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Guest71

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  1. Jepp, sie hat diese Sprüche manchmal in einer Geschwindigkeit rausgehauen, die geradezu atemberaubend war. Besonders lustig war es dann zu beobachten wie die Gesichtszüge des Gegenübers entgleisten. Ich hatte mich eine Zeit lang mehr oder weniger wöchentlich mit ihr in den Klamotten. Am Ende sahen wir beide ein, dass zu viel Streit mit grauen Haaren endet. Ja, der Monomen-Gig im Logo, war das nicht auch 1987 oder 88? Ich erinnere mich da nur an den Bruder von Jan dem Schlagzeuger, der lauter war, als die Band und das Publikum. Am selben Abend spielten, so glaube ich es zumindest, Die Antwort. Goil! Gibt es da einen festen Zeitpunkt. Es wäre schon recht witzig die alten Nasen mal wieder zu sehen. Seife wollte mich immer bei der Reprise der Blizzards haben. Allerdings akzeptzierte er es, dass ich mich keinem Label unterordnen wollte. Ich war ja auch kein MTA-Mitglied, ich trieb mich nur mit den Leuten herum. Wir wohnten ja auch alle auf einem Haufen. Aber bei Seife war eine Menge diplomatisches Geschick nötig, damit das ganze nicht mit einem Satz warmer Ohren endete. Tom R. ist tot? Wahnsinn, noch einer, den es viel zu früh erwischt hat.Die Leute, die du hier aufzählst kannte ich alle. Den einen besser, den anderen weniger gut. Was ist aus Michael P.'s (Blockhaus) Bruder geworden? Nein, die Mühle, die es da erwischt hatte gehörte so weit ich weiß einem Scooterboy. Deswegen fanden sich ja auch einige von denen zur Racheaktion gegen die damals gefürchteten St. Pauli Champs zusammen und machten noch direkt auf dem Dom Pilzragout aus denen. Von der Aktion schwärmen einige Schausteller heute noch. Wahrscheinlich war es genau das was die Sache doch recht lange am Leben erhielt. Man gab halt nichts darauf ob die Leute mit denen man sich den Abend um die Ohren schlug rechts oder links waren, weil man sich um völlig andere Dinge kümmerte. Man wollte Spaß miteinander haben da schlossen sich politische Diskussionen eh aus.
  2. O.k. Zeit die Readonly-Bühne zu verlassen. Ich trieb mich in der zweiten Hälfte der 80er im Dunstkreis der um Petra und Frank M. herum. An Armin Chodzinski, der exakt mein Jahrgang ist, erinnere ich mich allerdings überhaupt nicht und an diesen Schwätzer würde ich mich bestimmt erinnern. Es wäre ein interessantes Farbenspiel gewesen, wenn Petra ihn in die Finger bekommen hätte. Wer erinnert sich nicht an Nettigkeiten wie "Du kleines Nichts!" wenn man erstmal ihre volle Sympathie hatte? Was den letzten Song der "Hamburger Modband" Superpunk angeht so... ...ach lassen wir das. Die Modszene der Achtziger war nach Armin Chodzinski also voll politisiert? Meine Herren, da muss ich aber was verpasst haben. Das sie gänzlich unpolitisch war kann man wohl nicht unterstellen, aber mein Eindruck war, das Politik keine wesentliche Rolle spielte. Ich glaube dieser Clown möchte hier etwas nachträglich instrumentalisieren was so nie existierte. So weit ich mich an die Zeit und an die Leute erinnere war man eigentlich nur darauf aus es am Wochenende auf jede erdenkliche Art und Weise krachen zu lassen. Ich erinnere mich, dass wir im Convoy bis kurz vor Hameln gefahren sind um dort eine Party aufzusuchen, von der niemand wusste ob sie überhaupt stattfand oder nicht bis wir dort vor der Tür standen. Ich hatte einen Platz in Carsten B.'s damals neuem MR2 und Kalle nannte uns auch prompt für den Rest des Abends nur noch Starsky & Hutch. Lustig waren auch die Abende im Orfeo Negro oder im Kir. Erinnert sich hier noch jemand an den Auftritt von Franks Band Monomen im Let's Rock? Das war 1987 zu Ostern. Ich meine mich dunkel erinern zu können irgendwo im Publikum ein Tonbandgerät gesehen zu haben. Dies kann aber auch eine Phantasie gewesen sein, weil ich vor dem Gig mit so eine Art Bierwettrennen mit Arne L. geliefert habe. Das ist alles schon recht lange her und die meisten Leute von damals habe ich auch aus den Augen verloren, aber es vergeht kein Tag, wo ich nicht unwillkürlich an die eine oder andere Aktion von damals denken muss. Gone but not forgotten.
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