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man_at_home

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Alle Inhalte von man_at_home

  1. So, nach etwas Zeit und Tests glaube ich das Problem gefunden zu haben. Ich vermute das tatsächlich nur der Gasschieber beim Gaswegnehmen "geklemmt" hat. Ursache war wohl die Ummantelung des Gaszugs welche am Ende etwas beschädigt/geknickt war. Wenn dann noch die Backe drauf ist wird das wohl noch mehr gestaucht. Habe jetzt den Zug etwas gekürzt und alles neu eingestellt (weil ich ja vorher auch alles verstellt habe) Aber nach einer ausgiebigen Testfahrt sieht es so aus als wenn er nicht mehr ausgeht. Hoffe es bleibt so
  2. Batterie kam im Frühjahr neu, hatte den Tester schon dran, die ist ok. Hab auch auf Verdacht schon mal die zünspule gewechselt, da hab ich eine auf Vorrat
  3. Ja, original kontaktzündung. unterbrecherkontakte kamen erst im Frühjahr neu inkl. Kondensator, Abstand stimmt, zündzeitpunkt abgeblitzt, passt auch.
  4. Schwimmer hatte ich raus und gewogen, das hat gepasst. Schwimmernadel soll ja ein Verschleißteil sein, weiß aber nicht ob man das optisch sieht oder messen kann. Auf Verdacht teile tauschen mache ich ungern gerade weil diese nicht ganz billig sind. Von einem kompletten Vergaser ganz zu schweigen
  5. Ich habe es nicht gemessen, kann ich noch mal machen, hatte nur kurz den Benzinschlauch ab und da läuft es normal, Filter ist sauber. Der Roller bekommt auch eher zu viel als zu wenig Sprit, manchmal gesellt sich noch ein verpuffen vom Sprit im heißen Auspuff beim absterben dazu.
  6. Update, nachdem der Gasschieber Spuren aufgewiesen hat habe ich diesen sowie das Vergasergeäuse innen mit polierwatte behandelt und den Gaszug geölt. Ergebnis 50% besser, geht aber trotzdem noch ab und zu aus, denke ich bin da aber auf der richtigen Spur.
  7. So, heute Vergaser komplett zerlegt und gereinigt. Zusammengebaut, eingestellt und - das gleiche Problem. Springt gut an, läuft gut unter Last und beim Gas wegnehmen während der Fahrt stirbt der Motor ab. Ein Kick, läuft sofort wieder. Könnte es sein das düsennadel und oder düsenstock zu viel Spiel haben und daher über den Weg zu viel Sprit reinkommt? Düsennadel ist auf 2 Kerbe von oben, das sollte ja passen.
  8. So, heute Vergaser komplett zerlegt und gereinigt. Zusammengebaut, eingestellt und - das gleiche Problem. Springt gut an, läuft gut unter Last und beim Gas wegnehmen während der Fahrt stirbt der Motor ab. Ein Kick, läuft sofort wieder. Könnte es sein das düsennadel und oder düsenstock zu viel Spiel haben und daher über den Weg zu viel Sprit reinkommt? Düsennadel ist auf 2 Kerbe von oben, das sollte ja passen.
  9. Danke für die Tipps, ich werde mir den Vergaser am Wochenende mal vornehmen. Gestanden hat sie höchstens 4-6 Wochen, ich habe das Problem aber schon länger.
  10. Das kann auf jedem Fall nicht schaden. So viele Verschleißteile gibt es da ja nicht, dicht ist auch alles.
  11. Muss noch erwähnen das die Vespa vor gut 4 Jahren überholt wurde und danach tadellos gelaufen ist. Das Setup hat also gestimmt (Düsen etc.) Es muss sich was verändert haben, Verschleiß oder Defekt.
  12. Ob Sie ohne Choke kalt angeht habe ich nie probiert. Auf jeden Fall muss ich den Choke sofort nachdem sie läuft reinmachen sonst geht sie aus
  13. Vergaser habe ich auch geprüft, zumindest teilweise zerlegt, Schwimmer rausgebaut und gewogen, mal etwas mit dem Leerlauf Gemisch rumprobiert (Schraube halbe Umdrehung rein/raus), ohne Erfolg. Was könnte ich am Vergaser noch prüfen?
  14. Hallo, vielleicht hat jemand noch einen Tipp für mich. Fahre eine Augsburg Vespa GS150 VS5T. Seit geraumer Zeit geht der Motor aus wenn ich Gas wegnehme. Also wenn ich z.Bsp. auf eine rote Ampel zufahre, Gashahn zu, merke ich schon wie der Motor abstirbt. Keine Chance dann noch mal Gashahn auf etc., geht aus. Wenn ich stehe geht sie auf den ersten Kick wieder an und läuft auch im Stand ohne Probleme. Auch der Kaltstart ist ok, spätestens beim dritten Kick da. Fährt auch schön - so lange ich stetig Gas gebe. Geprüft habe ich schon: Batterie Zündkontakte Zündspule Zündkerze Benzinversorgung (Filter) uvm. Hat jemand eine Idee? Gruß, Frank
  15. Der weisse Rauch kam erst bei den Versuchen den Roller anzubekommen. Vorher (als er noch lief) nicht. Habe heute Kondensator und Unterbrecher getauscht - ROLLER LÄUFT Ich weiß nicht was es war, da ich zuletzt den Unterbrecher eingestellt habe kann ich mir nur vorstellen das ich hier etwas falsch gemacht habe (Schraube nicht richtig festgezogen oder so) Den Kondensator kann ich ja nicht prüfen. Egal, der Oldie läuft. Meine persönliche Theorie ist das der Roller keine Wartung mag. Einfach fahren und gut ....
  16. Bevor ich zum blitzen komme geht sie aus Zündspule habe ich getauscht, Fehler identisch. Batterie ist neu, werde die alte trotzdem mal zum Vergleich dranmachen da der Blitz 6V 12Ah Vlies Akku am Ladegerät komische Werte anzeigt, Spannung schwankt zwischen 6,4 und 7,1 ?? Morgen kommt Kondensator und Unterbrecher, mal sehen ob sich was ändert.
  17. Fahre meine 59er GS3 (VD2TS) jetzt seit Komplettüberholung vor 5 Jahren. Außer 2 defekten Zündspulen nie ein Problem. Habe den Roller vor etwa 2 Wochen für die Saison fertig gemacht, hat u.a. eine neue Batterie bekommen (Blitz 6V 12Ah Vlies Akku), Unterbrecher eingestellt. Lief prima, ca. 20 km gefahren, alles fein. Letzte Woche in die Garage, Roller angetreten, sprang ganz schlecht beim ca. 15 Versuch an, hat schlecht Gas angenommen und ging dann mit einer Fehlzündung aus. Habe jetzt alles schon zig mal gecheckt, Zündspule und Kerze getauscht, Unterbrecherabstand ist ok, Benzin ist da, Strom an der Zündspule, Funken an der Kerze. Trotzdem springt er nur kurz an, qualmt weiss und geht dann wieder aus. Ich werde jetzt noch Kondensator und Unterbrecher tauschen aber das ist eher Try ans Error. Aufgefallen ist mir als ich vergessen habe den Benzinhahn zuzumachen ist mir der ganze Auspuff vollgelaufen. Problem mit Schwimmer/Nadel? Kein Sprint? Allerdings ist die Kerze nass und die Schwimmerkammer voll. Letztes Jahr hatte ich die Batterie falsch herum angeschlossen , danach war sie hin, daher die neue, Gleichricher habe ich gleich mit getauscht. Und vor 2 Wochen ist er ja bis zum abstellen perfekt gelaufen. Das einzige was mir aufgefallen war das er im Standgas etwas höher gedreht hat, aber dabei habe ich mir nichts gedacht. Hat noch jemand eine Idee oder Tipp?
  18. Hallo und danke für die Antworten. Zündung war bei abgestelltem Motor nicht länger an, und die Batteriespannung ist nach meiner Messung und lt. Werkstatt auch o.k. (6,2-6,3V) Ich werde die Austauschspule (CIF) mal einbauen und schauen wie lange sie hält. Den Tipp eine andere 6V Spule zu verwenden (MZ/Käfer) ist interessant, da finde ich bestimmt in der Suche was da kompatibel ist und werde es sofern erforderlich mal ausprobieren. Ist halt schade wenn man mit über 100km/h auf dem Tacho und breitem Grinsen im Gesicht zum Oldietreffen fährt und mit knapp 60km/h und Zündaussetzern wieder zurück.....
  19. Hallo, ich habe eine GS3 (VD2TS) komplett überholt, incl. neuer Zündspule. Nach der Überholung war sie nur knapp 100km gefahren als sie nach dem starten, also vorher noch gefahren und alles ok., im höheren Drehzahlbereich Zündaussetzer bekommen hat. (Konnte man mit Zündpistole dann gut sehen) Tipp der Werkstatt: Zündspule. Ich habe daraufhin die alte Zündspule eingebaut und der Roller lief top. Neue Zündspule zurück an Scooter Center, die können die prüfen, wurde sofort ausgetauscht. Nach weiteren 100km Fahrt habe ich jetzt (mit der immer noch verbauten, alten Zündspule) aber jetzt exakt das gleiche Problem! Bevor ich jetzt die neue Austauschspule einbaue wollte ich hier mal fragen ob jemand so ein Problem schon mal hatte und die Ursache für den Spulendefekt eine ganz andere sein könnte. Batterie ist o.k (auch neu, incl. Gleichrichter), Spannung stimmt. An der Zündung selbst wurde im Zuge der Überholung ein neuer Unterbrecher und ein neuer Kondensator verbaut, der ganze Roller incl. Grundplatte ist neu verkabelt.
  20. Motor jetzt offen. Kickstarter war richtig zusammengebaut (Feder in der richtigen Nut). Das Problem war/ist das das Gewinde wo die Arretierungsschraube rein kommt sich auflöst. Deshalb habe ich die Schraube nicht weiter reinbekommen und der Kickstarter hatte Spiel. Dadurch könnte ich mir den Riss erklären, aber nicht das die Schaltung so extrem hakelig war. Also doch ab zum Vespa Fachmann......
  21. Ja, der Hebel ist krumm. Und oberhalb ist ein deutlicher Materialabrieb zu sehen...
  22. So, traurige Gewissheit, habe die Schraube zum Fixieren des Kickstarters herausgedreht und da waren schon Metallspäne am Ende des Gewindes. Das Kickstartgehäuse hat sich definitiv verdreht obwohl die Funktion bis zuletzt einwandfrei war und auch die Position des Starthebels sich nicht verändert hat. Die Ursache ist mir rätselhaft, das ich die Feder in die falsche Nut gemacht habe kann ich nicht ausschließen, aber der Einbau war völlig "gewaltfrei" und auch die Position und Funktion war auf Anhieb so das ich dachte alles o.k. Bei genauerem Hinsehen habe ich jetzt auch festgestellt das die Schaltraste doch beschädigt ist, der Arm ist leicht gebogen und es gibt einiges an Materialabrieb. Also Motor wieder zerlegen, erst mal schauen was noch so alles in Mitleidenschaft gezogen wurde..... Kann das alles passiert sein weil die Feder vom Segment in der falschen Nut war? Wenn ich mir da nicht sicher bin lasse ich den Motor vom Profi zusammenbauen, jetzt kann man das Motorgehäuse bestimmt noch retten aber einen weiteren so fatalen Fehler möchte ich nicht mehr machen.
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