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OlliF

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Beiträge von OlliF

  1. Fernpass und Brenner wirst mit der Fuffi zu zweit schon irgendwie hoch kommen. Also los!
    Nur die am Wegesrand noch so rumliegenden Pässe würde ich in der Kombi weglassen -und ich bin recht schmerzfrei was Reisen mit Minderleistungsfahrzeugen betrifft.

     

    Daumen hoch!

     

    Olli

  2. Der Tauernpass sollte wettermäßig auf jeden Fall funktionieren. So hoch ist das Ding nicht und falls es wirklich weißschmutzt, sind die da gleich mit dem Salzstreuer vor Ort.
    Die Passbildautomatendichte erreicht dort zwar noch nicht Brennerniveau, aber ab und an einen Blick auf den Tacho schadet nicht.

     

    Viel Spaß!

     

    Olli

  3. Der Routenplaner empfiehlt sowieso FFM KA Basel Mailand Breschcia.

    Von KA über S nach Ulm ist auch kein Zuckerschlecken.

    Zu keiner Tageszeit.

    Die Strecke KA-Basel ist aber auch meist mistig. Sooo schlimm finde ich KA-S-Ulm nicht mehr. Mailand ist auch oft Mist und bei Brescia bis zum See hab ich auch schon reichlich Zeit versaubeutelt.

    Richtig gut ist mit der Dose aber keine Strecke, außer man fährt nachts.

    Olli

  4. Irgendwie steh ich mit dem Zitieren auf Kriegsfuß :-D

     

     

     

    Ach ja von wegen "zum Gardasee":

    Bin ich schon recht oft mit dem Krad und dem Roller auf allen möglichen Strecken, die hier auch genannt wurden, gefahren.
    Selbst im längsten Fall, also der Mitnahme wirklich aller Pässe, die da unterwegs so rumstehen inkl. Maniva bin ich von München aus mit dem Roller nie nach 20.00 Uhr angekommen. Auch nicht an Bummeltagen mit einem Kaffee in jedem Ort.
    Also ruhig größzügig die Hügelreigen in die Tour einbauen. Man kommt trotzdem voran.

    Stilfser Joch: Es gibt keinen Pass in den Alpen, der mich mehr ankotzt. Das liegt aber nicht am Pass, sondern an den Halbhirnhälften, die dort rauf und runter donnern und denen es augenscheinlich schießegal ist, ob bei ihrem Ableben auch noch andere mitgenommen werden.
    Stilfser fahr ich im Sommer nur noch unter der Woche und nur sehr früh oder am Abend. Aber über dem Umbrail hat man eine sehr schöne Alternative.

    Idro/Valvestino würde ich als letzte Strecke auch auslassen. Mehr Kurven gibts wohl kaum und nach einem längeren Pässetag kann das schon mal anstrengend werden.

    Obacht auf der Seeuferstrecke am Gardasee. Die Geschwindigkeitsbegrenzungen und Überholverbote meinen die da so ernst, dass die das sogar reichlich kontrollieren.

    Olli

  5. Irgendwie mach ich was falsch. Ich werf auf und an den Ofen, was mir so als Ersatzteil in den Sinn kommt, ein paar Klamotten dazu und fahr dann mal mit Grobrichtungsplanung los und schau was passiert. Das hab ich mit ner 50er nach Schottland, mit nem Dieselkrad nach Wikingerland, mit ner Enfield zu den Galliern und mit ner 200er nach Norditalien so gehalten. Davon würde ich nichts als den "Trip meines Lebens" bezeichnen, sondern nur als Urlaub und Spaß.

    Wenn man sich vor solchen Runden in die Byx macht, wird man auch mit einer betreuten Gruppenfahrt nicht glücklich werden, denn dann fehlt es (noch) an viel mehr, als nur an Sorglosigkeit, Mut und Zuversicht.

    Man kann sowas als soziales Event ansehen für Leute, die das brauchen. Mein Fall wäre es jedenfalls nicht, mit Leuten, die ich nicht kenne, eine kleine Urlaubsrunde zu drehen.

    Wenn jemand so was initieren will, sollte er es mal Richtung Hoarli versuchen. Die stehen auch mehr auf so bedruckte oder beflockte Klamotten (muss aber ein Totenschädel bei sein).

    Leute, die sich eine Schaltvespa antuen, scheinen mir nicht die richtige Zielgruppe zu sein. Die sollten schon beim Kauf des Ofens Sorglosigkeit, Mut und Zuversicht haben.

    Olli

    • Like 1
  6. Hab ich mal kurz was gepinselt: http://www.germanscooterforum.de/topic/260481-eis-eis-baby-tauerntreffen-2013/

    Ein paar Worte noch zum Treffen, wenn jemand da ein Teilnahmeinteresse haben sollte:

    Die Sache findet auf 1700m Höhe in einem Naturschutzgebiet statt. Etwa 500m vom Zeltplatz entfernt ist eine bewirtschaftetet Hütte, der auch der Treffenplatz gehört. Die Zufahrt ist eine Mautstraße, die winters als Rodelbahn dient.

    Aus diesen und auch anderen Gründen ist das Treffen ein Einladungstreffen. Das schließt eine Teilnahme nicht aus, aber man sollte sich im Herbst mal drum kümmern.

    Dieses Jahr waren den Bedingungen optimal; kein (Schnee-)Sturm, erträgliche Temperaturen und die Auffahrt kaum vereist. Das kann auch gaaaaanz anders sein und war es in den letzten 10 Jahren auch schon öfter.

    Ohne wirklich gute Ausrüstung (Zelt, Schlafsack) und gute Reifen und/oder Schneeketten ist da nix zu machen. Darauf legt auch der Veranstalter wert. Genaus so wie auf den Umgang mit Alk und den Umgang untereinander. Besoffen rumfallen ist nicht! Das wäre einfach bei den Wetterbedigungen nicht zu verantworten. Und das Wetter kann sich da verdammt schnell ändern. Klar wird da das eine oder andere Bierchen (nach Auftauen) vernichtet, aber wer seine Grenzen nicht kennt, wird das Treffen nicht mehr besuchen...

    Es geht ums Mopedfahren und Zelten; das reicht auch :-D Dosenanreisen oder Langstreckentrailern bis zur Mautstelle ist auch nicht Sinn der Sache und wird nicht akzeptiert.

    Dieses Jahr die wyrdigsten Teilnehmer: 2 Buben, die auf eigenen 2- bzw. 3-Rädern aus Ankara angereist sind und der Kollege, der sich seit Donnerstag um 1.600km aus den Pyrenaen auf einer 125er Enduro im wirklich Sinne des Wortes hergeschraubt hat. Ankunft nach ungezählten Zerlegungen der Karre heute gen Mittag...

    Olli

    • Like 2
  7. - "Hatschi!"

    - "Gesundheit!"

    So ging das die ganze Woche. Kopf dicht, Nase dicht, Hals dicht... und ich will zum Tauerntreffen...

    Donnerstang wird es besser und ich kann noch einen Schlafplatz in der Hütte erben. "Eigentlich" ´gehört zu einem Wintertreffen die Zelterei. So habe ich das die vergangenen Jahre gesehen und so sehe ich das auch heute. Aber mit so einer Rysselpest? Die Vernunft siegt (nicht). Ich fahre, aber ich übernachte dieses Jahr nicht im Zelt.

    Es geht also Freitag in der Früh los. Die 350km werden nur auf der Höhe von Salzburg durch üble Zündaussetzer gestört. Einmal alles, was nach Strom und Steckkontakt aussieht mit WD40 satt geflutet und eine neue Kerze rein und dann war das Übel auch schon vorbei.

    Nur die -8 bis -10°C konservieren etwas meine Zehen.

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    Irgendwann stehe ich dann vor der Mautstation, um die letzten 5km Rodelbahn zu bezwingen. Um dieses Stück der Strecke geht eigentlich der Spaß. Nur ist -wie immer- die Strecke wegen Rodelbetrieb noch gesperrt. Aber nebenan ist ein Kaffeehaus.

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    Die Auffahrt funkitioniert problemlos und oben dann das übliche Hallo. Und auch wie üblich: Freund Uwe ist mal wieder mehr unter dem Gespann als drauf; Schwinge zerfetzt. Aber ein Ersatzteil ist besorgt und nach etwas Schrauberei kann die Nachtfahrerei zwischen den Grillierungseinheiten beginnen.

    Es werden so -18°C in der Nacht, aber kein Wind.

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    Ach ja, Grillieren... Wenn der Grill nicht richtig mag, kann man mal geschwind mit Bremsenreiniger nachhelfen (KINDER, NICHT NACHMACHEN!!!)

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    So gegen 1 gehe ich dann auf die Hütte und dummerweise nicht gleich ins Bett. Es wird 3...

    Dann bricht der Morgen, tirilie...

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    Das Zentralkomitee auf Morgenvisite.

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    So um den Platz des Treffens rum:

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    Dann eine kleinere Ausfahrt mit Schneefahrbahnanteilen

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    Ein Blechroller kämpft mit der Bereifung

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    Und es wird wieder nächtlich, wenn auch nicht mehr so kalt (-10°C):

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    Und dann ist auch leider schon wieder der Tag der Rückreise.

    Ein feines Treffen, eine feine Fahrerei mit der Blechbyxe.

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    Olli

    • Like 30
  8. Die größte Scheiße ist jedoch die Schule und der größte Wichser von Direx, bzw. Klassen- und Mathelehrer. Haben keine Ahnung, wie genau das Abi organisatorisch abläuft (ist eh ne merkwürdige Schule) und die Pfeife ist noch nicht mal in der Lage ist uns zu sagen, wie genau er uns zum Abi angemeldet hat, also zum Beispiel welche Art von Taschenrechner wir benutzen dürfen. Aber hey, sind ja keine zwei Monate mehr.

    Den Vogel hat der Typ aber gestern abgeschossen. Eine Klassenkameradin hatte letzte Woche einen Autounfall, bei dem ein Motorradfahrer ums Leben kam. Danach fühlt man sich natürlich tiptop und verträgt mal nen Anschiss von diesem Wichser, auch mit Bezug zu diesem Unfall. Unfassbar!

    Ein ganz wesentlicher Punkt bei der Bewältigung des Abiturs sollte sein, dass du keine zu große Erwartungen auf dein Ergebnis im Fach "Deutsch" hast. Insofern ist die Problematik des Taschenrechners natürlich von gesteigerter Wichtigkeit... :satisfied:

    (Im Ernst: Das mit dem Rechner ist sicher in der Prüfungsordnung geregelt. Selber drum kümmern und nichts auf die Lehrer schieben. "Lehrer" ist -mit wenigen Ausnahmen- kein Beruf, sondern eine Diagnose)

    Olli

  9. Hairr, das kannste getrost auf den "Freistaat" Bayern erweitern. Da hilft nur spitzbüberische Bauernschläue :-D

    Nicht unbedingt.

    Bei mir vor den Toren von München geht eine Zulassung, wenn sie in irgend einer Form legal machbar ist. Kann dauern, kann umständlich sein, aber was machbar ist, wird auch umgesetzt.

    Das Problem liegt halt darin, dass da nicht wenig Schindluder getrieben wird/wurde. Und wenn es krumme Touren gibt, die den Zulassungsstellen bekannt sind (und die wissen viel), müssen die auch versuchen, diese zu verhindern.

    In der Regel -und wenn alles in Ordnung ist- hilft eine Klärung vorab, sinnvoller weise per Mail oder zumindest unter Notierung des Namens der Person gegenüber.

    Mein bester Fall: Es gab Probleme, weil eine Kleinserienmopette mit nagelneuer EU-Zulassung in keinem System zu finden war und auch in kein System passte. Nach 10 Minuten Diskutieren auch mit der Leitung kam der Voraschlag, dass ich doch bitte alles inkl. dem neuen Nr-Schild da lassen soll, man würde sich dem Problem mal intensiv annehmen und mich anrufen, wenn eine Lösung gefunden wäre. Den Anruf habe ich nie erhalten; hatte allerdings abends die Papiere und das Kennzeichen im Briefkasten.

    Das Ermessen der Behörde bei der Bewertung des Zualssungssachverhaltes ist nicht besonders groß und im Grundsatz besteht auch ein Anspruch auf Zulassung. Nur sollte man mit diesem Satz auf den Lippen nicht die Zulassungsstelle betreten...

    Olli

  10. Mahlzeit!

    Ich gehe mit dem Gadanken schwanger, mir einen Roller aus der Ära vor PX zu gönnen. Also keine Lampe unten, sondern in die Richtung "Sprint".

    Leider habe ich überhaupt keinen Plan von dem Zeugs aus der "Vor-PX-Ära". Ich kenne nur die Karosse der Sprint und ähnlicher Modelle und so was soll es sein.

    Nach was soll ich suchen, wenn ich einen Roller haben will, der -möglichst mit originalem Motor- tourentauglich werden soll? Motor natürlich möglichst groß, also keine 50er. Gibt es Modelle, von denen man besser die Finger läßt oder bei denen die Ersatzteillage problematisch ist?

    Und wäre eine Primavera, die mir ebenfalls gefällt da eine Alterantive?

    Ich kann das meiste Zeugs selbst in Stand setzen; nur bei Schweißungen am Rahmen hört es auf. Also von mir aus Originallack, muss aber nicht sein. Einen Motor spalten und Lager/Dichtringe tauschen bekomme ich auch noch hin. Wichtig wäre halt erst mal, wenn ich wüßte, nach was ich suchen soll. Das ganze Bezeichnungskram wie VB, VBL oder wars VLB sagt mir leider nix. :blink:

    Ja udn dann wäre da noch die Frage, was man da so auf den Tisch legen muss :rotwerd:

    Danke!

    Olli

  11. PX Lusso 80/135, Batterie: Nix an der Elektrik gemacht, aber seit der heutigen Vergaserneuabdichtung nach einer 250km-Runde geht die Karre nicht mehr aus. Ich kann den Zündschlüssel abziehen, der Motor läuft weiter. Würg ich das Ding ab und trete dann bei abgezogenem Zündschlüssel auf den Kicker, läuft der Motor wieder.

    Nach meiner Interpretation des Schaltplanes kann das nur am Zündschloss oder an einem Massekontakt des Kabels vom Zündschloss zur "Elektronikzentrale" liegen.

    Gibt es beim Zündschloss bekannte Fehlerquellen und kann man das Ding öffnen oder muss das neu?

    Andere Ideen zum Ursprung des Übels?

    Danke!

    Olli

  12. Heute klingelte der Postbote und es war klar, dass das der Tag werden solle, an dem meine PX135 endlich das 23er Kupplungsritzel bekommen soll.

    Erst mal gemütlich eine Runde den Hund ausgeleert und dann ab in die Garage, das 23er in meine Ersatzkupplung gestopft, die Vespa auf die zu diesem Zwecke in der Garage wohnende alte Matratze gelegt, die Kupplunbg aufgerupft, die neue 23er reingestopft und schön überlegt, ob an einem späten Vormittag ein Belohnungsbierchen....

    Klonck!

    :dontgetit::dontgetit::dontgetit::rotwerd::aaalder::aaalder::rotwerd::wacko::censored:

    Kupplungspilz (oder wie sich das Ding schimpft) mangels ausreichendem Fett"kleber" ins Getriebe gepurzelt :thumbsdown:

    Da hilft dann nur, den Roller auszuschütteln.

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    Hat etwas gedauert, bis das Sauteil wieder raus wollte...

    Dafür hat sich bei der dann deutlich verspäteten Testfahrt das 23er als Erfolg erwiesen.

    Olli

  13. Los gings nach einem Dosenbahnritt mit zweitaktypischem Finger am Kupplungshebel und einem Gewitter in Garmisch.

    Vielleicht noch zu dem Gewitter: Man zeiht halt seine Regenklamotten an und fährt, bis das Gewitter zu nahe ist, stellt sich unter, wartet kurz und gut ist. Wenn man allerdings wie zwei Jungs auf Hoarli und BMW im lockeren Jäckchen und Jeans und genau eine Plane, unter der man dann das Gepäck am Rastplatz stapelt, unterwegs ist, hat man bei Gewitter ein Problem :-D

    Dann der Fernpass und ein Blick auf den Watzmann Zugspitze (man kann ja mal was verwechslen bei so vielen Buckeln...):

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    und eine 2. Welt:

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    Rüber nach Samnaun:

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    Die alte Samnaun-Straße (Anratung!) und zum Reschenpass/-see:

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    Dann die Entscheidung, sommers bei Höllenzweiradbetrieb das Stilfser Joch links liegen zu lassen und über den Umbrail zu fahren (gute Idee!):

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    Dann weiter über den Gavia zum Crossedomini:

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    und eine der letzten, bekannten und legalen Schotterpisten in dieser Gegend:

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    Es gibt noch weitere, wenige und nicht veröffentlichte Perlen der Schotterei in dieser Gegend. Eine habe ich angetestet und mit dem Roller für unfahrbar befunden. Man muss auch umdrehen können :roll: :-D Wegen Streß keine Builders...

    Dann zum Gardasee und entgegen meiner unrsprünglichen Planung gleich beschlossen, nicht mehr weiter zu reisen, sondern der unglaublichen Hitze von 35+° im Tal und dem sehr schleppenden Verkehr durch die Hauptstrecken zu opfern und am Gardesse in Arco zu bleiben. Lieber einige kurze (und gute!) Strecken vor Ort, als weiter den Hitzekoller zu bekomen.

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    Frühstück:

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    Am Beginn der Monte Baldo-Höhenstraße zwei echte "Biker" vor mir. So mit Chromdreckgestühl, eisernen Pferdekopf-Platikblechteilen, Lederfransen und Armee-Tarnhöslein. Da muss was gehen! :-D

    3. Serpentinen weiter waren die Helden geschnupft, aber dann als "Honor for the god of Speed" opfert der Gaszug sein fast 30jähriges Leben:

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    Schrauberidylle:

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    Limone:

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    Eine Perle der Straßenbaukunst fürht südlich Limone ins Tremonsine:

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    Ein paar Impressionen:

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    Tremalzo (über die Teerseite hoch)

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    Am Tremalzo gibts im Herbst eine wissenschaftliche (andere leider auch) Vogelfangstation:

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    Dann gings langsam wieder zurück. Ein geplanter weitere Tag in der Schwiez wurde durch die riesige dunkle Wolkenfront über den Alpen, Regen ab Bozen gestrichen. Also Gas rechts udn heim. Bei Dauerschiff und 3°C auf dem Penser Joch kein Spaß.

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    Die andere Welt wurde auch noch mal gesichtet:

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    zwichen zwei Gewittern auf dem Penser Joch:

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    Schön wars!

    Olli

    • Like 25
  14. Nach Monaco und Nizza werden wir wohl auch noch jetten...

    Das halte ich um diese Jahreszeit für eine semigute Idee. Gut, auf Monaco kann man mal von oben schauen (La Turbi), aber runter in die Stadt würde ich da nicht. Hölle los.

    Nizza ist , wenn man Städte mag, nicht verkehrt, aber auch um diese Jahreszeit höllenvoll. Und bloß nicht weiter an der Küste gen Gallien fahren. Stehen ist da noch eine schnelle Fortbewegungsart...

    Ich würde nur über den Col d`Eze (?) bis oberhalb Nizzas fahren, runter schauen und dann aber schleunigst ab ins Hinterland wieder gen Norden. Dass man da UNBEDINGT den Tenda-Pass überfährt und nicht durch den Tunnel äffelt, ist eh kalr. Keine Angst, der Schotter ist in der Regel sehr gut geschoben und rollfreundlich, die Nordseite dann zum größten Teil asphaltiert. Mann muss nur die Zufahrt zum Tenda-Pass finden. Ist was unübersichtlich: KURZ vor dem Tunnel, wenn du schon fast meinst, du bist da drin, geht es links weg. Oben natrülich zu denm zwei alten Forts fahren/laufen.

    Wenn noch wer Tipps hat, gerne auch für Italien (obere Hälfte), nur zu!

    Oh weh: Das müsste man Bücher füllen. Was ist da die Region der Anfrage? Region rund um Gardasee oder weiter östlich?

    Olli

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