Zum Inhalt springen

KNH

Members
  • Gesamte Inhalte

    486
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von KNH

  1. vor 56 Minuten schrieb 500 Miles:

     

    hascht Du da mal n Link dazu ?

    ich kenn nur die gelben kleinen Michelindinger aus meiner Fahrradwerkstattzeit.

    https://www.bikehit.de/de/reifenheber/110329-bikehand-reifenheber-verstarktes-nylon-200mm-lang-set-2-stuck-schwarz.html

     

    Ich habe so ähnliche, 200mm lang aus Nylon passt schon, kann sein, dass meine noch ein wenig länger sind. Dann Reifen mit Felge auf die Werkbank. Und dann immer Stück für Stück im Kreis Reifen von der Felgenhälfte hebeln. Erst eine Seite, dann die andere. Bei der Länge braucht man nicht viel Kraft. Gebrochen sind sie bei mir auch noch nicht, hätte ich anfangs nicht gedacht, da sie sich beim Demontieren doch ordentlich durchbiegen.

    • Thanks 1
  2. Habe heute auch wieder mal ein Monoschlitzrohr montiert, prinzipiell wie im Video oben. Bei mir läuft es immer ein wenig zäh in den beiden Biegungen oben wo es von horizontal in die Vertikale geht, aber geht noch. Wenn es dann in die Biegung auf Höhe Blinker geht tu ich mich traditionell auch schwer und dort dauert es eigentlich immer eine gefühlte Ewigkeit, weil das Monoschlitzrohr den Spalt nicht so richtig öffnen will. Heute habe ich einfach mal eine gewachste Seilzughülle in das noch freie Ende vom Monoschlitzrohr gesteckt und bis zu dieser Stelle in Höhe Blinker durchgeschoben. Damit öffnet man den engen Spalt vom Monoschlitzrohr und plötzlich wird man dank dieses Hacks ganz schnell fertig :)

    • Like 1
  3. Bei mir handelt es sich bei der defekten Gabel leider um eine Chromgabel mit verchromter Schwinge aus den 80ern aber noch im Top Zusand, die muß erhalten werden, zu schade zum Tausch. Deshalb suche ich aktuell eine NOS Piaggio Achse (siehe Verkaufstopic Suche Vespa Teile), was mir aber ziemlich aussichtslos erscheint. Dann kommt wohl nur eine Spendergabel mit maßhaltiger Achse in Frage.

     

    OT: Die presse ich dann hydraulisch mit meiner Vorrichtung in die eingebaute Chromgabel ganz easy ein :cool:.

     

    20230921_104527_1.thumb.jpg.fbb3bc75391c0c068c2ec6e5b4b161a6.jpg

    • Like 1
  4.  

    tmp1.png.2a9e8c32c2d852a0e856472b65c3875d.png

    Ich habe eine Repro-Achse verbaut. Nachdem das Vorderrad immer noch "klackert", habe ich einige wichtige Merkmale der Achse vermessen. Das 16er Maß ist an der unteren Toleranzgrenze und und definitiv Ursache für das "klackern". Dazu ist der Presssitz grenzwertig. Meine ausgepresste Achse hat einen Durchmesser von 19,501mm. Auch der Sitz der Nadelhülse von der Ankerplatte ist zu klein.

    • Like 1
  5. vor 5 Minuten schrieb powerracer:

    Druckluft, Wasser oder Vakuum sucht sich das kleinste Leck

    Ich nehme das schon ernst :cheers:

    Ich habe bisher eine mögliche Leckage durch die Stehbolzengewinde bisher versucht von außen, bei der Kupplung und Lichtmaschine zu detektieren. Das sind ja Duchgangsbohrungen, aber ebenso kann ein Druckabbau a auch bei den Vergaserstehbolzengewinden passieren. Der Einlass ist auf Membran gefräst und das ist auch wirklich der Unterschied zu bisher allen Prüfungen, die eigentlich nur an Drehschiebern durchgeführt wurden. Vielleicht wurde da beim Fräsen ein Lunker mit Zugang zu den Stehbolzen aufgemacht.

     

    Ich werde alle Gewinde nochmal abdichten und zusätzlich versuchen einen verdeckten Druckabbau durch andere Distanzhülsen zu verhindern

  6. vor 3 Minuten schrieb powerracer:

    Du ermöglichst unter deinen Distanzmuttern, Scheiben und Muttern und zwischen den Gewindegängen das sich der Druck abbaut.

    Wenn ich an LC Motoren Köpfe auf O-Ringe umbaue ist bei speziellen Begebenheiten das ganze nur dicht zu bekommen, Kupferscheiben unter die "Hutmuttern"!;-)

     

    Nicht mal Stopfmuttern sind da dicht,;-)also bau das ganze mal sauber auf,

    ob deine fette Gummidichtung wirklich alles um die Stehbolzen abdichtet bezweifle ich sehr,

     

    viel Erfolg

     

    Gruß

    Danke für den Hinweis. Da der Motor eine Leckage hat, kann ich leider nicht belegen, dass das so eigentlich gut funktioniert. Ich habe aber auch schon diesen Motor ohne diese Gummidichtung, d.h. alles mit Dichtpaste, auch zwischen den Motorhälften, getestet und das Ergebnis war identisch (schlecht)

  7. vor 23 Minuten schrieb KNH:

    Es wurde nach Bildern gefragt, wie ich prüfe. Bitteschön

    Platte auf Zylinderdichtfläche. Wirklich total simpel, nur auf das Prüfen der Wellendichtringe reduziert. Die Dichtungen sind fett und drücken wirklich alles dicht. Kompletter Setup ist bei mir immer der gleiche, mehrfach an druckdichten Motoren getestet.

    20230814_131241.jpg

  8. Ich hab den Test heute nochmal durchgeführt. Zusätzlich alles mit einer Lupe geprüft. Wirklich alles eingesprüht, außen und innen auch alle Bohrungen, alle Vertiefungen, Stehbolzen, alle Dichtbereiche wirklich ganz gewissenhaft. Das Ergebnis: Der Druck wird nicht gehalten, es gibt eine Leckage. Es ist aber überhaupt nichts zu sehen oder zu hören (blubbern, zischen, etc.)

     

    Der Druckabfall beträgt 50mbar/min. Da man davon ausgehen kann, dass ein dichter Motor nur ca. 20 mBar in 10min fällt, ist das nach meiner Einschätzung die Leckage doch schon erheblich. Wer kann das besser einschätzen?

     

    Es wurde nach Bildern gefragt, wie ich prüfe. Bitteschön

  9. vor 8 Stunden schrieb DocMed:

    Wenn mit dem Vergleichsmotor alles dicht ist, bedeutet das ja erstmal, dass Du den Leak-down-Test kannst

    Das ist doch eigentlich kein großes Ding. Es läuft doch immer gleich. Leaktest machen. Druck wird gehalten = alles ist cool. Druck fällt, Leckage mit Leckagespray oder ganz oldschool mit Seifenwasser ausfindig machen. Es sind bei Problemmotoren doch ganz oft deformierte Wellendichtringe bei schiefem Einbau oder deformierten Sitz oder schlampig gedichtete Zylinder/Zylinderköpfe.

    Lunker, Mikrorisse, etc. kommen doch total selten vor. Selbst gebrauchte Motordichtungen performen nach meiner Erfahrung meist immer noch und waren bei mir bisher nicht der Grund für Undichtigkeiten.

    • Like 1
  10. vor 9 Minuten schrieb Han.F:


    Füll das Lager mit Getriebeöl voll, so hab ich den vorhin erwähnten Lunker auch gefunden!

     

    Leckspray hat im Lager nichts verloren.

    Ich nehme bei der Prüfung vom Wedi KULU genau genommen immer Kriechöl WD40 und konnte damit mit Drucktest Undichtigkeiten immer detektieren. Wenn es in der Vergangenheit undicht war, hat es immer hörbar gezischt. Aber in diesem Fall nichts, kein Zischen

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information