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DanieleScarpa

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Beiträge von DanieleScarpa

  1. Am 19.12.2023 um 00:36 schrieb Rolando:

    Alternativ nimmst Du gelb gar nicht und baust eine V5A1T Schaltung für Hupe mit Öffner und Licht, alles versorgt von Grün, nach.

     

    Am 18.12.2023 um 07:48 schrieb doul:

    Die 6V Anlagen sind selbstregelnd. Es gab keinen Spannungsregler. Deshalb ist es auch notwendig, dass alle sofitten mit der richtigen Leistung verbaut sind. 

    Wenn du jetzt messen kannst..Bau Mal alle Birnen ein und miss dann parallel welche Spannung abfällt. Also Lampe rein/ anschalten und dann an +/- messen. 

    Wenn alle Verbraucher drin sind sollten es irgendwas um 6V sein. Das geht aber nur wenn alle korrekten birnchen verbaut sind

    Danke euch - eure beiden Lösungsansätze kombiniert haben das Problem gelöst:

     

    Spannungsregler raus, gelbe Kabel abgehängt, alle Verbraucher rein und dann über Grün strom gezogen -> funktioniert, thread kann geschlossen werden!

     

    Vielen Dank an alle für eure Hilfe!

    LG

    Daniele

  2. Am 14.12.2023 um 16:51 schrieb doul:

    Ja wunderbar. Wenn die Lampen nicht leuchten kommt kein Strom an. Also ist entweder was im Kabelbaum hin oder es kommt kein Strom aus der Zündung. Oder die Anschlüsse sind nicht korrekt. 

    Verfolg doch Mal die Kabel. Und miss ob Spannung aus der Zündung kommt. Passiert wahrscheinlich. Wenn der Kabelbaum neu ist können wir doch davon ausgehen dass der auch passt. 

    Also sind in meinen Augen die Kabel am Schalter falsch angeschlossen. Wo ist zb. die Masse?

    Also ich würde ja ein Multimeter nehmen und mal versuchen zu messen. Unter Zuhilfenahme des Schaltplans von oben..

     

    Am 10.12.2023 um 23:19 schrieb Moppi_V50:

    Hast du denn mal gemessen, was an Spannung bei laufendem Motor ankommt? Das würde die Frage recht schnell beantworten. Masse liegt an? Schau unbedingt, dass auch die schalterabdeckung vernünftig Masse hat!

     

    Ich hab den Fehler gefunden: Der Schaltplan passt zu meinem Kabelbaum aber nicht zu der Belegung am Lichtschalter. Die Lichtschalterbelegung habe ich nach einem hier im Forum geposteten Bild neu verkabelt und nun kommt überall strom an wo strom sein soll, Schnarre, Lichter etc.

     

    Das Problem ist: es kommt überall eine viel zu Hohe Spannunng an, teilweise bis zu 20V beim Gas geben. Nun also zurück zu meiner Ursprungsfrage:

     

    Kann es sein, dass das blaue kästchen die Spannung auf 6V begrenzt/regelt und ich das da noch irgenwo dazwischenhängen muss? Wenn ja wo finde ich einen Schaltplan dazu? Ich kann leider keinen finden der einen Spannungsregler zeigt...

  3. Am 14.12.2023 um 22:59 schrieb Rolando:

    Die vorhandene Zündgrundplatte mit drei Spulen passt nicht zum gezeigten Schaltplan. Zur Beratung braucht es noch mehr Hinweise, z.B. welcher Scheinwerfer eingesetzt wird. Viele 50er haben kein Fernlicht.

    Hallo,

     

    der Scheinwerfer ist der originale Siem ohne Fernlicht!

     

    Der oben gezeigte Schaltplan scheint nicht der richtige zu sein, da mein Roller kein Fernlicht hat und somit auch keine Anschlüsse für Fernlicht am Lichtschalter.

     

    Angeschlossen habe ich nach diesem schema:

     

    https://www.scooterhelp.com/electrics/pages/V5SA1T.50s.html

  4. Am 11.12.2023 um 12:28 schrieb doul:

    Also...zum einen sieht es ziemlich deutlich nach normaler selbstregelnder 6V Zündung aus. 

    Es gibt vermutlich keine Hupe/schnarre?

    Welche Kabelfarben kommen aus der Zündung? Und wie viele Kabel. Wenn der Kabelbaum 1:1 war dachte ich dass die Blinker gelbe Kabel hatten..aber das ist Jahrzehnte bei mir her und ich kann mich täuschen. 

    Hast du ein Multimeter? Dann könnte man den Stromfluss nachvollziehen. Ist halt etwas schwierig so...

    Hi,

     

    Es gibt eine Schnarre.

    Es kommen 5 Kabel aus der Zuendung: Rot Blau Gelb Schwarz Gruen

    Blinker weiss ich eben nicht ob eventuell Lenkerendenblinker dran waren.

     

    Danke und LG

     

  5. Am 10.12.2023 um 23:19 schrieb Moppi_V50:

    Hast du denn mal gemessen, was an Spannung bei laufendem Motor ankommt? Das würde die Frage recht schnell beantworten. Masse liegt an? Schau unbedingt, dass auch die schalterabdeckung vernünftig Masse hat!

    Servus,

     

    gemessen hab ich - an den Kabeln fuer Ruecklicht und Scheinwerfer kommt garkeine Spannung an. Irgendwo muss der Kreislauf offen sein. 

     

    Woher holt sich denn die Schalterabdeckung Masse? Einfach dadurch, dass sie am Lenkkopf anliegt? 

     

    Danke

    LG

  6. vor 12 Stunden schrieb Spiderdust:

    Ich würde mal die Kabel an der ZGP neu machen. Besonders kurz vor den Ringösen zum Kabelkästchen sehen die schon brüchig aus.

    Wenn da an anderer Stelle auch die Isolierung hin ist und es dort zum Kontakt zum Gehäuse o. ä. kommt, ist schnell ein Kurzschluss da.

     

    Übrigens, nur der Form halber: die langen runden Dinger heißen Soffitten.:thumbsup:

    Danke für die Antwort, sorry das Bild ist noch ein altes, alle Kabel (also der ganze Kabelbaum) ist mittlerweile neu aufgebaut mit neuen Kabeln und alles ordentlich isoliert.

     

    Sieht das für dich auch nach ner Ori-6V Zündung aus oder?

     

    Leider geht immernoch kein Rück- und Frontlicht. Hat jemand ne idee?

  7. Am 7.12.2023 um 12:09 schrieb doul:

    Dein blaues Kästchen könnte das Blinkerrelais sein. Oder was anderes. Möglicherweise auch ein Spannungsregler. Zeig Mal mehr Fotos. Vom Schalter am Lenker, von der Zündgrundplatte und vom Lüfterrad. 

    Die sofitten sind aber drin und nicht defekt.. Oder?

    Und wenn das Moped läuft kannst du ja auch Mal die Spannung irgendwo an einer Verbrauchsstelle messen. 12V AC und schauen ob 6 oder 12 V rauskommen. Normalerweise waren in den 6V Versorgungen keine Regler drin..

    Servus, die vespa hatte evtl lenkerendenblinker also möglich dass es das relais ist.  
     

    Das problem mit dem Bremslicht hab ich mittlerweile gelöst, die kabel am schalter waren nicht richtig verbunden. 
     

    ABER: Rücklicht und vorderlicht gehen immernoch nicht. Die Sulfitten sind neu und funktionieren (mehrfach gekauft und getauscht). 
     

    Hier noch die bilder, vllt hast du noch ne idee? 

    image.jpg

    BC6255E6-E2D3-40D0-A91E-9383173336A5.jpeg

    06B38D85-FF73-41A4-8B6B-98DA7C8D0DF4.jpeg

  8. Servus zusammen,

     

    ich habe an meiner frisch restaurierten 1969 Vespa 50N ohne Blinker ein Elektrikproblem. (wobei das grösste Problem wohl eher ist, dass ich die Elektrik nicht verstehe :D)

     

    Der Kabelbaum wurde komplett nachgebaut, 1:1 da der alte noch vorhanden war. Mechanische Zündung, ZGP scheint die originale zu sein.

     

    Problem: Ich habe kein Rücklicht, dafür brennt das Bremslicht dauerhaft und bei Vollgas brennt die 6V Sulfitte durch.

     

    Frage 1: Ich habe im Ersatzteilefundus der Vespa einen kleinen Blauen Kasten mit 2 Kabeln gefunden (siehe Bild, ich nehme an es ist ein Spannungsregler). Kann es sein, dass die Vespa mal auf 12V umgebaut wurde und es deswegen die Birnen zerschiesst?

     

    Woran kann ich das erkennen und gibt es Schaltpläne wie der Spannungsregler anzuhängen ist?

     

    Vielen Dank schonmal

    LG

    Daniele

    Screen Shot 2023-12-07 at 10.09.12.png

  9. vor 1 Stunde schrieb Primavera-Opa:

    Ein schlechtes Trennen hat die Ursache oft in unsymetrische Federkräften, die dann die Beläge samt Zwischenscheiben im Korb schräg stellen, dadurch verhaken sie sich mit dem Korb und/oder schleifen mit höherer Reibung aufeinander.

     

    Fehlerquelle Nr. 1: unsymmetrische Zentralfeder -> erkennt man daran, wenn sich Anfang und Ende nicht in 180° gegenüber stehen -> Abhilfe: kraftsymmetrische Feder einbauen oder gleich Federkraft auf möglichst viele Einzelfedern aufteilen -> Revolver-Kupplung, Stoffi-Kupplung

     

    Fehlerquelle Nr. 2: Der Druckpilz drückt nicht zentrisch auf die Andrückplatte entweder durch Verschleiß der Andruckfläche weil schon schräg eingelaufen oder der Kulu-Deckel ist etwas versetzt aufgesetzt.

     

    Fehlerquelle Nr. 3: der Ausrückeweg ist zu kurz -> geschwungene Brems- und kupplungshebel am Lenker -> gegen möglichst gerade Hebel mit spitzen Enden tauschen, ggf Hebel am Lenkeranschlag ausschleifen, sodaß dieser Steiler steht -> mehr Weg

     

    Danke dir für die Ausführungen!

     

    Zu 1: Die Feder komprimiert sich tatsächlich nicht sauber gerade sondern schräg, das hab ich beim komprimieren im ausgebauten zustand beobachtet -> Polini-Wave Zentralfeder bestellt, die soll sich anscheinend immer gerade zusammenziehen.

     

    Zu 2: Der Druckpilz sieht gut aus, hab aber einen neuen bestellt um das als Fehlerquelle ausschliessen zu können.

     

    Zu 3: Die Kupplungshebel am lenken sind neu - ohne montierten Zug hat die Kupplung bei betätigen des Kupplungsarms auch nicht getrennt.

     

    Ich werde berichten - herzlichen Dank und LG

     

    • Like 1
  10. vor 8 Stunden schrieb leckmaul:

    Also um die Kupplung im ausgebauten Zustand zu komprimieren, z.b. beim Scheibenwechsel. Muss man mit Gewindestange mit Scheiben arbeiten. Ja, da muss schon gut Druck dahinter sein.

    Nimm die feder mal und spann sie vorsichtig in einen Schraubstock ein, da geht dann endlich was

     

    Denn du musst dir vorstellen die Beläge werden durch die Feder(n) als Widerstand zusammen gepresst. Verstärkte Feder=hält bei mehr Leistung.

     

    Ich Frage mal direkt, denkst du die Kupplung trennt nicht, weil du mit der Hand (mit Hilfe einer Rohrzange) den Kupplungshebel am Deckel nicht bewegen kannst? Dann kann ich dich beruhigen ;)

     

     

     

    Nein nein, die Kupplung hat auch im eingebauten zustand nicht getrennt egal wieviel Zug ich auf den kupplungshebel am Lenker ausgeübt hab bzw. wie weit ich den Kupplungshebel am Motor gedreht habe. Daraufhin hab ich sie ausgebaut und angeschaut und dabei kam es mir einfach komisch vor, dass man sooooo viel kraft auf die Kupplungsfeder ausüben muss, dass die sich zusammendrücken lässt.

     

    Allerdings scheint das ja normal zu sein, hat jemand ne andere Idee wieso die Kupplung nicht trennt? 

     

    Danke LG

  11. vor 38 Minuten schrieb leckmaul:

    Also mit der Rohrzange würde ich das auch net schaffen. Probier's direkt mal ganz normal mit dem Hebelzug

     

    Das auch Mal vom Erich ansehen:

     

     

    Danke für die schnelle Antwort und das Video!

    Ich weiss nicht genau wie sich die Probleme in Erichs video von einer 5 auf eine 3 Scheiben Kuppflung übertragen lassen - ich habe den Originalen Dichtsatz von Piaggo verwendet - die Trennscheiben schaue ich mir nochmal an wie im Video beschrieben. 

     

    Wie viel kraft muss denn bei einer sauber trennenden Kupplung aufgewendet werden, damit sie trennt? (grobe angabe: sollte sich die Kuppflungsfeder per hand komprimieren lassen oder ist das schon richtig so dass ich da mit ner presse ran muss?)

     

    Danke LG

  12. Hallo zusammen,

     

    folgendes Problem:

     

    Nach der Motorrevision trennt die Kupplung meiner 50N nicht. Kupplungskorb und Spinne sind original, 3 Beläge, Trennpilz und Zentralfeder wurden getauscht. Ob sie vorher getrennt hat ist unklar, da der Motor beim kauf nicht lief und ich die Kupplung nicht getestet hab.

     

    Wenn ich den Kupplunghebel mit Rohrzange und viel Kraft im eingebauten zustand drehe trennt sie nicht. Also Kupplung ausgebaut und geprüft:

     

    - Trennscheiben und Beläge laufen frei im Korb und sind plan

    - keine Risse im Korb zu sehen

    - Beläge wurden vor dem Einbau in öl eingelegt und sehen gut aus

     

    Meine Beobachtung:

     

    Wenn ich versuche die Feder im ausgebauten Zustand zu komprimieren, sodass die Beläge frei laufen geht das nur mit SEHR viel Kraftaufwand - heisst: Per Hand keine chance, mit meinem vollen Körpergewicht keine Chance. In meiner 20 Tonnen Presse habe ich die Feder dann dazu gebracht sich vollständig zu komprimieren und die Beläge freizugeben. 

     

    >>>Ist das normal so oder stimmt da was mit der Kupplungsfeder nicht?? Verbaut ist eine CIF Standart mit 37mm Länge. Ich habe im Forum schon den ein oder anderen Beitrag gelesen, der auf Qualitätsmängel in der Härte der Ersatz-Federn hinweist.

     

    Hat jemand einen Tipp für mich? 

    Vielen Dank schonmal

    Screen Shot 2023-10-22 at 09.42.25.png

    Screen Shot 2023-10-22 at 09.42.38.png

    Screen Shot 2023-10-22 at 09.42.45.png

  13. Zitat
    vor 20 Stunden hat Rita folgendes von sich gegeben:

    da hättest Du Dich vorm kaputtmachen schlau machen sollen....

    man kann die auch heil runterkriegen.....

     

    ich prüfe mal, ob von Piaggio noch verfügbar....

     

    Rita

    Hallo Rita,

     

    Danke für die Antwort - wäre echt super wenn du das Ding irgendwo finden könntest. Ich hab mich tatsächlich hier im forum schlau gemacht wie man die Dinger runter bekommt, und da alle Einträge zum Spalten geraten haben, bin ich natürlich nicht davon ausgegangen dass es die Teile nirgends zu kaufen gibt :/

     

    Zitat
    vor 6 Stunden hat kim-lehmann.de folgendes von sich gegeben:

     

    Die brauchst Du nicht einzeln! Die ist am neuem Dämpfer dran! 
    Wenn ich die Frage richtig verstanden habe!

     

     

    Leider nein - es soll kein neuer Dämpfer dran sondern der alte (revidierte).

     

    LG

  14. Hallo zusammen,

     

    Ich habe bei meiner Vespa 50N (V5A1T Bj 1969) den vorderen Stossdämpfer abgenommen und dabei ist die innere Messingbuchse auf der Aufnahme kleben geblieben (wohl ein bekanntes Problem). Dann habe ich wie hier im Forum beschrieben die Buchse eingeschnitten, gespalten und entfernt.

     

    Nun finde ich beim besten Willen nirgends eine solche Buchse mit den richtigen Maßen!!! (gemessen: L 40mm, d 22mm aussen, d 14mm innen).

     

    Ist das ein Spezialmaß oder hat jemand ne Idee wo ich das Teil finden kann???

     

    Der originale Stossdämpfer soll revidiert werden, deswegen kommt ein Nachbau als Ersatz erstmal nicht in Frage.

     

    Wie immer Danke im Voraus!

     

     

     

  15. Hallo,

    Ich möchte den Silentgummi (Stossdämpferauge vorne, unten) für meine Vespa 50N V5a1t gekauft.

     

    Habt ihr einen tipp für mich wie ich das ding am besten einpresse?

     

    Der gummi geht problemlos auf die welle am steuerrohr und auch problemlos in die buchse vom stossdämpfer - nur eben nicht beides gleichzeitig. Schraubstock, zwinge, schraubvorrichtung hat alles (mit viel fett) nicht geholfen - der gummi komprimiert sich nur aber rutscht nicht in den sitz.

     

    den gummi hier hab ich gekauft: https://www.vespa-schmiede.de/-469-470-1692.html

     

    Die frage wurde schonmal im forum gestellt, blieb aber leider unbeantwortet.

     

    Danke für die Hilfe
    lg

  16. Hi zusammen,

     

    Ich habe eine Frage zu folgendem Sachverhalt:

     

    Vespa PX 150 Rahmen VLX1T Motor VLX1M (EU Modell) vom Verkäufer aus Südafrika reimportiert. Laut angabe sind "alle Importpapiere und ein Verzollungsnachweis" dabei.

     

    Nun fehlen mir (neben den Originalpapieren) von der oben gennannten Liste folgende Punkte:

    1. Originalkaufrechnung.
    2. ausländische Fahrzeugpapiere im Original

    Gibt es irgend eine Möglichkeit die Vespa trotzdem zugelassen zu bekommen - und wenn ja mit welchem Aufwand wäre das verbunden?

     

    Danke schonmal für eure Erfahrungsberichte!

     

    LG

  17. vor 4 Stunden hat EmporioAG folgendes von sich gegeben:

    Klarlack versiegelt nicht. 

    kannsdt du mir das kurz erklären - heisst das klarlack schützt die behandelten roststellen nicht davor weiter zu rosten? Oder wie ist das zu verstehen?

     

    Also gänzlich auf klarlack verzichten und "nur" rostbehandlung>lackreiniger>politur>versiegelung ?

     

    Danke!!!

  18. Hallo zusammen,

     

    (Ich habe die erste und die letzten ca. 10 seiten von diesem topic gelesen und keine Antwort auf meine Frage gefunden deshalb stelle ich sie jetzt mal direkt)

     

    Spricht etwas dagegen den O-lack nach dem freilegen und rostbehandeln feinst anzuschleifen und einmal mit klarlack zu versiegeln? (statt mit wachs oder ähnlicher nicht aufgesprühter versiegelung? 

     

    Danke 

    LG

  19. Hallo,

     

    Ich habe mich nach der Motorrevision mal an die ZGP gewagt - bei der Ersatzteilbeschaffung und Durchsicht der Schaltpläne kamen da aber einige Ungereimtheiten auf - nun zu meiner Frage:

     

    Habe ich da die Originale ZGP 6V einer Vespa 50 N V5A1T vor mir oder hat mein Vorgänger da was anderes verbaut? (ich vermute eine V50 Spezial ZGP - Nachforschungen sind leider nicht mehr möglich)

     

    hier die Daten:

     

    1969er 50N (V5A1T)

    5 Kabel (rot, geld, blau, grün, schwarz)

    Aussenliegende Zündspule

    Unterbrecherzündung (kein pick-up)

    Kondensator mit 2 Kabelausgängen

    kein bremslicht (zumindest nur eine Birne im Rücklicht)

    keine Blinker

    (bild angehängt)

     

    Danke für die Hilfe im Voraus!

    LG

     

    Zuendung08.jpg

  20. vor 3 Stunden hat Kebra folgendes von sich gegeben:

    Auch hier hatte ich schon geschrieben:

    Die letzten 30 Seiten reichen.

    Die meißten Fragen wiederholen

    sich alle 10-20 Seiten.

     

    Mit Plastik- u. Gummihammer passiert

    nix. Darfst mir das glauben....

     

    Weil ich das pure "Blech"ja erfühlen muß,

    wo welche Beulen und Verformungen sind.

    Ist eine Beule mit Spachtel gefüllt,

    verfälscht das.

     

    Und ja, ich richte erstmal etwas das zu

    schweißende Blech....dann schweißen.

    Danach das Blech weiter richten....

    dann weitere Schweißungen vornehmen.

    Richten....schweißen....usw.

     

     

    So machts sinn - so mach ichs! Vielen Dank!

    • Thanks 1
  21. vor 9 Stunden hat Kebra folgendes von sich gegeben:

     

    Hab ich doch schon geschrieben.

     

     

     

    Zu 3:

    Denk doch mal genau nach, bitte.....

    Bei Olackrettung IMMER nur sowenig wie möglich schweißen wegen der Brandflecke.

    Und du schlägst jetzt allen ernstes vor das Beinschild abzutrennen und wieder anzuschweißen...,

    ist nicht dein Ernst, oder ?

     

    Zu 4:

    Wozu bitte braucht es eine Schutzscht ?

    Die würde nur das Ausbeulergebniss verfälschen, und du kannst nach dem Freilegen grad nochmal

    mit dem Ausbeulen von vorne anfangen. Ist ja auch logisch....

     

    Ansonsten les dich mal ins Olacktopic ein.

    Post 1+2 als erstes durchlesen !

    Dann mal die letzten 30 Seiten durchlesen !

     

     

     

     

     

    Hi nochmal,

     

    fande deine erste Antwort deutlich freundlicher aber gut wenn du schon von logik sprichst:

     

    "Schweißen und Ausbeulen in einem Abwasch"

     

    ist leider keine genaue Antwort auf meine Frage nach dem Ablauf da du wohl kaum von mir erwartest, dass ich mit dem Schweissgerät in einer Hand und dem Hammer in der Anderen rumhantiere :D

     

     

    Also erst schweissen und dann ausbeulen weil sich das Blech beim Schweissen verziehen kann nehme ich an...

     

    vor 9 Stunden hat Kebra folgendes von sich gegeben:

    ABER.....der Roller sollte vor dem Schweißen freigelegt sein.

    Dann sag doch mal wieso? Vielleicht erklärt sich mir die Logik dahinter dann auch...

     

    "Wozu bitte braucht es eine Schutzschicht ?"

     

    Na weil man beim Schweissen und ausbeulen doch bestimmt mal ausversehen nen Kratzer reinmacht. War nur so ne Überlegung von jemandem der das noch nie gemacht hat...

     

    du musst auch garnicht mehr antworten wenn dir das so die Laune verdirbt :D

     

    Ich les dann mal 473 Seiten O-Lack topic...die ersten Beiden hab ich ja schon mehrmals gelesen.

     

    Aber danke trotzdem nochmal!

     

     

  22. Am 30.10.2020 um 15:03 hat jolle folgendes von sich gegeben:

    Ja, das geht meiner Meinung nach am besten mit MAG.

    Beinschild solltest du auf jeden Fall dran lassen.

     

    Alles rund um O-Lack-Erhalt und Konservierung findest du im O-Lack-Topic:

    https://www.germanscooterforum.de/topic/204971-o-lack-topic/

     

    Hi,

     

    Super dann würde ich das mal in Angriff nehmen.

     

    Du würdest also das Beinschild dranlassen - wie bekomm ich dann am besten den Rost in den Falzen weg?

     

    Danke schonmal, LG!

     

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