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Nur mal schnell 'ne Lambretta-Technikfrage


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Wenn wir gerade bei der Gabel bzw. Innereien sind... die unteren Anschläge für die Forklinks, liegen die Links in normalen Fahrbetrieb da auf, oder sind die immer in der Schwebe...? Frag mich nur, weil eventuell sollte ich einen der unteren Gummis etwas in der Höhe stutzen...

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vor 4 Minuten schrieb Scumandy:

Wenn wir gerade bei der Gabel bzw. Innereien sind... die unteren Anschläge für die Forklinks, liegen die Links in normalen Fahrbetrieb da auf, oder sind die immer in der Schwebe...? Frag mich nur, weil eventuell sollte ich einen der unteren Gummis etwas in der Höhe stutzen...

Leicht in der Schwebe wäre perfekt,wenn man da auch einen Dämpfer mit Druckdämpfung hätte! ;-) 

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vor 12 Minuten schrieb Evil Hoodoo:

Leicht in der Schwebe wäre perfekt,wenn man da auch einen Dämpfer mit Druckdämpfung hätte! ;-) 

 

Ok, das wäre dann der Idealzustand. Aber im Falle, dass ich über die Ebene gleite,... liegen die nun auf oder schweben die schon alleine durchs Eigengewicht. :whistling:

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vor 3 Minuten schrieb Scumandy:

 

Ok, das wäre dann der Idealzustand. Aber im Falle, dass ich über die Ebene gleite,... liegen die nun auf oder schweben die schon alleine durchs Eigengewicht. :whistling:

Eigentlich in der Schwebe,wenn man drauf sitzt!Aber wie schon geschrieben,Dämpfer mit Druckstufe wäre da sehr nützlich! Ansonsten musst Du schauen,ob das evtl.zu weich ist beim Fahren!Das merkst Du, wenn Du über ein Schlagloch oder Pflastersteine fährst,wenn Du da ein harten Schlag spürst beim rüberfahren, ist das nicht so toll! Dann schlagen die forklinks hart auf die anschläge drauf,das sollte ja nicht passieren! :-) 

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FAHRDYNAMISCHE BASIS
 

Wird das Motorrad nun um das Gewicht des Fahrers belastet (beim Einstellen müssen die Füße auf den Rasten stehen, eine zweite Person wird zum Festhalten benötigt), ist die "fahrdynamische Basis" erreicht. Die Maschine soll jetzt vorne und hinten je um "ein Drittel" des "Gesamtfederweges" eingetaucht sein.  
Dieser Wert zeigt nun ziemlich genau an, ob die "Federrate" stimmt. Sacken die Federn allerdings nicht so weit ein, sind die Federn "zu hart", taucht das Vorderteil oder das Heck jedoch viel weiter ein, sind die Federn "zu weich". Hier sollten "10%-Toleranz" nicht über- oder unterschritten werden, bei größerer Abweichung müssen die Federn ausgetauscht werden.


NEGATIVFEDERWEG
 

Der Weg zwischen "voll ausgefedert" und der "fahrdynamischen Basis" wird als "Negativfederweg" bezeichnet.


POSITIVFEDERWEG
 

Der verbleibende Federweg, bis das Fahrzeug voll eingefedert ist, wird als "Positivfederweg" bezeichnet.


FEDERWEG
 

Der Gesamtfederweg setzt sich aus "Negativ"- und "Positivfederweg" zusammen.

 

copy&paste-Auszug von Winnie Scheibe: "Der richtige Dreh"

 

 

Bearbeitet von T5Rainer
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vor einer Stunde schrieb T5Rainer:

 

 

FAHRDYNAMISCHE BASIS
 

Wird das Motorrad nun um das Gewicht des Fahrers belastet (beim Einstellen müssen die Füße auf den Rasten stehen, eine zweite Person wird zum Festhalten benötigt), ist die "fahrdynamische Basis" erreicht. Die Maschine soll jetzt vorne und hinten je um "ein Drittel" des "Gesamtfederweges" eingetaucht sein.  
Dieser Wert zeigt nun ziemlich genau an, ob die "Federrate" stimmt. Sacken die Federn allerdings nicht so weit ein, sind die Federn "zu hart", taucht das Vorderteil oder das Heck jedoch viel weiter ein, sind die Federn "zu weich". Hier sollten "10%-Toleranz" nicht über- oder unterschritten werden, bei größerer Abweichung müssen die Federn ausgetauscht werden.


NEGATIVFEDERWEG
 

Der Weg zwischen "voll ausgefedert" und der "fahrdynamischen Basis" wird als "Negativfederweg" bezeichnet.


POSITIVFEDERWEG
 

Der verbleibende Federweg, bis das Fahrzeug voll eingefedert ist, wird als "Positivfederweg" bezeichnet.


FEDERWEG
 

Der Gesamtfederweg setzt sich aus "Negativ"- und "Positivfederweg" zusammen.

 

copy&paste-Auszug von Winnie Scheibe: "Der richtige Dreh"

 

 

Für die Theorie ganz brauchbar,  mit neueren Dämpfer(Druck-&Zugdämpfungseinstellung) kann man das ganze individueller einstellen,je nach Fahrkomfort und Fahrstil! ;-) 

Aber bei der Lammy ist das ja eh alles so lala!!!!! 

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vor 3 Minuten schrieb Evil Hoodoo:

Für die Theorie ganz brauchbar,  mit neueren Dämpfer (Druck-&Zugdämpfungseinstellung) kann man das ganze individueller einstellen ...

Im von mir zitierten part geht's ausschließlich um die "Federrate" - wie von Scumandy bezügl. "in der Schwebe" gefragt.

 

Das Thema "Dämpfung" ist bei Winnie Scheibe auch beschrieben. Wer dazu etwas wissen will, kann's ja per Gockel nachschauen. :whistling:

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vor 11 Minuten schrieb M210:

Ob sich unsere beiden vorderen Kugelschreiberfedern nach dieser allzuschönen Theorie richten und auch praxisnah beeinflussen lassen?

Ja freilich haben die Federn einen erheblichen Einfluß. Geh mal davon aus, daß es mit den unnötig harten Nachbaufedern nicht funktioniert. Nach meiner Erfahrung geht's am besten mit orig. Federn, keiner zusätzlichen Federlast durch Bremskräfte (daher Antidve) und (zusätzlicher) Dämpfung.

 

Wollnmasosagn .... eine Gabel mit Bremsmoment auf den rechten Forklink und ohne Zusatzdämpfer möchte ich genauso wenig fahren, wie eine mit bockharten z.B. Stoffi-Federn. 

 

Vielleicht ist das weniger theoretisch, aber eHerr seHerr praktisch nachvollziehbar. ;-)

 

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vor 45 Minuten schrieb Evil Hoodoo:

Fahre auch Orig.Federn aber in manchen Situationen(Schlagloch)schlagen die schon sehr hart an! :-( Und dabei bin ich doch schon ein Superleichtgewicht!

Wie schwer?

 

Original Federn mit BGM F16 auf recht weich ist meiner Meinung nach gut und federt auch im Stand bzw. beim Wippen leicht ein.

 

Auf härter fing die Gabe an zu hüpfen :-(

 

 

Fahrer nackt 87kg :-P 

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vor 4 Stunden schrieb insidedev:

 

Original Federn mit BGM F16 auf recht weich ist meiner Meinung nach gut und federt auch im Stand bzw. beim Wippen leicht ein.

 

Exakt. Weil ich diesmal keine F16 (?) Dämpfer für vorn vorgesehn hatte, habe ich harte Federn verbaut. Nun rücken die Dämpfer doch noch nach. Das wird wohl nicht recht zusammenspielen wollen.

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Elektrik Frage.

Casa Kabelbaum neu, minimal elektronik, bgm zündung, 12v

 

lief alles perfekt bis jetzt, aber nun flackert das licht auf hohen touren?!

spannungsregler oder birnen hab ich schon neue getestet, das wars auch nicht. im stand ist das licht top nur dann ab einer gewissen drehzahl flackerts?!

verbindungen und kabel sind alle ok...

steh auf der leitung

 

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Hast Du schon mal die Scheinwerferfassung überprüft? Wenn die Kontakte nicht mehr ausreichend Spannung haben / zu weit zurück gebogen sind, kann es passieren, das die sich bei Vibrationen von der Birne entfernen. In der Regel erkennt man das auch an so einen silbergrauen Belag rund um die Kontakte.

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vor 3 Minuten schrieb Champ:

Hast Du schon mal die Scheinwerferfassung überprüft? Wenn die Kontakte nicht mehr ausreichend Spannung haben / zu weit zurück gebogen sind, kann es passieren, das die sich bei Vibrationen von der Birne entfernen. In der Regel erkennt man das auch an so einen silbergrauen Belag rund um die Kontakte.

sowas hatte ich auch unter verdacht, aber da wäre auch nichts auffälliges, aber es flackert alles, tacholicht, fern und abblendlicht.

 

wenn ich nur das standlicht einschalte gehts

image.jpg

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vor 10 Minuten schrieb leimisprint177ccm:

wenn ich nur das standlicht einschalte gehts

 

 

Das deutet dann ja schon drauf hin, dass es aus dem Bereich Scheinwerferbirne kommt. Wenn man da irgend einen Wackelkontakt hat, das Licht an und aus geht, dann flackert durch die Spannungsschwankungen auch die gesamte andere Beleuchtung. Kann auch irgendeine Steckverbindung sein oder (falls Licht original über Zündschloß geschaltet) in eben diesem Zündschloß. Eventuell das mal überbrücken, also Licht direkt anschließen und schauen ob's dann besser ist.

 

Andere Möglichkeit, die ich mir eventuell noch vorstellen könnte wäre im Bereich Zündgrundplatte, Isolierung des Stromführenden Kabels beschädigt (im Bereich Durchführung durch die Grundplatte oder Maghousing) ohne direkten Massekontakt, bei zunehmender Spannung dann aber überspringender Funke (das sind diese fiesen Fehler, die man durch Messen mit Durchgangsprüfer nicht findet)

 

 

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vor 23 Minuten schrieb Champ:

 

Das deutet dann ja schon drauf hin, dass es aus dem Bereich Scheinwerferbirne kommt. Wenn man da irgend einen Wackelkontakt hat, das Licht an und aus geht, dann flackert durch die Spannungsschwankungen auch die gesamte andere Beleuchtung. Kann auch irgendeine Steckverbindung sein oder (falls Licht original über Zündschloß geschaltet) in eben diesem Zündschloß. Eventuell das mal überbrücken, also Licht direkt anschließen und schauen ob's dann besser ist.

 

Andere Möglichkeit, die ich mir eventuell noch vorstellen könnte wäre im Bereich Zündgrundplatte, Isolierung des Stromführenden Kabels beschädigt (im Bereich Durchführung durch die Grundplatte oder Maghousing) ohne direkten Massekontakt, bei zunehmender Spannung dann aber überspringender Funke (das sind diese fiesen Fehler, die man durch Messen mit Durchgangsprüfer nicht findet)

 

 

ok danke das schau ich mir alles nochmal an 

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vor 3 Stunden schrieb leimisprint177ccm:

Elektrik Frage.

Casa Kabelbaum neu, minimal elektronik, bgm zündung, 12v

 

lief alles perfekt bis jetzt, aber nun flackert das licht auf hohen touren?!

spannungsregler oder birnen hab ich schon neue getestet, das wars auch nicht. im stand ist das licht top nur dann ab einer gewissen drehzahl flackerts?!

verbindungen und kabel sind alle ok...

steh auf der leitung

 

Schau auf Jedenfall, das die Masse überall gut verbunden ist! Hatte das Problem auch mal gehabt, da war das Rücklicht schuld,da war die Feder schuld,die die Kontakte an die Glühbirne drückt! Die Feder berührte das Gehäuse des Rücklichtes und es gab immer ein kleine Kurzschluss,der das flackern auslöste!

Aus meiner Erfahrung liegt elektrikprobleme meist an schlechter Masse! ;-) 

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vor 18 Minuten schrieb Spitzbua-rene:

Wieviel Temperatur sollte ein Auspuff Lack für einen Clubman aushalten? 

Ich habe immer einen mit/für bis 800 Grad verwendet und dann nach Vorschrift entsprechend eingebrannt.

 

Aber nach meiner Erfahrung bringt auch das bei einem Auspuff nur eine kurze Zeit (ca. 1 Jahr je nach Kilometerlaufleistung und Witterung) etwas. Anschließend fängt es hier und da wieder an, leicht abzublättern. Ich entroste meist nach 1-2 Jahren wieder und trage wieder neuen 800 Grad Auspufflack auf.

 

Ich weiß nicht, ob den Auspuff pulverbeschichten zu lassen bessere Ergebnisse bringt?

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Ich will den wie einen Ken Cobbing, Rot glänzend haben. Hatte mir vorriges Jahr einen Hitzebeständigen Lack in der Dose nach Ral Farbton im Netz bestellt, da wurde ich ziemlich verarscht.

Jetzt steh ich vor der entscheidung Pulverbeschichten oder Lackieren?

 

Der Pulverbeschichter meint dass das Pulver die Hitze nicht aushält

 

Der Lackierer hat einen Lack bis 200 C° und könnte einen bestellen der bis 350 C° Aushält. ........:???: meiner Meinung immer noch zu wenig

 

mit was sind eig. die Angilotti Clubinger beschichtet?

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