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Nur mal schnell 'ne Lambretta-Technikfrage


poppa

Empfohlene Beiträge

es gibt kaum menschen auf dieser welt die wirklich alles verstehen....

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auch hier alles im grünen bereich.

Li 125.

  • 1959: 700,00 - 709,838
  • 1960: 709,839 - 769,059
  • 1961: 769,060 - 811,087 (Note in 1961 some Li 125's had frame numbers starting with a 3)

 

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Servus! KFKA - meine DL verliert massiv Sprit - nach der letzten Volltankung, waren 4 Stunden später 2 Liter unter der Lammy - leider war der untere Teil des Tank's kpl. nass, sodaß ich nicht 100%ig sagen kann, wo Sie leckt. Da ich mir nicht vorstellen kann, dass die Tankhälfen, so mir nichts, dir nichts, auseinander fallen, ging ich vom Benzinhahn aus, den ich sofort geordert hatte... Nun zur KFKA, wird der Bezinhahn ohne Dichtung auf den Tank geschraubt? Sprich, dichtet hier hier nur das Plastik des Filters ab? Lt. Explosionszeichnung könnte da noch was überhalb sein - aber was? Die Nummerierung führte zu keiner ET-Nummer... Scheisse... Habt Ihr evtl. einen Tipp? Beste Grüße und VIELEN DANK! Roland

Bearbeitet von kraftl
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vor 13 Minuten schrieb kraftl:

... leider war der untere Teil des Tank's kpl. nass, sodaß ich nicht 100%ig sagen kann, wo Sie leckt....

Warum sollte der untere Teil des Tank komplett naß sein, wenn der deutlich tiefer liegende Benzinhahn leck ist? Ich würde in dem Fall doch auf ein Tank-Leck tippen.

 

Geht der Spritverlust weiter, wenn das Niveau im Tank unterhalb der Trennfuge des Tanks liegt?

Bearbeitet von T5Rainer
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Servus!
Natürlich hätte ich mich eingangs für meine Blödheit entschuldigen müssen - was ich hiermit natürlich nachhole... Da Blödheit aber grenzenlos ist, lasse ich aber nicht locker und nerve weiter mit dummen Fragen...
 

Da der Tank immer auf den letzten Tropfen ausläuft, ging ich davon aus, dass es nicht die vom T5Rainer genannte Trennfuge sein konnte, was mich dazu verleitete, mich auf den Tankauslass und dessen Peripherie zu stürzen... Leider brachte die Montage des neuen Hahn's (vielen Dank an Runner66 für die Info) nicht den gewünschten Erfolg, bei ähnlichen Symptomen (oberflächlich Benzin rund um den Hahn). Gewinde ausgenaggelt? Könnte sein, also Dichtband rein und siehe da, immer noch undicht... Nach ein bisschen schütteln, warten, schütteln, warten, blieb der Bereich um den Hahn trocken, jedoch zeigte sich ein undichter "Kratzer" am Tankboden, aus dem der Sprit gaaaaanz langsam austrat... Siehe Foto...

 

Was tun? Da es sich eine seeehr frühe (ich sag' mal Top50) aller DL's, in einem sehr schönen originalen Zustand ist, würde ich gerne von einem neuen Tank (da bin ich nicht nur blöde sondern sogar noch eigen) - habt Ihr Erfahrungen mit dem unter http://www.jetsons.info/projekte/tank-abdichten-oder-dauerhaft-den-rost-raus/

beschriebenen Vorgehen? Dichtet das diesen Riss auch längergristig ab oder kann man davon ausgehen, das ich nach 500km eine vertikale Trennfuge am Tank habe?

 

Über konstruktive Antworten würde ich mich freuen!

 

Kraftl

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Wenn Du den alten Tank unbedingt retten willst, könntest Du es mit einer PU-Innenbeschichtung versuchen. Ich habe mit Tapox gute Erfahrungen gemacht. KLICK

An den Rißenden könntest Du Bohrungen setzen,  damit der Riß nicht fortschreitet.

 

Sei Dir aber klar darüber, daß die ganze Sache nicht ungefährlich ist. Unbemerkt auslaufendes Benzin setzt sich gern mal in Brand. :cry:

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vor 8 Stunden schrieb Scumandy:

Ja, die sind totschick aber die setzten kleine Kugeln vorraus, jetzt mag ich die nicht auch noch mittauschen. Die (indischen) OEM die bei LTH und Co. angeboten werden, kann mir jemand dazu was sagen, der die schon verbaut hat?

 

 

ich hab glaube ich noch ein Paar originale Trommelbremsforklinks zu Hause. Wenn Du daran Interesse hast, dann schreib mir ne kurze Nachricht.

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vor 1 Stunde schrieb rod'n'roll:

kann mir jemand sagen, welchen maximalen hub man mit ts1 mit welchem kolben fahren kann, ohne dass die ringe oben ausfedeln?

Geht um einen Max-Hub Motorprojekt mit TSR Auspuff.

Habe leider keinen TS1 da, um messen zu können

Die Frage ist wo willst du mit den Steuerzeiten hin?

Der Zylinder von Po wurde deshalb auch oben aufgeschweißt

Bei mir war mit 62 Hub mit Asso Kolben schluß da wurde der Zylinder unten abgedreht eine 4mm Kodi verbaut und die Ringe sind gerade noch in der Laufbahn geblieben

Überströmerzeit waren dann die angepeilten 125°

  • Like 1
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Am 19.8.2017 um 13:28 schrieb -=SkReeK=-:

Frage: kann man dem SIL Maghousing vertrauen oder such ich lieber was gutes gebrauchtes? 

 

Am 19.8.2017 um 13:38 schrieb T5Rainer:

SIL ist OK.

 

:-D

Ich hatte mit dem ersten bestellten kein Glück, das sah an der Dichfläche so aus:

_20171113_171246.thumb.JPG.b1157d929dce81b95fdad69eac2faad4.JPG

 

Das umgetauschte sieht soweit gut aus.

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    • Das Pleuel hat unten einen Außendurchmesser von 36mm und ist 16mm breit. Normal ist 34,4mm und 14,8mm   Wie man die Wolfram Gewichte rausbekommt und wieder reinbekommt bei der Welle will ich wirklich nicht wissen, ich hatte keinen Weg dafür, außer um 180° verdrehen und dann wieder zurück schlagen.... Keine Ahnung 
    • War eben schon überrascht die Zeilen von @Rally 221zu lesen, wenn mich mein Auge um diese Uhrzeit nicht trübt, hat diese Kuwe für mich konventionale Maße, und zwar Pleuel Ø 26mm / HZ Ø 20mm  In dem Punkt des breiteren Pleuelfußes stimme ich zu!   Michael, eigentlich solltest Du deine "speziellen" Produkte kennen.   Fakt ist, die vom Hersteller nach dem verpressen gekürzten HZ, um die Fase der HZ als tragende Pressfläche zu bekommen, der Grat der beim ablängen im verpressten Zustand entsteht, war noch voll vorhanden.   D.h., diese Welle wurde nach Montage noch nie geöffnet!   pr
    • AS ist die Abkürzung für Anlaufscheiben, NA ist ne Abkürzung für Nacharbeit   Das hier angewandte Kragensystem sieht folgend aus, dort wo bei konventionellen Wellen die AS und das Pleuel axial an der glatten und ebenen Planfläche der Wange anliegt, steht hier ein Absatz, bei dieser Welle mit Ø25,95mm 1mm hoch   Bei diesem System läuft, wie schon erwähnt, das Pleuel "ohne" AS dazwischen an der Wange,
    • Etwas kann ich dazu sagen, was hier alles in einen Topf geworfen wurde ist so nicht richtig. Wir bauen Kurbelwellen für die üblichen Setups, die laufen sehr zufriedenstellend in unseren eigenen Motoren und in sehr vielen Kundenmotoren. Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern). Mehr Bohrungen für Wolfram haben wir nicht im Programm, neue Vorrichtungen für 4 Bohrungen haben wir nicht. Der Kunde macht ja gerne viel selber. Ich hab einige Bilder hier im Chat zurückbekommen die mich schockiert haben, der Kunde aber auf seine Arbeit jedesmal sehr stolz war…. All die Bohrungen in einer fertigen Welle wurden nachträglich eingebracht, wie die Welle gespannt war oder dazu zerlegt wurde und dann selbst wieder montiert wurde weis ich nicht. Bei der ersten Welle wurden ebenfalls selbst Bohrungen nachträglich gefertigt, danach entschuldigte der Kollege sich dass er nicht aufgepasst hat…. Und wir haben die Welle nochmals gerichtet. Das schlimmste war ein Foto wo mir der Kunde schickte mit 4 Flexspuren umd den Hubbolzen zu verschweißen, dass die Hubbolzenbohrung dann die Spannung verliert ist glaub klar… Da es hier sicher keinen Sinn macht bei diesem speziellen Kunden weiter zu argumentieren, lass ich es bewusst und wünsche ein schönes Wochenende und viel Erfolg auf neuen Wegen PS: niemals wurde behauptet dass unsere Wellen immer 50 PS halten, dafür kann man sich gerne ein BFA306 kaufen mit breiter Welle – aber ich habe gesagt, dass in der DBM Wellen bisher 2 Fahrer mit 52 PS laufen mit 128mm Pleuel auf M232 – hier wurde aber nix rumgebohrt oder nachträglich abgeändert und optimiert !     Schon schade nach all den detaillierten Gesprächen dass das dann so endet. Du warst dir doch immer so sicher "den Rest mache ich selber" viel Glück bei deinen weiteren Projekten, werde keine weiteren Details meinerseits veröffentlichen und auch hier nicht weiter mitlesen 
    • Die HZ- Bohrung wird "vor" den ganzen Wärmebehandlungen, und da berichtet ja der Hersteller, das hier einige Nitrierdurchläufe nachgeschaltet sind, radial bearbeitet, CNC gefräst wäre noch schlimmer.   Evtl. kann der TE meine Makro Aufnahmen einstellen, ich bring seit Jahren trotz bezahlter Gebühr nicht's in's GSF eingestellt, Systemfehler bei mir??   Ich werde dann im Teil 2 meine weiteren Erkenntnisse zu dieser Kuwe und zum Kurbelwellenbau erläutern. Anmerken möchte ich nur nebenbei, das ich seit 1970 also seit 53 Jahren Kurbelwellen herstelle, revidiere, teil's extremen Umänderungen angedeihen lasse. Ich möchte hier nicht den Kotzbrocken raushängen lassen, aber meine Kurbelwellenerfahrung hab ich mir hart erarbeiten müssen, und Lehrgeld wird wohl jeder in diesem Segment bezahlt haben!!   Das würde zwar wunderbar in dieses extra dafür passende Kurbelwellen- Topic passen, aber hier geht's ja speziell um diese Kurbelwelle.   Gruß
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