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chillman

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Beiträge von chillman

  1. Bevor man ausbohrt kann man noch folgendes versuchen:

    Mit einer Gripzange das dickere Ende sehr fest packen (so dass es sich verformt) und dann mit VIEL Geduld den Stift immer ein bisschen hin- und herdrehen (Um die Achse vom Stift).

    Nicht so viel drehen sonst bricht das Ende ab. Irgendwann löst sich der Stift.

    Mit Ausschlagen hatte ich bisher noch nie Erfolg, mit der Gripzange bisher immer.

    Viel Glück,

    Tillman

  2. Servus,

    Erstmal das alte Fett raus, dann siehst du auch, in welche Richtung das Lager raus kommt.

    Ist bei mir schon länger her, daher ohne Gewähr: müsste nach rechts (also nach oben, so wie das liegt) raus.

    Edith meint, wenn es Nr. 7 ist.

    Nr. 5 müsste nach unten raus. Ist auf dem Bild schwer zu erkennen.

    Stimmt nicht ganz, beide Lager und auch die Achse gehen zur linken Seite (eingebaut in Fahrtrichtung) raus.

    Davor muss aber die Mutter mit Außengewinde (Nummer 6) raus.

    Dafür bastelt man sich am besten ein Werkzeug aus einem Flacheisen oder so.

    Viele Grüße,

    Tillman

  3. Nochmal zum Thema Oxyblock auf Felgeninnenseite:

    Ich habe gestern die Felgenhälften wieder problemlos auseinander bekommen, die ich vor ein paar Wochen mit Oxyblock behandelt hatte.

    Also ich würde sagen wenn man:

    -Oxyblock sehr dünn aufträgt

    -Wartet bis es wirklich komplett trocken ist (dauert eine Woche oder so)

    spricht nichts dagegen die Felgen innen mit Oxyblock zu konservieren.

    Viele Grüße,

    Tillman

    • Like 1
  4. Kann man Olack felgen INNEN mit Oxyblock für die ewigkeit konservieren?

    Ich hab es so gemacht, habe aber keine Langzeiterfahrung. Denke aber schon dass es recht gut gegen Korrosion schützt. Ob die Hälften mit der Zeit miteinander verkleben kann natürlich sein. Irgendwann wollte ich noch den Lack von meinen Felgen richtig aufarbeiten, dann wird sich das zeigen.

    Greets

  5. das mit der Bremstrommel funkt leider nicht, da diese sich mitdrehen möchte, wenn ich versuche die Hauptwelle darüber einzuziehen.

    Das, was da kaputt gegangen ist, ist die Hauptwelle und nicht die Schaltklaue.

    Ich denke mal dass deine Hauptwelle nicht ganz eingezogen war und deshalb beim (gewaltsamen) Zusammenschrauben das Gehäuse auf die Zahnräder gedrückt hat und deshalb dann die Nut von der Hauptwelle ausgebrochen ist.

    Den Satz oben verstehe ich nicht ganz. Wenn sich die Bremstrommel mitdreht, dann halt sie halt irgendwie fest oder betätige die Hinterradbremse. Nur so kannst du das nächste mal ohne Gewalt sicher gehen, dass die Hauptwelle ganz drin ist. (Alternative wäre vllt noch ein Schlagschrauber)

    Um zu verhindern dass das Hauptwellenlager ausgetrieben wird, musst du die Bremsgrundplatte montieren, nicht die Bremstrommel. Die Bremstrommel machst du drauf um die Hauptwelle einzuziehen.

    Greets

  6. Hi,

    ja diesen Bolzen kann man als Ersatzteil kaufen:

    http://www.germanscooterforum-shop.de/de/products/lagersatz+schwinge+_62340000

    Merkwürdigerweise ist er mit Lagern billiger als ohne.

    Die Demontage ist mit einem Hammer relativ problemlos möglich, auch wenn oft behauptet wird man würde dafür eine Presse brauchen.

    Beim neuen Bolzen dann mit Wärme/Kälte arbeiten.

    Sowohl der Bolzen als auch die Lager unterscheiden sich bei der 1. Serie nicht von denen der späteren Serien.

    Greets

  7. das ist das zündschlüssel-loch der elestart. war also original so.

    kontrollleuchte für z.B. fernlich oder so wäre eine idee.

    zuKLEBEN würd ich's aber nicht - grad auf deinem neulack.

    evtl. auch ne gummistopfen oder ne chromabdeckung aus'm bad

    b

    Hi,

    Genau genommen ist der Lenker nicht von einer Elestart. Die Elestart hat zusätzlich zu dem Zündschloss-Loch noch eins für die Kontrollleuchte. Es gibt aber auch 50 Specials die eben so ein Loch haben, (warum auch immer) da ist dann original ein Gummistopfen drin.

    Greets

  8. Hallo Zusammen,

    bei meiner 1. Serie habe ich nach dem Einbau von einem 50er Polini das Phänomen, das es bei jeder Kurbelwellenumdrehung kurz quietscht.

    Das tritt allerdings nur im Leerlauf auf, sobald man Gas gibt hört es sich normal an. Sonst läuft sie eigentlich auch normal (Mir ist das Geräusch erst nach einer kurzen Probefahrt aufgefallen)

    Foglendes habe ich schon geprüft:

    -Lüfterrad schleift nirgends

    -Tritt auch ohne Zündkabel und ohne Zündkerze beim kicken auf, pfeift also nicht irgendwo durch

    Bleibt ja also eigentlich nur Kurbelwelle/Zylinder/Lager/Dichtungen, oder?

    Der Polini ist nicht neu aber in gutem Zustand.

    Die Kubelwelle ist die originale 1. Serie, die ja nicht so toll sein soll, könnte hier vllt der Grund liegen?

    Kuwe-Lager und -Simmerringe sind nur ca 100km alt. Was natürlich nichts heißen muss.

    Zündung ist noch auf 19° v. OT, wobei ich mir nicht vorstellen kann dass es daran liegt.

    Bedüsung ist derzeit bei HD70, ND42 (16.16er)

    Vielleicht hatte ja jemand sowas schon mal oder sonst eine Idee.

    Viele Grüße,

    Tillman

  9. Hi,

    Ist kein großer Aufwand. Zum Tacho selbst kommt noch die Tachowelle und die Tachoschnecke dazu. Kosten etwa 10€. Zeitaufwand vielleicht eine Viertelstunde.

    Schau mal unter die Gummikappe an der Schwinge, ob die Achsmutter ein Kunststoffzahnrad aufgespritzt hat. Falls nicht müsstest du die auch noch tauschen, ist aber auch kein teures Teil und schnell gemacht.

    Ich würde es machen!

    Viele Grüße,

    Tillman

  10. Hallo,

    da im 1. Serie Topic nichts kam probiere ich es nochmal mit einem eigenen Topic:

    Ich suche möglichst ein Foto oder eine Beschreibung davon wie die Gummitrittleisten der frühen 1. Serie vernietet waren.

    Hintergrund ist der, dass ich die originalen Trittleisten von meiner 1. Serie wieder originalgetreu montieren will.

    Ich habe schon Hohlniete besorgt bei denen der eingegossene Teil dem Original entspricht.

    Beim äusseren Teil (also das was man unter dem Trittblech sehen kann) bin ich mir aber noch sehr unsicher.

    Für Hilfe wäre ich sehr dankbar!

    Viele Grüße,

    Tillman

  11. Hi,

    ja den kenne ich schon, mir geht es darum die originalen Ttittleisten die bei mir noch vorhanden waren, wieder originalgetreu zu montieren. Einer der Vorbesitzer hatte alle Gumminippel und Nieten abgerissen und die Trittleisten wieder mit Pattex oder so angeklebt. Jetzt will ich wieder neue Nieten einkleben (Die alten habe ich schon rausoperiert). Die Gumminippel werde ich dann warscheinlich auch von alten Trittleisten transplantieren.

    Leider habe ich noch nie ein Bild von der originalen Vernietung gesehen, sodass ich mir nicht sicher bin nach welchen Nieten ich Ausschau halten soll.

    Wenn das mit den Trittleisten klappt werde ich hier natürlich berichten. Nur wenn ich schon den ganzen Aufwand betreibe, soll es auch original aussehen.

    Viele Grüße,

    Tillman

  12. Hallo,

    zur Tachoschnecke: Zumindest bei den deutschen Modellen gibt es afaik keine Unterschiede zwischen N/S PV etc. Sind immer 8 Zähne. Ich denke kaum dass das bei der 1. Serie anders ist, weiss es jedoch nicht. Wie es bei 9" Bereifung aussieht - keine Ahnung.

    Zu den Nieten von den originalen Trittleisten:

    Da ich bis jetzt nichts genaueres herausfinden konnte, würde ich jetzt mal die bestellen: Link"]http://www.ebay.de/i...1423.l2649 Sichtbar wäre das Ende von dem längeren Teil.

    Kann jemand was dazu sagen ob das an die originale Optik einigermaßen rankommt? Der sichtbare Kopf von den Nieten ist relativ groß?

    Der Teil der in die Trittleisten eingegossen ist passt einigermaßen. Original sind 12mm Durchmesser.

    Viele Grüße,

    Tillman

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