dksoft

Hallo "bergfuchs" und "prima136", Danke für eure Hilfe! Ich bin alle Punkte durchgegangen und habe jeden Hauch von Schleifspur mit Flex und Sandpapierscheibe bearbeitet. Hauptpunkt war vermutlich eine verschobene Feder im Korb. Dadurch war der Druck nicht mehr symmetrisch. Kupplung geht jetzt wesentlich besser. Leider reicht der Zugweg nicht aus, um die äußeren Nuten des MRP Kupplungshebel zu benutzen. Egal! Jetzt habe ich noch ein Problem mit hakenden Gängen. Dazu lese ich noch ein wenig im Forum und hoffe, dass ich nicht den Schaltkorb wechseln muss. Viele Grüße!

Hallo liebe Vespa-Freunde, vielen Dank für die Aufnahme im Forum. Bisher habe ich viele wertvolle Tipps erhalten und auch den Weg zur Vespa-Klinik gefunden, die mir ganz toll meine Bremstrommeln ausgedreht haben. Heute würde ich gerne mal eure Erfahrung mit einem individuellem Problem anzapfen. Auf dem Weg die Kupplung meiner PK 50 XL (V5X3T, EZ 1987) damenhafter für den Rest der Familie zu gestalten, komme ich nicht weiter. Mein aktuelles Setup ist: - original XL Handhebel - SIP Kupplungsplatte XL2 - an der Platte ein MRP Kupplungshebel Serie PRO (der 4-fach verstellbare für die XL2) - passender XL2 Trennpilz mit Verzahnung - XL2 Andruckplatte kugelgelagert - Newfren 3 Scheiben (6 Federn) Kupplung. Problem ist, dass der Ausrückweg nicht reicht. D.h. wenn die Kupplung bei losem Handhebel gerade noch zuverlässig greift (Bergfahrt ohne durchrutschen), dann schleift sie doch noch spürbar bei durchgezogenem Handhebel im Stand. Der MRP Hebel hat verschiedene Rastpositionen, nur die innerste bewirkt überhaupt etwas. Mir scheint, als ob der Weg meines Seilzugs einfach nicht ausreicht, um die Kupplung vernünftig zu trennen. Ich habe hier 12mm gemessen, die sich der Seilzug bewegt. Frage nun: Habt ihr ein paar Tipps, die ich noch ausprobieren könnte? Bilder reiche ich gerne noch nach, wenn das hilft. Schon mal vorab vielen Dank!