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Oliver Al

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  1. Ich komme aus Mülheim an der Ruhr. Tatsächlich nur wenige Kilometer von den Fertigungshallen in Lintorf entfernt. Den Draht hatte ich während der Restauration gut gefettet. Das gesamte Gestänge habe ich neu vernickeln lassen.
  2. Jetzt hab ich ein Bild gefunden und verstehe auch was los ist. Das Bild zeigt einen Teil des Gestänges nach dem Chromatieren. Die Feder ist fest mit dem Röhrchen verbunden. Nun ist sie das nicht mehr. Die Feder ist von dem Röhrchen abgerissen. Ist offenbar verschweisst im Original. Das kommt gewiss von der Krafteinwirkung bei den Versuchen den dritten Gang einzulegen. Was kann man da machen?
  3. Es geht um diese Feder. Die ist bei mir ausgeleiert. Der Starre Teil, der aus der Karosserie kommt, ist ja mit dieser Feder mit dem Schaltgestänge Richtung Getriebe verbunden. Diese Verbindung hält bei mir nicht beide Teile zusammen. Der Schaltdraht schiebt das Gestänge sozusagen von der Feder weg. Drücke ich mich verständlich aus? Sonst mache ich morgen mal ein Foto. LG
  4. Hallo Christo, genau das war es. Das Gestänge rutscht über den Backensaum und erlaubt dem Gestänge den Weg zum dritten Gang nicht mehr . Mannomann, so ein einfacher Käse. Ich war kurz davor den Motor wieder zu öffnen. Hast Du ein Bild von der Stelle wo das hinterste Gestänge per Feder in den nächsten Abschnitt geht? Bei mir schiebt sich das ganze Gestänge an dieser Stelle auseinander. Gänge gehen zwar jetzt gut rein, aber der Draht macht schon was durch an dieser Stelle, das sich das Gestänge stark nach außen drückt. LG und Danke
  5. Ich habe eine Frage: Meine Hoffmann A 1950 will während der Fahrt einfach nicht in den dritten Gang wechseln. Eher verbiegt sich das Schaltgestänge als dass der Gang reinginge. Im Stand kann ich allerdings ordentlich durchschalten. Die Kupplung trennt sauber. 1. und 2. Gang gehen gut rein. Die Kupplung trennt. Komischerweise macht die Kupplung ein schleifendes Geräusch wenn man sie zieht. Schleispuren hinterm Kupplungsdeckel kann ich allerdings nicht ausmachen. Und ob das was mit dem 3. Gang zu tun leuchtet mir auch nicht ein. Die Hoffmann ist erst seit ein paar Wochen wieder auf der Straße nach 6Mon Restauration. Anfangs ging der 3. Gang schwer rein. Während einiger Probefahrten ging es dann aber immer besser. Bis es dann recht plötzlich gar nicht mehr ging. Schalte ich im Stand in den dritten Gang, flutscht er rein und das Getriebe liefert den passenden Widerstand auf Kompression/Kurbelwelle. Will sagen, da ist nichts gebrochen innen. Kann mir da jemand helfen? Vielen Dank Oliver
  6. Da ist ein Fehler in der zweiten Skizze. Ich meinte diese hier:
  7. Hallo zusammen, ich bin neu hier und brauche eine Hilfe zwecks meiner Hoffmann HA Bj50. Im Internet werde ich aus der Belegung des Abnehmers am Motor nicht schlau. Dort gibt es drei Klemmen: 1, 2 und M. Es kommen aber aus meiner Lichtmaschine nur zwei Kabel heraus. Eines führt zum Kondensator und eines zu den beiden Lichtspulen. Nun frage ich mich, wie ich diese beiden vom Kabelbaum aus belege. Unterbrecherkabel auf den Kondensator. Das ist mir klar. Aber belege ich das zweite Kabel nun gemeinsam mit einer Leitung von der Hupe und einer weiteren für Hauptstrom? Hier hat schon mal jemand eine Skizze gemacht. In dieser Skizze belegt er alle drei Punkte des Abnehmers. Also 1, 2 und M. das verstehe ich nicht. In dieser nächsten Skizze laufen rot und schwarz zusammen auf 1. Die gestrichelte Linie zu M verstehe ich auch nicht. Kann mir da jemand helfen? Vielen herzlichen Dank!!!
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