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Altes Blech

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Beiträge von Altes Blech

  1. ... das Flexen war ein sch*** Hacke !

    Ich bin jung und habe kein Geld (für sowas) :-D

     

    der eigentümer hat garnix besorgt :P

     

    Der wirds DIR das nächste mal besorgen, wennst lag frech bist.

     

     

    behalt das verhunzte oberteil und mach ihm nen RUSSISCH AWARD pokal draus :-D

     

    Wird ein Wanderpokal !

     

    @Andi: bist der Beste ! Der Meister Proper kann diesmal nichts dafür.

     

  2. ad Getriebeöltest: Drehschieberbohrung mit Getriebeöl vollfüllen und warten bis alles durch ist ? Wo ist die Grenze ?

    ad Schleifmaß: mit Fühllehre messen? Wo liegt das Maximum ?

     

    Motor ausgebaut und Ihn bis auf die KW entkernt.

    also hab ich folgendes getestet:

    Drehschieberbohrung mit 2 TacktÖl gefüllt -> nach  5Min war noch gut die Häfte da.

    Drehschieberbohrung mit WD40l gefüllt -> rinnt zügig ab, durch das "Schäumen" kann man nicht wirklich erkennen, ob es sich nur in den Ecken sammelt.

    Drehschieberbohrung mit Benzin/Öl (1:50) Gemisch gefüllt -> rinnt zügig ab

  3. Hab hier eine T5 Motor, der eine neue KW bekommen hat. Seit dem Umbau hat der Motor unterrum (<2500 Umdrehungen) überhaupt keine Kraft. Aus dem Stand komm ich nur mit extrem scheifender Kupplung weg. Über die Vergaserbedüsung war keine Verbesserung zu erreichen...

     

    Letzter Verdächtiger, der Drehshieber

    post-3759-0-24845700-1411547720_thumb.jp

    Wie auf dem Bild hoffentlich zu erkennen ist, kaum eine Erhebung.

     

    Hab jetzt die KW wieder in die Hälten gesteckt und die 4 gehäuseschrauben angezogen.

     

    Wie kann ich jetzt verlässlich die Funktion des Drehschiebers messen/testen ?

     

     

     

     

  4. Kurz die Vorgeschichte zu meiner Frage:

    Hab eine PX80 mit 200er Motor bei eGay erstanden.

    Motor aufgemacht, dabei bemerkt das die unterste Lasche mit dem Zentrierungsbolzen abgebrochen ist. :sneaky:

    Da das Gehäuse ansonst noch relativ gut war ein paar Teile (Dichtungen, Simmeringe, ...) erneuert und wieder zusammengebaut.

    Dabei eine Verschraubung auf 10mm aufgebohrt und mittels eines Alurohrs zentriert. :-D

    Der Zusammengebaut Motor lief recht gut, bis "starke" Vibrationen im Leerlauf.

    Da fiel dann auf das die Welle scheinbar verdreht oder nicht mehr gerade ist.  :aaalder:  War besonders bei der Zentrierung der Welle beim Polrad sichtbar.

    Nachdem jetzt die Typisierung erledigt ist möchte ich dem Motor spalten und die Welle gegen eine andere, gebrauchte ersetzten.

     

    Jetzt kommen wir zur Ausgangsfrage: Kann eine fehlende Blockzentrierung die Kuwe verdrehen ?

    Möcht jetzt nicht eine gerade Welle einbauen um dann festzustellen, auch die hat jetzt einen Schlag!

    Ist es ratsam die Lasche wiederherzustellen (da hätte ich vielleicht jemanden) ?

    Kann man die Blockzentrierung mit Hausmitteln auch wieder herstellen ?

     

    Es besteht natürlich die Möglichkeit das die Welle schon immer krum war, der Motor ist ja bei Kauf nicht gelaufen.

     

    Jetzt bin ich mal gespannt...

  5. Habe hier eine nette Gabel die schon für den Einbau in meine Sprint adaptiert wurde:

    post-3759-0-93207800-1400136773_thumb.jp

    Der Vorbesitzer hat ein Loch in den original Kotflügel geschitten um ihn montieren zu können, Das gefällt mir nicht...

     

    Wie kann ich Gabel und/oder Kotflügel bearbeiten um den original Kotflügel montiren zu können ?

     

    • War da nicht was mit Kotflügel ~1cm aus der Mitte zu montiren? Geht das? Hat wer Bilder ?
    • In den Kotflügel eine Bäule den dengeln bzw. was einschweißen ??
    • obere Dämpferaufnahme weiter nach innen setzen um ingesamt schmäler zu werden? Verträgt das der Dämpfer? Schon mal wer gemacht ?
    • post-3759-0-81281600-1400136828_thumb.jp

    Oder hat wer eine bessere Idee/Vorschlag ???

  6. Roller neigen und die Öffnung mit WD40 fluten ..

     

    ... das versuche ich gerade täglich ;-)

     

    ich würde den Roller auf die Seite legen, den Rahmen rund um den Schraubenkopt abstützen (dickes Rohr oder ähnliches), die Mutter auf den Bolzen drehen, sodass sie noch ein paar Millimeter Luft zum Rahmen hat und dann mit einem ordentlichen Hammer saftig auf die Mutter schlagen.

     

    Da geht leider garnichts...

     

    Wie ist der Zustand des Rahmens? Mann könnte den Bolzen auch bündig abschneiden und den Bolzen dann schrittweise ausbohren, oder man biegt das Blech vorsichtig auseinander, um den Motor rauszukriegen.

    Rahmen ist verzinkt und pulverbeschichte, also noch sehr gut.

     

    Edith fragt obs ein 200er Motor ist, sonst hast du beim Wechseln der Silentgummis direkt das nächste Problem...

    Ist ein 200er! Probleme mit den Silentgummis !??

     

     

    ein Händsägeblatt / oder Fuchsschwanz und los gehts

    mit der Hand ca 30 min - 60 min, elektrisch mit Fuchschwanz ca 5 - 10 min

    Da kommt man mit einer Handsäge dazu??

    Im Worst Case hätte ich es mit einer dünnen FlexScheibe probiert.

     

    Ich habs grad nicht so im Kopf wie eingebaut die Platzverhältnisse sind, aber kommt man von unten nicht an die Öffnung in der Traverse und könnte dort Löcher in das Rohr bohren/Drehmeln, um dort Öl zuzuführen.

    Alles seehr eng. Selbst wenn ich eine Loch in das Rohr bohre wird das nicht ohne beschädigung des Bolzens gehen

  7. Bei einem PX Motor in einem Sprintchassis dürfte der Motorbolzen im Rohr des Silentgummis festgegammelt sein !

    Wenn ich die Schraube drehe dreht sich der Silentgummi mit ....

     

    Möchte das ganze möglichst materialschonend und zerstörungsfrei lösen.

    • Rausklopfen, von der Gewindeseite, kein Erfolg
    • Unter den Schraubenkopf zum Raushebeln komm ich auch nicht
    • Hab jetzt mal alles fest mit WD40 eingelassen und hoffe auf ein Wunder...

     

    Bevor ich irgenwie versuche den Bolzen beidseitig abzusägen, hat wer einen besseren Tipp ??

  8. Hab hier eine P80X an der sich der Vorbesitzer an der Elekrik vergangen hat...

    Lichtmaschine 5polig (3x Zündung, schwarz, blau), 3 poliger spannungsregler, rotes kabel abgezwickt (Lichtmaschine, Batterie, Lenkerkopf), Zündschloss entfernt -> Killschater verbaut

     

    Soweit alle Funktionen (bis auf Hupe) wieder hinbekommen, nur wenn ich blinke "blinken" alle Lichter :-( so bekomme ich kein Pickerl (TÜV)

    Dafür muss es doch eine (einfache) Lösung geben? Am besten eine Schaltplan

     

     

    Schlechtest Alternative wäre ein Rückbau auf "mit Baterie" mit manuelle Baterieladung.

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