Zum Inhalt springen

Hackl

Members
  • Gesamte Inhalte

    351
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Hackl

  1. hm hab auch ne 200er kupplung die nicht richtig trennt. der roller zieht immer leicht wenn ich die kupplung gezogen habe.

    messingscheibe ist die alte, messingbuchse und der ausrückhebel auch. beläge nicht eingeölt, also eigentlich alles falsch gemacht :-D

    druckplatte, druckpilz, beläge und federn sind neu. die beiden löcher liegen aufeinander. der ausrückhebel hat nicht schlecht ausgesehen. die messingscheibe ist dünn wie papier, die messinghülse scheint in ordnung zu sein.

    verbaut sind 3 beläge und die verstärkten L federn. die man angeblich noch leicht ziehen kann.

    gibt es da was pauschales was ich falsch gemacht habe?

  2. wie breit kann ich den auslass machen? also mm im bogenmass. und was muss ich nochmal bei dem windowsrechner einstellen damit ich von sehnenmass auf bogenmass umrechnen kann? ich kriegs grad nicht mehr hin.

    also wieviel mm bogenmass ist sehnenmass? ich wollte mal mit 65% anfangen. was muss ich da bogenmass anpeilen?

    ich find die seite hier nicht mehr in der das stand

  3. Lies mal auf Seite 79, hab ich alles schon geschrieben.

    danke für den hinweis. sind einfach zu viele seiten hier, da findet man gar nix mehr. hab schon gewusst dass das irgendwo hier steht. aber bist du dir sicher mit 79?

    "beim "Haan" zum Beispiel ist 23/65 ohne kurzen Vierten mit Atom NM Tüte zu kurz, trotz 190/130"

    und das stimmt so? wo steht dem sein setup? ist ja der wahnsinn. fährt der kkk lader?

  4. OT: Mit einem normalen HSS-Bohrer keine Chance? Hab nämlich auch das Problem, daß ich bei 32% WF festhänge

    und mehr bzw. tiefere Wuchtbohrungen rund um den Hubzapfen will ich nicht mehr machen.....

    bei dem problem hänge ich auch gerade. ich bin bei einer welle bei 25% und bei der anderen bei 28%. ich will gegenüber vom hubzapfen in die wange ein loch bohren und da einen wolframstab einpressen.

    das ist nicht besonders schwer. nur weiss ich nicht wie man den durchmesser der bohrung berechnet und den abstand zur achse der wange.

    dichte von eisen ist 7,9 g/cm3 und von wolfram 19,2 g/cm3. wolfram hat also das 2,4 fache gewicht von eisen. kommt die dichte bei unseren wangen in etwa hin?

    ich weiss nicht wie man die grösse des wolframstückes errechnet und in welchem abstand das zu achse der wange sein muss!

    wer kann das rechnen oder mir die formel geben? welchen abstand muss eine zylindrische bohrung im durchmesser x haben, um um eine bestimmte masse schwerer zu sein als das was da vorher war?

    geht das vielleicht übers hebelgesetz?

  5. auszug aus dem dokument das ich darunter verlinkt habe:

    Der ominöse Wuchtfaktor

    Dieser in %Angaben angeführte Faktor definiert das Verhältnis von rotierenden zu oszillierenden Massen. Darauf näher einzugehen würde einen längeren, eigenständigen Artikel ergeben. Für uns wichtig zu wissen ist, immer, wenn sich diese Verhältnisse bei unserem Motor ändern, sei es durch vom Originalgewicht abweichende Kolben oder Pleuel muß die KW nachgewuchtet werden. Auch Motor in andere Rahmen-Umbauten können einen korrigierten Faktor erforderlich machen. Handelt es sich um gepresste Einzylinderwellen kann jede Hubscheibe einzeln gewuchtet werden, das funktioniert statisch sehr gut. Sobald mehr als ein Pott im Spiel ist muß dynamisch gewuchtet werden, da nur so auch das Taumeln um die Längsachse korrigiert werden kann. Es dürfte klar sein das diese Arbeit nicht das Kiosk gegenüber ausführen sollte.

    hier gefunden

    hier noch zum ansehen

    eine selbst entwickelte wuchtmaschine eines gasturbinenfanatikers. dürfte für uns zwar so nicht anwendbar sein aber vielleicht werden ja neue ideen geweckt.

    weitere links zum wellenwuchten mit fotos

    weitere links zum wellenwuchten 2

    mainPage_section58.jpg

    hier gut zu sehen, die bohrungen

  6. @ Auweia: Danke, das ist genau die Methode, die ich im Auge hatte (vgl. Link); wusste aber nicht, dass man um den Wuchtfaktor zu ermitteln erstmal auf 12 Uhr gehen muss (Drecks-Physik :-D ).

    ist ja auch nicht richtig. den angestrebten wuchtfaktor weiss man und dann stellt man die welle darauf ein. man kann zwar einen wuchtfaktor aus einer welle ermitteln aber das 12,13,11 uhr zeug kannst du getrost vergessen

  7. 24/63 und 21/65 sind ja dann ziemlich gleich. das sind ja nur etwa drei km/h unterschied. beim 4. merkt man es halt mit +vmax 5km/h.

    was ist denn mit meiner überlegung dass das 24/63 mehr kraft im primär schluckt? ist die kraft verloren oder mache ich das im sekundärgetriebe wieder gut? versteht ihr was ich meine?

  8. na bei dem was du alles reingekippt hast kann er gut versoffen sein. kerze raus, kolben auf ut (mit etwas langen im kerzenloch überprüfen) und dann so hindrehen dass der drehschieber offen ist.

    so lässt du das ganze zwei tage stehen.

    beim starten ohne choke maximal 1/4 gas und mit choke gar kein gas. das bitte immer beachten.

    vielleicht klappt es ja dann, viel glück!

  9. Ich überleg mir auch grad, wie man den Vergaser objektiv richtig einstellen könnte und evtl. ne Warnleuchte für Überhitzung.

    Bin dann auf diesen Link gestossen:

    Lambdasonde selbst gemacht

    Ist sehr gut beschrieben, auch mit Pro und Contra.

    Das Teil kost auch nur 100?, wenns denn funzt.

    Ich überleg grad ernsthaft sowas zu testen.

    wer so etwas testen möchte kann sich das ding von mir ausleihen. ich hab das lambdasondengerät komplett zuhause liegen. allerdings sollte es irgendwo um augsburg sein weil ich dabei sein möchte. ich bin noch nie dazu gekommen.

    ich habe gesehen wie jemand beim ernst motorsport sein mofa damit eingestellt hat. es scheint zu funktionieren, auch beim 2 takter

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information