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Sonsierra

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  1. Ermittlung des OT mit Kolbenstoppers war die allererste Aktion. Dementsprechend habe ich eine OT Markierung auf Gehäuse und Schwungrad. Danach habe ich die Markierungen für Bais-ZZP (26°) und neuen ZZP (19°) errechnet (Umfang/360°*ZZP) und markiert. Genau diese Markierungen "treffe" ich dann auch mittels Blitze je nach Verdrehung der Züngrundplatte in den beiden Anschlagpositionen im Langloch. Sorry, dass ich das nicht vorher beschrieben hatte. War aber klar für mich, da ich ohne Markierungen ja gar nicht blitzen kann Heute ist hier Dauermonsunregen, mal gucken. ob ich da zum weiteren Testen komme.
  2. So, komme gerade von der Arbeit. Dort laufen unsere Motorprüfstände auch nicht viel besser als mein Roller. Immerhin gibt es da keine Probleme mit der Zündung- sind größtenteils Diesel Danke erstmal für die diversen Anmerkungen. Die Kontaktzündung klassisch einstellen, hatte ich bereits gemacht (da zu dem Zeit- punkt keine Blitze verfügbar war). Unter klassisch verstehe ich, die Kontakte im UT auf 0.4mm einstellen und schauen ob die Dinger kurz vor der geplanten Zündung (v.OT) aufgehen. Beides sieht gut aus. Die Zündgrundplatte steht auf max. spät, d.h. Anschlag der Langlöcher. Mit dieser klassisch eingestellten Zündung bekomme ich beim Kicken (Kerze raus, damit das einfacher geht) einen schönen sauberen Funken und der ZZP ist gemäß Stroboskop auch sogar da wo er sein soll. Bzgl. möglicherweise defekter Teile der Zündung bleibt nur noch das Polrad übrig. Der Rest (Zündgrundplatte mit allen Spulen, Kondensator, Kontakte, aussenliegende Zündspule, Zündkabel und Kerze) sind bereits getauscht. Natürlich könnten einzelen Teile hier auch Schrott (obwohl neu) sein. Allerdings glaube ich nicht so recht daran, da der Funken und der ZZP so gut ausschaut. Kann es eventuell sein, dass es mehrfach zündet und ich mit der Blitze die "falschen" Zündungen nicht sehe, da keine Markierung im Stroboskoplicht zu dem Zeitpunkt vorhanden ist? Meinen Verständnis einer Kontaktzündung nach kann das zwar nicht sein, da bei offenen Kontakten ja kein Funken erzeugt wird und daher trotz der 6 Magnete auf dem Polrad nur eine Zündung erfolgt. Vielleicht habe ich hier aber etwas falsch verstanden. Bzgl. Zündung bleibt mir nun eigentlich nur noch der an sich völlig unsinnige Verdrehen um "1 Langloch", wobei das wie gesagt physikalisch Quatsch ist und vermutlich die Kabel nicht lang genug sind. Trotz allem glaube ich immer noch, die Ursache liegt irgendwo in der Zündung. Wenn ich beim klassisch Einstellen noch irgendetwas anders oder zusätzlich machen kann, gebt mir bitte Bescheid. Die andere Rückmeldung (Lima-Simmerring) schaue ich mir Morgen im Hellen mal an. Der müsste meinem Verständnis nach ja schon sehr ramponiert sein, damit der Motor so mager ist, dass es beim Starten nur Fehlzündung gibt. Anschauen ist aber kein großer Aufwand, daher mache ich das auf jeden Fall. Falls noch jemanden etwas einfällt, bitte vortreten. Sonntag kaufe ich mir erstmal ne Bajaj Super mit Trapezscheinwerfern als Alltagsroller. Bei Frauen würde man(n) wohl sagen Frustkauf Viele Grüße und vielen Dank, Andreas
  3. Hab den Kopf zwar noch nicht abgenommen, schliesse das aber trotzdem aus, da der Motor noch volle Kompression hat.
  4. Mir sind gerade noch zwei Dinge eingefallen, die ich vergessen hatte Euch mitzuteilen. Zündkerze ist Bosch W4AC, auch bereits gegen eine Neue getauscht- ohne Erfolg Zündspule und Kabel zur Zündkerze auch gegen Neuteile getauscht- ohne Erfolg
  5. Hallo, Ich habe hier in Indien seit einiger Zeit eine indische VBA, die mir auch reichlich Freude macht. Da der Originalmotor allerdings recht schwach auf der Brust ist und eine gute Beschleunigung im hiesigen Verkehrsgetümmel sehr hilfreich ist, habe ich mir einen DR177 mit SIP-Road zugelegt. Der Motor sprang nach dem Einbau (als 2-Kanal mit Spacer von SIP) auch direkt an und ich bin eine kurze Runde in unserer Society gefahren (mit verbauten 20/15 Vergaser und original ZZP- ca. 26°) Dann habe ich die Zündung auf 19° v. OT eingestellt (geblitzt) und und einen 20/20 (Spaco aus hiesiger Produktion) verbaut. Bedüsung ist BE3-160 mit 110er Hauptdüse, Nebendüse ist 50-160. Das Polrad runterzubekommen hatte mich erst zwar echt Nerven gekostet, aber irgendwann ging es endlich runter. Bin dann wieder ne kurze Runde in der Society gefahren und die Kiste lief schon ganz gut. Abends bin ich dann zum lokalen Snooker-Club gefahren (hin und zurück jeweils 15 min). Im Teillastbetrieb schien sie deutlich zu fett zu laufen (4-Takten), unter Volllast lief sie jedoch schon richtig gut. Soweit so gut dachte ich und hab mir das Feintuning dann für das nächste Wochenende vorgenommen. Dann begann das Drama... Bevor ich nun versucht habe die Kiste anzuschmeissen, hatte ich eine etwas magere Nebendüse verbaut (55-160). Allerdings sprang der Roller nun gar nicht mehr an!?! Normalerweise sprang sie sonst immer zuverlässig (nach Kippen des Rollers in Motorrichtung). Ein kurzer Blick in den Tank zeigte zwar deutlich weniger Tankstand als gedacht (hatte wohl mal wieder einer meiner Nachbarn kein Geld für eigenen Sprit!), aber es war zumindest genügend Sprit im Tank zum Starten (ca. 1.5 l). Anstatt anzuspringen gab es nach zig Tritten genau eine laute Fehlzündung (peng). Nun gut, also Zündkerze raus und geschaut, ob ein sauberer Zündfunke kommt, was der Fall war. Also dann Polrad wieder runter und mir Kontakte angeschaut (hatte vorher nur Abstand vermessen, 0.4 mm). Die sahen zwar nicht extrem schlimm aus, aber ich dachte mir, Neue schaden nicht und hab auch direkt einen neuen Kondensator verbaut. Die Zündpule auf der Zündgrundplatte war an einer Seite ein wenig beschädigt aber eine komplette neue Platte war gerade nicht zu bekommen. Leider hatte ich an dem Tag auch keine Blitzpistole. Mit neuen Kontakten und Kondensator gab es keinerlei Änderung- also trotz schönem Funken nur wieder ein lautes Peng beim Starten. Hab dann auch mal wieder den alten 20/15er Vergaser getestet, allerdings ohne Erfolg. Irgendwie war ich mir aber recht sicher, dass es an der Zündung liegen muss. Daher habe ich mir direkt ein neues 12V-Komplettset mit elektronischer Zündung von Bajaj geleistet (mit der Hoffnung, die würde sogar verstellen). Die hab ich dann flott eingebaut und angeschlossen (nur die zündungs- relevanten Kabel) und getestet. Wieder gab es einen tollen Funken, aber trotzdem nur Peng!?! Da das Lüfterrad recht schwer ist, ich auch nicht 100% sicher war, ob die Anschlüsse wirklich alle richtig waren und ich auch nicht die Kurbelwelle riskieren wollte (dieses Polrad ist verdammt schwer), habe letztendlich einfach ein komplett neue Zündgrundplatte inkl. Kontakten und Kondensator gekauft (kostet hier ja auch nicht viel). Hier ist heute Ganeshas Geburtstag (also hoher Feiertag) und ich habe daher frei. Deshalb dachte ich mir, vielleicht bringt Ganesha ja auch mir Glück und machte mich an den nächsten Umbau. Zuerst habe ich aber mit der noch verbauten elektronischen Zündung den ZZP abgeblitzt (hatte mir inzwischen eine eigene Blitze gekauft). Die Überprüfung beim Kicken ist zwar wohl nicht extrem genau, aber für eine grobe Überprüfung hoffentlich ausreichend. Interessanterweise kamm zwar ein Zündfunken, aber nicht zum gehofften Zeitpunkt. Wann genau kann ich nicht sagen, aber zumindest soweit weg, dass ich keinerlei Markierung im Stroboskoplicht sehen konnte. Also dann schnell die neue Kontaktzündungsgrundplatte verbaut und originales Schwungrad drauf. Zündfunke kam wunderbar und auch der ZZP war ok (max. 1-2° neben der 19° Markierung). Ich also guter Dinge, schraub die Zündkerze rein und trete. Ergebnis war wieder nur ein lautes PENG... Das war vor zirka 2 Stunden, ich bin dann erstmal ins Gym meine Aggressionen an den Geräten loswerden!!! Hat irgendjemand noch Idee, was die Ursache sein kann, dass die Kiste von einem Moment zum Nächsten (bzw. übernacht) einfach nicht mehr will und nur PENG macht? Vergaser schliesse ich bisher aus, da mit beiden Getesteten das Verhalten gleich war. Der Auspuff ist neu und kann daher nicht komplett zu sein. Habe ich trotz meiner zig Versuche mit der Zündung hier etwas übersehen bzw. falsch gemacht? Wäre es eine Erklärung. wenn der Motor irgendwo heftig Nebenluft ziehen würde? Ich will den Motor allerdings ungerne nur auf einen schwachen Verdacht hin zerlegen. Viele Grüße aus Indien und Danke schon mal für jede Hilfe, Andreas ... sorry für den langen Roman.
  6. Der SIP road ist bestellt und bereits unterwegs. Den Pinasco 2-Kanal wollte ich kaufen, war beim SCK allerdings gerade vergriffen :-/ Hab mir daher aus Zeitgründen dann doch den DR gekauft und hoffe der enttäuscht mich nicht allzu sehr. Vielen Dank für Eure Tips und Kommentare!
  7. ok, SIP road klingt gut. Preislich im Rahmen und wohl auch keine Drehzahltröte. Mal schauen, wie schnell das Ding lieferbar ist. 177er Parmakit? Hmm, ist das eine ernsthafte Option für einen 2-Kanal Stecktuningmotor? Bin wie erwähnt nicht auf max. Leistung aus... Irgendwelche Erfahrungen mit dem Pinasco?
  8. Hallo, ich hab mir in Indien eine VBA (Bajaj Lizenzbau) zugelegt. Da ein wenig mehr Durchzug und vmax auch im indischen Verkehr hilfreich ist, möchte ich nun ein wenig aufrüsten. Das Ganze muss aufgrund der mageren Tuningteileverfügbarkeit in Indien auf jeden Fall so robust wie möglich sein, Spitzenleistung ist nicht das Ziel. Zur Zeit bin ich in Heimaturlaub und will mich daher mit den notwendigen Teilen eindecken. Ich dachte da an einen 177er zum Stecken (DR oder 2-Kanal Pinasco), 24er SI (hab ich noch rumliegen) und ne Sito Plus Tröte. Bisher hab ich hier leider wenig Gutes über den 2-Kanal Pinasco gelesen, der soll ja durchaus zum Reiben neigen. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass nur die Leute etwas posten, die ein Problem mit dem Ding haben. Da ich Anfang nächster Woche schon wieder zurück fliege, habe ich leider nicht viel Zeit mich zu entscheiden. Falls jemand Erfahrung/Tips zu den angegebenen Komponenten hat oder sinnvollere Kombis bzw. Erweiterungen kennst, wäre mir sehr geholfen. Vielen Dank, Andreas
  9. Hallo, ich bin seit kurzen für mehrere Jahre für meinen Arbeitgeber nach Indien entsandt und habe mir hier direkt einen alten Roller zugelegt. Dieser sieht grundsätzlich aus wie eine VBA mit 3-Gangs-Schaltung einteiligem Lenkkopf, usw. Der (indische) Verkäufer versichterte mir nun, dass es sich bei dem guten Stück um eine "richtige" Vespa und nicht um eine Bajaj handelt. Hierzu stellt sich mir jetzt die Frage, was er mit einer "richtigen" Vespa meint. Wurden tatsächlich zu jener Zeit italienische Vespen nach Indien exportiert oder meint er mit "richtiger" Vespa vielleicht, dass der Roller aus der Zeit (vor 1971) stammt in der Bajaj offizieller Lizenzbauer der Vespen war (seit 1971 baut Bajaj ja meines Wissens nach eigene Roller, die zwar sehr stark an die Piaggios erinnern). Die Rahmen- und Motornummer beginnt übrigens mit V462I2 (also nicht wie bei italienischen Vespen mit VBAx). Bin für jeden direkten Hinweis oder Link dankbar. Viele Grüße aus Indien, Sonsierra P.S: Egal ob Lizenzbau oder Exportmodell oder wie auch immer, die Qualität des alten Stücks ist gar nicht so übel. Beim nächsten Europaaufenthalt noch schnell nen DR177, Vergaser und Tröte in den Koffer und die Trockenzeit kann kommen
  10. Erst mal Danke für Eure Kommentare. Ich werde den Motor dann bis zum Winter wohl erst mal "zu" lassen. Das mit der Fußdichtung klingt interessant- ein wenig mehr Drehfreude täte dem Polini schon gut (auch in der Stadt). Werde meinen alten Originalkopf umarbeiten, damit ich notfalls wieder zurückrüsten kann. Gibt's 1.5er Fußdichtungen eigentlich zu kaufen oder muss man die selbst anfertigen. Und wie sieht's denn mit der Kraft untenherum aus? Der Polini soll seinen "Charme" ja schon noch behalten
  11. Ich fahre zur Zeit ne PX200 mit Polini-Zylinder und SCK-Zylinderkopf. Ansonsten alle Teile original (bis auf Vergaserbedüsung). Meine Frage ist nun, ob es sinnvoll ist, die Überströmer im Motorgehäuse auf den Polini anzupassen sowie eventuell den Einlass zu überarbeiten ohne weitere Komponenten (größerer Vergaser, Membran, Kurbelwelle, Auspuff) zu verbauen. Da ich eigentlich nur in der Stadt fahre und es mir hauptsächlich aufs Drehmoment ankommt, bin ich nämlich eigentlich recht zufrieden (soweit man je zufrieden ist). Deshalb will ich den Motor eigentlich nur zerlegen, wenn es wirklich spürbar etwas bringt. Ich vermute ja eher, dass bei dem kleinen Si24-Vergaser die originalen Überströmer ausreichen, oder? Viele Grüße aus dem Rheinland, Andreas
  12. Tach nochmal! Ich hab Morgen wohl endlich wieder Zeit was an der PX zu schrauben. Will auf jeden Fall, das Ding mit der Kupplungsentlüftung testen. Hab's mir schon mal angeschaut- sieht ja ziemlich unzugänglich aus. Hat jemand nen Tip, wie ich das am besten anstelle ohne groß was abzumontieren? Gruß, Andreas
  13. Danke erst einmal für die promte Reaktion. Es ist übrigens eine BE4 mit 190 Düse- sorry hatte mich vertippt. Anschlagschraube und LLR-Schraube sind fest und die LiMa-Seite ist absolut trocken. Ich werde erstmal das Ding mit dem Ballon testen- nette Idee übrigens! Was die Bedüsung angeht hast du sicherlich viel mehr Erfahrung und sicherlich recht. Werde ich definitiv ändern, befürchte aber, dass dies nichts mit meinem Problem zu tun hat. Hab eben auch dein Manuel gelesen sehr informativ- RESPEKT! Ich werde mir auch mal die Dichtfläche am Drehschiebereinlass genauer angucken. Vielleicht ist die ja irgendwie nicht ganz plan und wird bei Erwärmung undicht. Ist aber wohl eher unwahrscheinlich. Vielen Dank schon mal, Andreas
  14. Hallo erst einmal- bin nämlich noch ganz frisch hier. Hab mir nach 8 Jahren mal wieder ne PX zugelegt, krieg aber langsam die Krise. Habe folgendes Problem: Beim Kaltstart und während der ersten 5 -20 Minuten läuft die Kiste problemlos und echt klasse. Dann jedoch keine Leistung mehr und stark erhöhter Leerlauf. Von normalem Anfahren kann man dann auch nicht mehr reden. Sieht also stark nach zu magerem Motorbetrieb aus. Also entweder Nebenluft oder zu wenig Sprit. Der LiMa-Simmerring sieht gut aus und das Öl riecht auch nicht nach Sprit (bin aber nicht sicher- meine Nase ist zur Zeit ziemlich zu). Bleibt Luftseitg also eigentlich nur noch die Vergaserflanschdichtung übrig. Wenn das Problem auftaucht, läßt sich der Leerlauf und das Teillastverhalten übrigens duch heftiges Verstellen des LLR-Schraube auf ein akzeptables Niveau einstellen (ist natürlich keine Lösung). Kraftstoffseitig hab ich schon mal den Vergaser getauscht, allerdings ohne Auswirkung. Sprit scheint ausreichend am Vergaser anzukommen- auch bei fast leerem Tank. Was ich vor allem nicht verstehe, ist die Tatsache, dass das Problem grundsätzlich immer erst nach einer gewissen Fahrstrecke auftaucht (egal ob Stadt oder Überland). Falls die Simmerringe undicht wären, sollten sie es doch immer sein- egal ob kalt oder warm. Oder? Eventuell hast's vielleicht etwas mit der Wärmeausdehnung zu tun, z.B. Vergaserwannendichtung. Was (und wie) gibt es kraftstoffseitig zu testen? Vielleicht Dreck im Tank (sieht allerdings sauber aus), das Sieb kann man ja nicht so toll von aussen sehen. Oder kann's am Benzinhahn oder Schlauch liegen? Vielleicht hat ja jemand von Euch ein ähnliches Problem gehabt und kann mir ein paar Tips geben. Bevor ich den Motor wegen der Simmerringe ausbaue, möchte ich erst alles Andere getestet haben. Bei der PX handelt es sich um eine 200er mit Polini (Problem trat aber auch mit Original-Zyl. auf) mit originaler Welle und SI 24 Vergaser mit BE4/180 (wohl etwas zu mager) HD 128 und Nebendüse 50/120 sowie Standdardtüte. So, ich hoffe, das sind genug Infos. Bin über jeden Tip dankbar!!!
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