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fuerst

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  1. Jep, so ist es. Die alte Technik ist nachvollziehbar und deswegen kostengünstig. Bei meinem geliebten 123ern konnte man mit Kraft aber ohne Zauberei Lichtmaschine tauschen oder Bremssättel und auf den Standstreifen sehe ich meist moderne Karren. Ich finde dies moderne Zeug oft auch so vorlaut: Was geht es eigentlich mein Auto an, ob ich bei Zündung schon angeschnallt bin und diese ganze Infozeugs lenkt bloß ab.
  2. Als Neuling kann man doch immer gut schocken Das ist ja Ressourcenverschwendung, da hat ja der linke Fuß gar nichts zu tun...
  3. Der Meinung war ich zunächst auch, aber ehrlich gesagt trau ich meiner Süßen die Pflicht- und Nachtfahrten nicht so schnell zu, so dass sie ewig Fahrstunden sammeln wird - und ob die 6- 700.- Aufpreis sich am Ende lohnen? Äh Mehrwert liegt in der Theorieprüfung?
  4. Ja, hat sie, 7-Gang Nabenschaltung. Da sollten 4 Gänge wohl zu machen sein. Zumal sie ja später auch Auto fahren will, da könnte sie schon mal üben Hände und Füße ohne Knoten zu gebrauchen. Wie kuppelt man eigentlich die Vespa, mit dem Fußpedal, ja? Im Endeffekt kommt es aber auf das Gesamtpaket an - Purismus können wir später machen.
  5. Danke für den Hinweis, ist aber zu weit, ich bin hier zwischen Hamburg und Hannover.
  6. Hallo Roller-Fachleute, danke für die informativen Beiträge! Ich entnehme Euren Kommentaren, dass eine PK oder ähnliches schon mal bemuttert werden muss, aber insgesamt alltagstauglicher ist als ein Auto gleichen Alters. Denn ab 25 Jahren gehen bei den Daimlern, BMWs oder Volvos die Reparaturkosten ja so in die Höhe, dass man sie verschrottet oder so herrichtet, dass sie für den täglichen Weg zur Arbeit dann zu schade sind. Ich will meiner Tochter alte Technik nicht aufdrängen, sie findet aber "so alt aussehende Sachen cool". Das von Rincewind87 und Dirk_vcc 2 aufgebrachte Thema Schalten hatte ich bisher als Problem gar nicht so auf dem Plan. Meine Kleine sagt zwar "Oh Weia, das kann ich nicht" - sie ist halt nicht gerade ein Koordinations-Genie; aber ich hatte gedacht, ein Grund mehr, da schult das Fahren noch die Reflexe - und Motivation ist alles, das wird sie schon lernen. Aber vielleicht sollte ich alter Knacker in der Tat hier nicht meine Maßstäbe anlegen, bevor sie nachher die Kiste immer stehen lässt. Interessant ist aber auch die Info, dass die Automatik auch ihre Tücken haben kann. Kurz und gut, da ich nicht weiss, wie lange Mademoiselle bei der Stange bleibt, soll sie 50er fahren, etwas das läuft, wenn Papa alle halbe Jahr mal was nachbessert, aber nicht so viele undurchsichtige Macken hat. Und dann finde ich es doch von pädagogischem Wert, nicht irgendeine Noname-China-Wegwerfkiste anzuschaffen. Die Tochter soll Spaß haben, aber auch lernen Dinge wertzuschätzen, sie soll (einigermaßen) wissen, wo die Sachen produziert werden, auch die Traditionen kennen: Liebe zum Objekt fördert die Sorfalt. Wenn es schon eine Automatik sein sollte, dann vielleicht eine LX: Welche Meinungen gibt es dazu? Überwiegend tendiere ich aber immer noch zur PK, weil ich nicht weiss, warum ich 2500 ausgeben soll (von Neufahrzeugen zu schweigen), wenn ich eine brauchbare PX für 1500 bis 1800 bekommen kann und die Maschinen von vor 2001 ja echte 50 km/h fahren dürfen. Eine Primavera - danke für den Hinweis - riecht wirklich zu sehr nach Replika. Grüße Rainer
  7. Liebe Rollerfreunde, meine 15-jährige Tochter möchte gerne Roller fahren und findet die klassisch aussehenden Vespas "todschick". Nun bin ich mir nicht recht im Klaren, ob es Sinn macht, einen 25 Jahre alten Roller zu kaufen oder sie besser bedient ist, wenn sie eine Primavera oder irgendeinen anderen "modernen" Roller bekommt. Wird man bei einer PK 50 zum Beispiel nicht ständig Maleschen haben? Natürlich kann ich ihr das eine oder andere machen, aber das Kind soll ja nicht alle Nase lang auf dem Weg zur Schule oder zum Gesangsunterricht liegenbleiben. Ist so ein Blechroller alltagstauglich? Auf der anderen Seite sind gebrauchte Primaveren mit recht hoher Laufleistung erstaunlich teuer und von meinen PKW-Erfahrungen her halte ich Automatikgetriebe für defektanfällig und misstraue der modernen (chinesischen) Technik. Es wäre nett, wenn ein paar Rollerkenner hier mir als Laie etwas auf die Sprünge helfen würden. Da ich selber bin 57 Jahre alt, Liebhaber alter Daimler wie w123 und w126 und habe Zweiraderfahrung auf MZ ETZ 250 und Honda CB 750. Herzliche Grüße in die Runde Rainer
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