaut, und im finalen Jahr 1963 nur noch einige hundert Stück. Macht es überhaupt Sinn auf so was zu spekulieren, oder besser eine Italienerin? Im Moment würde ich eher sandstrahlen, usw. und neu lackieren, als o-Lack zu konservieren. Bekommt man den Rost ohne die radikalen Maßnahmen überhaupt gestoppt? Sollte ich das Baujahr besser vergessen oder gar auf ein anderes Modell setzen? (VBB oder VNB) Ich finden runde Lampen und runde Backen schön. Auch 10“ und gute Leistung fände ich vorteilhaft (Soll auf einem Ausflug mit den neueren einigermaßen mithalten können). Einen typfremden Motor kann ich mir nur als Übergangslösung vorstellen. Was sagt ihr zu diesen Überlegungen? Für heute erst mal Gute Nacht Gruß Jupedi
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Möchte mich nur kurz vorstellen. EZ1963 gebraucht, aber guter Zustand, von wo? Zu SIP brauche ich eine viertel Stunde. Aus dem Übel, dass meinem Sohn an seiner ET4 (alter Motor) eine Ventilfeder gebrochen ist und wir daraufhin das gute Stück nahezu komplett zerlegt und wieder zusammengebaut haben, ist Spaß am Thema Vespa erwachsen. Mittlerweile gibt es jetzt noch eine neue LX 125 im Haushalt und ich liebäugle mit einer Restauraution. Dazu werden ich noch gesondert posten. bis dann Jupedi