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Px200ler

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  1. Danke euch allen für die Info! Werde rückmelden, habt mir sehr geholfen !
  2. Ölpumpe nur den Deckel angehabt, Fräsung auf dem großen Rad im Deckel nach rechts ausgerichtet. Schrauben gleichmäßig angezogen?
  3. Beim antreten merke ich die Kompression woran? Am Widerstand?
  4. :D ja, mir grundsätzlich auch, war aber besser als auf die schnelle keine..... ;) Okay: dann muss ich wohl doch ans Eingemachte gehen. Werde jetzt noch einen Anlauf mit neuer Dichtung und machen und die ks-zuleitung testen und melde mich dann die Tage hier zurück. Danke für die Infos!
  5. Danke! Hinter die Kupplung komm ich wahrscheinlich nicht ohne weiteres?
  6. Ja, allerdings nicht mehr 100% neu, hat auch schon einige Zeit gesehen. Wollte ich noch eine komplett neue probieren. Muss der Deckel über dem Vergaser lufi eigentlich drauf sein, damit sie läuft?
  7. Guten Morgen! ;) Okay, dass hört sich doch so an, als ob ich meine Werkstatt endlich ausbauen kann! :P kann die Ölpumpe bei Trockenfahrt auch beschädigt werden? Würde es mittelfristig Sinn machen die getrennte Schmierung Rück zu bauen?
  8. Oo. Okay, das hoffe ich nicht. Aber das werde ich wohl oder übel machen müssen. Dieses Schadensbild könnte auch zum fehlenden Unterdruck führen!? Wie aufwendig ist die Arbeit erfahrungsgemäß?
  9. Als aller Erstes einmal er ein "Hallo" in die Runde! Bin neu hier im Forum und in der VESPA-Welt eher nebenbei unterwegs, seit nunmehr 3 Wochen aber fast täglich am Schrauben an der PX200e Bj. 1993 meines Vaters. Ich selbst fahre immer wieder gerne Vespa, da mich die Technik begeistert, habe aber eine kleine Chopper EN500, vormals bis 2009 R1 bis zu einem Unfall. Die PX hat ca. 65t Km auf der Uhr und es wurden div. Teile von Vorgängern ersetzt, wohl aber meist semiprofessionell. Gesichert ist eine neue LIMA, neuer Gaßzug und neuer Scheinwerfer, sowie Reifen und Zündkerze. Auch das Zündkabel und die Batterie sind erneuert. Der Vergaser ist wohl noch original. Vor dem unten geschilderten Vorfall stand die PX ca. ein 3/4 Jahr. Nun zu meinem Problem: Vor ca. 4 Wochen fuhr mein Vater die PX aus München zu mir (ca. 30Km), um mir diese zu leihen. Auf dem Weg ging ihm auf der Autobahn der Motor aus, wohl weil das 2T-Öl leer war. Er füllte dieses aus der mitgeführten Reserve wieder auf, was aber weniger als 1l war. Er kam damit die restlichen 15Km bis zu mir. Ich füllte bei mir den 2t-Tank mit 2T-Öl auf, das ich für meine Kettensäge hatte, wohl synthetisch. Ich ersetzte bei der Gelegenheit auch gleich das Getriebeöl, was aber nicht mehr mehr als "brei war" und schon ewig nicht getauscht wurde. Der Motorblock war insgesamt mit viel eingebrannten Öl überzogen, welches ich mittels Bremsenreiniger entfernte. Die Px lief, rauchte aber etwas mehr. Während der Fahrt zum Tüv ging mir die PX auf der Landstr. bei ca. 70Km/h während der Fahrt aus, so als ob sie keinen Sprit mehr bekommen würde; nach mehrmaligen Startversuchen sprang sie wieder an und fuhr ein paar hundert Meter. Im Verdacht, dass Das Öl sich nicht vertragen hatte oder der Filter zugesetzt sei, entfernte ich den Tank, machte diesen leer und ersetzte den tatsächlich verdreckten Ölfilter, reinigte den Öltank und da ich "schonmal dabei war" baute ich den Vergaser aus reinigte diesen mit Bremsenreiniger und Luft und baute diesen wieder ein. Ich ersetzte bei der Gelegenheit auch die Dichtung des Benzinhanes und den Sperrstab. Für den Vergaser bekam ich eine gut erhaltene Dichtung zwischen Vergaser und Wanne von einem Vespa-Schrauber, der leider keine neue zur Hand hatte. Ich öffnete auch die Ölpumpe, sah aber, dass ich ohne Demontage der "Wanne" nicht weit kommen würde und setzte das Hauptzahnrad mit Fräsung nach rechts wieder ein. Als ich alles wieder zusammengesetzt hatte startete die PX kurz, lief ca. 15 Sekunden und ging dann aus. Ich kontrollierte den Kraftstofffluss, dieser ging bis in die Schwimmerkammer, die komplett gefüllt ist. Bei abmontierten LuFi und elektrischer Betätigung des Anlassers sah ich, dass kein Kraftstoff durch das messingröhrchen in den Ansaug gelangte, auch nicht beim Kickstarten. Beim testen ob es an der Zündanlage liegt habe ich etwas KS in den Ansaug geträufelt und gestartet. Sie läuft, geht dann aber wieder aus. Beim wiederholten Starten kommt kein KS, was ich auch daran merke, dass die Kerze und der Vergaser "staubtrocken" sind. Ach, den Benzindeckel hatte ich ab und habe die Bohrung mit einer Nadel gereinigt.... Da ich großen Respekt vor einer Motorrevision habe bin ich nun voll der Hoffnung, dass mir hier jemand noch einen hilfreichen Rat geben kann..... Ich formuliere noch ein paar Fragen, über deren kurze Beantwortung ich mich sehr freuen würde: 1. Muss ich das System entlüften oder macht dies es selbst? Wenn ja wie? 2. Kann es sein, dass der Durchlauf in die Schwimmerkammer zu gering ist, obwohl diese "voll" ist? 3. Spielt es eine Rolle, wie ich den KS-Schlauch unter dem Tank verlege? 4. Ich vermute dass der Vergaser noch nicht richtig gereinigt ist, soll ich diesen direkt neu ersetzen und wenn dann welchen? 5. Wie kann ich zuverlässig prüfen ob der Motor irgenwo Fremdluft zieht? 6. Ich bin der Meinung, dass der Ansaug zu schwach ist und so zu wenig Unterdruck entsteht um den KS anzusaugen -->Motorrevision zwingend erforderlich? 7. Welche Gefahren bestehen bei einer Revision? Vielen Dank im Voraus und danke für die Hilfe. Viele Grüße, Philipp
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