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Fuffi0815

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  1. Hi, an meiner Vespa PX (Bjh.'82) habe ich nach dem Entfernen von Lenkkopf und Lenkkopflager feststellen müssen, dass die Stelle, an der das Lenkrohr mit dem Rahmen verbunden ist, nicht mehr vollständig verschweißt ist. Gehe mal davon aus, dass die schadhafte Stelle neu verschweißt werden muss, oder ? Kann mir jemand sagen, wer so etwas macht ? Kann das eine KFZ Werkstatt? Über Tipps wäre ich sehr dankbar. LG
  2. .....OK, danke für die Auskunft und den Tipp. Werde es wahrscheinlich mit der Polini Welle probieren.
  3. ....kann man daraus pauschal auf etwas schließen oder kann das mehrere Gründe haben ? Also austauschen werde ich die Kurbelwelle auf jeden Fall. Gibt es noch ne Alternative zur Mazzucchelli KW ? Evtl. BGM ? Habe irgendwie ein ungutes Gefühl dabei, nochmal die gleiche KW zu verbauen.
  4. .....das bestätigt mich in meiner Vermutung, dass irgendwas mit dem Material nicht stimmt. Ich habe noch eine gute, gebrauchte Kurbelwelle (mit Buchse), die ich mir wieder einbauen werde. Dachte halt nur, dass es bei einer Revision Sinn macht, auch gleich die Kurbelwelle zu tauschen - dann aber lieber alt und gut, als neu und schlecht.
  5. .... mittlerweile ist der Motor offen. Scheinbar hat die Drehschieberfläche was abbekommen (siehe Bild). Geht das noch oder muss das repariert werden? Vom Nadellager habe ich alle "Nadeln" gefunden (9 Stück). Die Stege zwischen den Nadeln waren bis auf vier auch alle aus dem Käfig herausgebrochen. Eigentlich müssten das insgesamt auch 9 sein - habe allerdings nur 8 gefunden (einer lag noch in der kleinen Motorhälfte). Muss jetzt wirklich alles aus ausgebaut werden (Kurbelwelle, Hauptwelle, usw.), um wirklich sicherzugehen, dass auch keine Reste des Lagers irgendwo verblieben sind. Entdecken konnte ich nichts und beim Schütteln der Motorhälften konnte ich auch keine losen Teile hören. Für Tipps wäre ich sehr dankbar.
  6. Nein,....kann das wirklich so fatale Auswirkungen haben ?
  7. Nein, reinklopfen nicht - ging aber schon eher stramm hinein.
  8. ...die ganze Kurbelwelle samt Lager war neu. Habe immer 1:50 getankt, also Normalbenzin und 2-Takt Öl dazu (Menge habe ich mit Meßbecher abgemessen). Hatte gelesen, dass die Pleuellager sogar langlebiger sein sollen, als die Buchse. Kann mir das irgendwie gar nicht vorstellen.
  9. Hallo,....an meiner V50 Special mit D.R. 50 hat es das Pleuellager zerlegt (siehe Bilder). Verbaut ist Standard Kurbelwelle von MAZZUCCHELLI. Den Einzelteilen nach zu urteilen ist nicht mehr alles vorhanden - der Rest befindet sich wahrscheinlich im Inneren des Motors, deshalb komme ich um das erneute Zerlegen des Motors nicht herum, oder ? Der Kolben ist auch hinüber (siehe Fotos). Ich hatte den Motor erst revidiert und dabei alles erneuert. Seitdem ca. 500km gefahren. Muss man beim Einbau des Pleuellagers (wird doch eigentlich nur reingeschoben) auf irgendwas achten? Hab Bedenken, dass ich irgendwas falsch gemacht habe. Gibt es außer der Buchse evtl. noch Alternativen? Hab die Befürchtung, dass es unter Umständen wieder passiert oder kann das auch einfach nur ein Materialfehler gewesen sein? Bin für jeden Tipp dankbar.
  10. ....hattest Recht, danke für den Tipp. Anscheinend hatte ich die obere Mutter vom Lenkkopflager nicht richtig festgezogen. Habe jetzt alles nochmal neu eingestellt und dann die obere Mutter richtig festgezogen. Den Dämpfer habe ich auch nochmal fester gezogen. Jetzt hat man wieder richtig Spaß beim Bremsen - kein Ruckeln und Klackern mehr.
  11. ....sollte das so sein - die untere Lagerschale war nicht weit genug drin und hat sich nun weiter reingeschoben, müsste ich bei aufgebocktem Roller doch das Steuerrohr vertikal bewegen können, oder ? Da bewegt sich aber gar nichts.
  12. ....ja, die Lagerschale unten im Rahmen habe ich getauscht. Ansonsten auch alle Lager neu. Allerdings hat die neue Lagerschale (ganz unten für das große Kugellager) für das Steuerrohr nicht gepasst bzw. die konnte man einfach so draufstecken. Aus diesem Grund habe ich die alte Lagerschale wiederverwendet. Habe ich evtl. die Lagerschale beschädigt (weil vorher mit Hammer und Schraubenzieher entfernt) ?
  13. Hi,....einen Standarddämper --> Stoßdämpfer vorne Standard V50 - schwarz | CLASSIC VESPA GARAGE (vespa-50.de)
  14. .....tatsächlich eiert der Reifen ganz gering (Felge und Reifen sind neu - noch nie benutzt). Hatte davor aber auch mit dem alten Rad die gleichen Probleme. Die Schwinge sowie die beiden Lager, als auch die Achse sind komplett neu. Wüsste jetzt nicht, wo ich da einen Fehler gemacht haben sollte. Mich hat lediglich gewundert, dass die Achse relativ leicht ins Lager ging. Ich konnte die von Hand einstecken. Allerdings hatte ich auch mal testweise mit der alten Achse getestet (diese musste ich ins Lager treiben) und hatte die gleichen Probleme.
  15. ...bin so vorgegangen, dass ich die Mutter über dem oberen Lenkkopflager soweit festgezogen habe, dass der Lenker gerade noch nach links bzw. rechts fällt, wenn man ihn loslässt. Anschließend habe ich die Sicherungsscheibe draufgesteckt und die zweite Mutter draufgeschraubt und soweit festgezogen, wie es ging (mit Hakenschlüssel). Stoßdämpfer habe ich im Standard belassen (CIF-Dämpfer). Beim Festziehen habe ich das Problem, dass ich mit Drehmomentschlüssel nicht genügend Platz habe (Rad ist demontiert). Aus diesem Grund kann ich nur mit einer kleineren Ratsche festziehen.
  16. Hallo zusammen,....habe im Zuge der Revision meiner V50 Special (Baujahr '81) die komplette Schwinge, den vorderen Stoßdämpfer und das Lenkkopflager erneuert. Wenn man stark abbremst, klackert es im vorderen Bereich (wo genau ist schwer zu sagen) und der Lenker scheint sich minimal auf- und ab zu bewegen. Ansonsten hat man auch das Gefühl, dass die Vespa vorne nicht ausreichend federt, wenn man z.B. mehrere Unebenheiten in der Straße hat. Hab die Schwinge bereits schon zweimal ausgebaut und wieder zusammen, ohne einen Hinweis auf einen möglichen Fehler zu finden. Die Bremstrommel ist auch relativ neu. Felge und Reifen sind ebenfalls neu. Im Stand kann ich bei hochgebocktem Vorderrad die Gabel weder hochrizontal noch vertikal bewegen (wollte dadurch ausschließen, dass evtl. das Lenkkopflager locker ist). So langsam bin ich mit meinem Latein am Ende. Hat noch jemand eine Idee, was ich noch ausprobieren könnte? Weiss evtl. noch jemand, wie fest der vordere Stoßdämpfer festgezogen werden muss (also am oberen Befestigungspunkt)? Bin für jeden Tipp dankbar. LG Christoph
  17. ....zum eigentlichen Problem. Motor habe ich revidiert und bin seitdem problemlos ca. 120km gefahren. Bei letzter Ausfahrt ging plötzlich das Licht aus. Fehlerursache ergab einen defekten Gleichrichter. Ursache für den defekten Gleichrichter war sehr wahrscheinlich die fehlende Isolierung an meiner alten Zündgrundplatte. Da ich noch eine zweite, gebrauchte Platte rumliegen hatte, habe ich kurzerhand diese verbaut. Anfänglich lief der Roller damit auch einwandfrei, fing dann aber allmählich an während der Fahrt zu ruckeln (Zündaussetzer). Schließlich hat die Zündung irgendwann komplett versagt. Jetzt habe ich eine neue Grundplatte (BGM) verbaut, nur kommt mir die gemessene Spannung (grün ca. 2V, blau ca. 6V) beim Betätigen des Kickstarters relativ wenig vor. Auch mit Startpilot geht der Roller nicht mehr an, deshalb tippe ich auf zu schwachen Zündfunken (der ist nämlich vorhanden). Da die Zündgrundplatte von BGM keine Markierung für die Grundstellung besitzt, habe ich sie ungefähr so positioniert, wie die alte Platte.
  18. Anm.: Das Bild im Anhang stammt von einer baugleichen Zündgrundplatte - die Kabelfarben sind hier andere
  19. Hi zusammen, kann mir evtl. jemand sagen, welche Spannung ich an meiner Zündgrundplatte (Modell Vespa Special V5B3T - 4-fach Blinkanlage 12V) an den verschiedenen Kabeln messen müsste ? Gemeint ist direkt am Ausgang, also noch vor dem Kabelkästchen. Es kommen drei Kabel heraus. schwarz = Masse grün blau Ein Bild der Platte habe ich mal im Anhang beigefügt.
  20. ...das Video zeigt die Drehung ohne Öl. Habe mittlerweile ein paar Tropfen Getriebeöl seitlich reinlaufen lassen. Wirklich verändert hat das nichts - maximal zwei Umdrehungen. Habe mich bei der Revision an diesem Video orientiert (https://youtu.be/tYB7pvLnBu8) - Minute 32:20 zeigt die Drehbewegung der Nebenwelle nach dem Einbau. Das unterscheidet sich gravierend zu der Drehbewegung meiner Nebenwelle.
  21. ....hier wurde nichts geschweißt. Lagersitz wurde erhitzt, dann das tiefgefrorene Nebenwellenlager eingesetzt (ging ungefähr bis zur Hälfte rein). Anschließend habe ich eine passende Nuß aufgesetzt und durch sanfte Schläge das Lager reingetrieben. Einen Tag später habe ich dann den Innenring des Lagers indirekt mit Heißluftfön erhitzt (Alurohr auf den Innenring gestellt). Die tiefgefrorene Nebenwelle konnte ich anschließend einfach in das Lager stecken - ohne Kraftaufwand.
  22. ....ok, wenn man das so pauschal nicht sagen kann, werde ich mir jetzt überlegen, ob ich das Risiko eingehe oder nochmal das Lager tausche. Das Nebenwellenlager war das einzige, welches über die Methode "Lagersitz erhitzen, Lager ins Gefrierfach" nicht in den Lagersitz flutschte. Hier musste ich durch sanfte Schläge mittels Nuß auf den Außenring nachhelfen. War halt irritiert, weil ich schon Videos gesehen habe, wo sich die Nebenwelle durch leichtes Anstupsen mehrere Male drehte.
  23. ....habe in der Zwischenzeit ein neues Nebenwellelager verbaut. Die Nebenwelle hat jetzt deutlich weniger Spiel (habe auch eine andere, gebrauchte verwendet). Allerdings lässt sich die Nebenwelle nach meinem Empfinden nicht mehr so leicht drehen. Wenn man sie mit den Fingern in Drehbewegung versetzt, schafft sie ca. 1,5 Umdrehungen. Ist das so okay? Habe nochmal passende Videos hochgeladen. Nebenwelle Spiel.zip 183716835_NebenwelleDrehung.zip
  24. OK, ich habe noch ein weiteres Nebenwellenlager. Werde dann einen erneuten Versuch starten. Ist es möglich, dass ich durch das Einschlagen des Lagers (ging ja nur ca. zur Häfte rein) den Lagersitz beschädigt habe ? Gehe davon aus, dass sich Beschädigungen hier durch Risse bemerkbar machen oder können auch Verformungen auftreten, die man mit bloßem Auge gar nicht so wahrnimmt ?
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