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frankGS150

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Beiträge von frankGS150

  1. Man nehme Bleistücke wie z.B. die Auswuchtgewichte für die Felgen oder Gewichte für Gardienen oder aus dem Anglerzubehör und fülle diese in den Tank, den man dann heftig und vor Allem stundenlang schüttelt und kreisen tut.

    Wenn man den Tank an einem Betongmischer anbringt, geht das einfacher.

    Der Vorteil dieses Verfahrens ist, daß der Rost entfernt wird und daß sich gleichzeitig ein feiner Bleifilm auf der Tankinnenfläche aufbaut, der dem Rostschutz dient.

     

    Gruß aus Spanien

     

    Frank

  2.  

    meine Vespa ist jetzt fertig und ich versuche gerade, sie zuzulassen mit historischem Kennzeichen „H“.

     

    Gestern war ich im „Laboratorio de los Ingenieros“ und die fragten mich nach der Fahrgestellnummer, die irgendwo im Chassis eingeschlagen sein soll.

     

    Könnt Ihr mir sagen, wo diese eingeschlagene Fahrgestellnummer sitzt?

     

    Ich lokalisiere nur die Plakette mit der Fahrgestellnummer.

    Vielen Dank im Voraus.

     

    Gruß aus Barcelona

    (jetzt schon 23º)

     

     

    Frank

  3. Hallo an Alle,  ich muß das Thema wieder neu aufgreifen, nachdem ich nun den Motoer noch Mal komplett neu aufgebaut und in das Chassis eingebaut habe.

     

    Also, meine Vespa wurde von Batteriebetrieb auf "ohne Batterie" umgebaut. Was dabei verändert wurde, weiss ich leider nicht.

     

    Ich habe mal ein Foto beigefügt von den Spulen.

     

    Kann mir Jemand bitte sagen, ob diese Spulen so original sind (also so wie bei "mit Batterie") oder ob die Spulen durch andere, speziell für "ohne Batterie" ersetzt wurden.

     

    Vereinfachte Frage: Sind die selben Spulen tauglich für "mit Batterie" wie auch für "ohne Batterie"???

     

    IMG-20160429-WA0002.jpg

  4. Ich hatte eine Vision am Wochenende.

     

    Bei einer Regression in die Piaggio-Rennsportabteilung - hier wo der Motor der GS150 in den frühen 50ern entstanden ist - habe ich mit den Ingenieuren gesprochen. In diesem Zustand der Trance - zwischen Realität und Traum - kamen wir zu folgenden Konklusionen:

    Wenn man die Schraube bis Anschlag reindreht, drückt man das Bronzelager des Alusegmentes gegen die Achse der Antriebswelle. Das ergibt erhöhte Reibung und zwar einseitig an der Seite, wo gedrückt wird! Die Bronze-Buchse verschleißt einseitig. Also: Schraube etwas zurückdrehen, sodaß das Alusegment mit seiner Bronzebuchse frei laufen kann! Jetzt Kontermutter anziehen, damit die Schraube hier fest sitzt.

    Der konische Sitz ist so, damit sich die Oberfläche der Schraube parallel an die Kerbe im Alusegment anschmiegt.

     

    Ja, das sind meine Visionen aus der Regression in die 50er Jahre.

  5. Ist alles neu: auch die Feder.

    Aber, ist egal, ich lass die Schraube leicht rausgedreht und kontere sie. Ich glaub', das war's.

     

    So wie FoOgLy schon schrieb:

     

    Dreh sie doch so rein, das alles gut funktioniert und Konter sie dann.

    Wo ist die Logik, dass wenn man sie ganz reindreht nichts funzt? Hat dann ja nicht wirklich was mit einstellen zu tun, sondern ist schlicht weg zu fest.
    Viellt. Ist sie ja konisch und zum kontern, da es evtl. in der Produktion des kickersegments leichte Toleranzen gegeben hat, was die einkerbung betrifft?

     

  6. Gut, verstanden. Allerdings verändert sich tatsächlich das Rückstellverhalten des Kickstarters bei meinem Motor. Wenn ich die Schraube voll reingedreht habe, löst sich nicht immer das Mitnehmerrad vom 1.Gang-Rad - es entsteht das typische Rattern. Ich muss dann den Kickstarter von Hand/Fuß nach oben ziehen, damit der Kickstarter in seine richtige Ruhestellung kommt, wo dann beide Räder voneinander gelöst sind.

    Wenn ich aber die Schraube ein paar Gänge rausdrehe, kommt der Kickstarter von alleine wieder zurück in seine Ruhestellung und die beiden Räder reiben nicht aneinander.

     

    Daher meine Frage. Ist da nicht doch eine Regulierbarkeit vorgesehen?

     

    Frank

  7. Dann verstehe ich aber den Aufwand nicht: konische Spitze und Kontermutter! Ich habe den Eindruck, es soll damit eine Verstellmöglichkeit für die genaue Position des Sementes, welches man auf dem Foto sieht, gegeben sein. Ich habe es mit dem Kickstarter probiert: der schnarrt anders zurück, wenn die Schraube etwas herausgenommen wird. Ich kann's mir nur nicht genau erklären, was sich da ändert, wenn die Position des Segmente etwas verändert wird. 

     

    Gruß

     

    Frank

  8. ist 6V.

     

    Ich habe leider kein Foto (weiss auch nicht wie ich das hochladen kann, wenn ich es mal haben sollte) Soviel ich weiss sind es drei Spulen, davon ist die für die Batterie ohne irgend einen Anschluss, diew andere beiden versorgen alles.

     

    Was ist "zgp"?

     

    Ich weiss nicht, ob ich das alles neu machen muss oder ob ich einfach irgendwo eine Resistenz einbauen muss, sodass das die Birnen nicht durchbrennen.

     

    Vielleicht sollte ich den Kreis von Vorder- und Rücklicht getrennt von Bremslicht und Hupe machen?

     

    Ich danke Dir auf jeden Fall für Deine Bemühungen, mir zu helfen.

     

    Gruss aus Barcelona

     

    Frank

  9. Meine GS150 wurde auf „ohne Batterie“ umgebaut. Jetzt verschleißen die Rücklichtbirne und die Tachobirne, dass es eine Freude ist. Die halten gerade mal 3 km. Man hat mir alles auf ein Kabel gelegt: den Scheinwerfer, das Standlicht, das Rücklicht, das Bremslicht und die Hupe! Wenn ich bremse, verdunkelt sich das Scheinwerferlicht sehr stark.

     

    Was muss ich da tauschen bzw. hinzufügen?

    Gibt es hier einen Satz an elektrischen Bauteilen?

    Gibt es einen Schaltplan original „mit Batterie“ und nach Umbau auf „ohne Batterie“?

     

     

    Wenn jemand da einen Hinweis für mich hast, wäre ich Dir dankbar.

     

    Gruß

     

    Frank

  10. mal was aus Barcelona. Die Vespa GS150 habe ich immer noch nicht fertig. Letzte Arbeiten waren: Benzintank innen reinigen, Versager einstellen, ... dann sollte eigentlich alles fertig sein. Ich musste aber den Motor aufmachen, da der Kippstarter abrutscht und da die Achse des Starters unheimlich viel Spiel hat, es hat sich sogar Wasser ins Getriebe eingeschlichen. Ich hoffe, ich kriege hier die notwendigen Ersatzteile oder einen Tip. Man hat mir gesagt hier im Forum hat schon mal jemand eine Reperaturlösung angeboten. Die Buchse des Kickstarters ist total ausgelaufen, Ich bräuchte einen Dichtungssatz und neue Wellenlager.

    Gibt es eine Empfehlung, wo man das bestellen kann?

    Gruß aus Barcelona

    Frank

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