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Nur mal schnell 'ne Lambretta-Technikfrage


poppa

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Nein.

Ich habe im ltzt. Winter einen Oansa-Motor revidiert. Der alte AF-Asso-Kolben hat neue Stahl-Ringe von Grand Sport bekommen. Die Karre drückt um und bei 28 PS.

Der Oansa-Treiber nutzt die Karre nahezu täglich zur Arbeit und hat seit März diesen Jahres ca. 8000 km ohne Probleme damit zurückgelegt.

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vor 13 Stunden schrieb HerbertK:

wie ist eigentlich die Prägung von den TS Zylinder zu verstehen, bedeutet zb 1022 der 1022te Zylinder?

 

vor 12 Stunden schrieb JungSiegfried:

so ist das gemeint, ja.

 

vor 59 Minuten schrieb benji:

Bis wann waren die 225 TS1 nummeriert? Da war doch bestimmt irgendwann Schluss.

Laut Scootering-TS1-Story (13. Feb 2017) sind bislang ca. 10.000 Stck verkauft worden.

 

Hier liegt ein rel. aktueller 225-TS1-Zylinder im Regal. Der wurde 2017 bei Jockey`s Boxenstop gekauft. Der trägt eine Nr. 27K sowie einen 12er-Ring mit einer 4 drinnen. :wacko:

 

Kennzeichnung.thumb.jpg.3b142e576db0a67923ff32f085470ae3.jpg

 

 

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Mehr wird hier nicht gewusst?

Schade eigentlich.

Ich kann da leider auch nichts fundiertes beisteuern, sondern nur Vermutungen.

 

Sollte sowohl Urheber/Auftraggeber als auch Hersteller ein Interesse an einer Kennzeichnung zwecks späterer Identifikation z.b. im Rahmen einer Qualitätssicherung, würde die Produktion in Lots oder Batches zerfallen.

Im industriellen Bereich eigentlich Standard und würde ich bei Gilardoni auch vermuten.

 

Also Batch-Buchstabe gefolgt von Seriennummer?

Wahrscheinlich nicht so einfach, oder?

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Am 10/14/2017 um 10:06 schrieb T5Rainer:

 

 

Laut Scootering-TS1-Story (13. Feb 2017) sind bislang ca. 10.000 Stck verkauft worden.

 

Hier liegt ein rel. aktueller 225-TS1-Zylinder im Regal. Der wurde 2017 bei Jockey`s Boxenstop gekauft. Der trägt eine Nr. 27K sowie einen 12er-Ring mit einer 4 drinnen. :wacko:

 

 

Was hat denn der Standard Oanser für Steuerzeiten ? (Auslaß ??? °, Überstömer ??? ° => Vorauslaß ??? °.)

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vor 3 Stunden schrieb Scumandy:

 

Bist du dir sicher mit der Ausgabe? Hab grad die Feb. 17  durgeblättert und nix gefunden.

Ich sprach nicht von Ausgabe Feb. 17 der Scootering, sondern von der Datierung des Artikels in der Scootering. Möglw. wurde er in einer späteren Scootering-Ausgabe gedruckt. :satisfied:

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Zündung einstellen

Hallo zusammen versuche wie wild die Zündung an meine LI125 / S3 einzustellen, es heisst ja 19° vor TDC, das bring ich in keinem Fall hin, den der Stator lässt sich nicht bis dorthin bewegen, aktuell habe ich ca. 25-30°. Montiert ist eine Ducati 4pol Zündung, an was kann das liegen? Unterbrecher abgenutzt oder ......

Ich vermute stark das dann die Lambretta weniger raucht.

Lieben Gruss

Ignition.jpg

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Auf dem Bild ist die Zündung aber auch komplett in die falsche Richtung gedreht. Für nicht getunte Motoren sind es auch eher 21 oder 23 Grad das Rauchen liegt eher an einem defekten Wellendichtring 

Bearbeitet von clash1
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vor 3 Minuten schrieb clash1:

Auf dem Bild ist die Zündung aber auch komplett in die falsche Richtung gedreht. Für nicht getunte Motoren sind es auch eher 21 oder 23 Grad das Rauchen liegt eher an einem defekten Wellendichtring 

Hmmm,

Habe die Zündung mit Lampenmethodik (Sticky) eingestellt und sollte noch ein Paar Grad mehr haben, aber wenn Du sagst diese sei vollends in der falschen Richtung gedreht dann verstehe ich das nicht.

1. TDC erruiert und markiert

2. 19° im gegen Gegenuhrzeiger markiert

3. FLywheel wieder drauf

3a. Lampe an Batterie (grünes Kabel und Masse) bei wesentlicher Veränderung der Leistung (gedimmt/hell) sollte der Schaltpunkt sein

4. Stator so nahe wie möglich an die 19° gedreht

 

es fehlen leider ca. 5 - 10°

 

 

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Gerade eben schrieb clash1:

Wie hast du ot bestimmt? So wie die Zündung auf dem Bild steht bist du eher bei 30 Grad.

Hallo Clash1

Mit OT meinst du sicherlich TDC, wenn ja habe ich diesen Kolbenstopper http://www.scooter-center.com/product/BU4931, bestimmt.

Die Mitte von Uhrzeigersinn und Gegenuhrzeigersinn ausgerechnet und dies war für mich dann der TDC, richtig?

gruss

 

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klar, ich habe nur die abkürzung für das deutsche wort genommen.

das müsste dann passen wie du es gemacht hast.

ich nehme an das du den kontaktabstand richtig eingestellt hast? (0,35-0,45mm)

ich gehe  jetzt zum dritten mal auf das foto ein.

wie viel grad hast du bei der einstellung auf deinem foto?

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vor 13 Minuten schrieb clash1:

klar, ich habe nur die abkürzung für das deutsche wort genommen.

das müsste dann passen wie du es gemacht hast.

ich nehme an das du den kontaktabstand richtig eingestellt hast? (0,35-0,45mm)

ich gehe  jetzt zum dritten mal auf das foto ein.

wie viel grad hast du bei der einstellung auf deinem foto?

Hallo

ja ich habe den unterbrecher kontakt auf 0.4mm eingestellt

aktuell habe ich auf dem foto ca 30 grad BTDC und dies ist meiner Meinung zu viel. Der Unterbrecher ist jetzt seit 55 jahren drin, kann das sein das sich der haken, der den Öffnungspunkt steuert abgenutzt hat und daher erst später kontaktet, bzw. öffnet?

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Die gesamte Grundplatte, auf der die  5 Spulen und der Unterbrecher drauf sind wird mit 3 Schrauben im Lichtmaschinengehäuse gehalten. In der Grundplatte sind Langlöcher, wenn Du also diese 3 Schrauben löst kannst Du die komplette Platte ein Stück drehen. Drehst Du die komplette Zündgrundplatte im Uhrzeigersinn, erhälst Du einen späteren Zündzeitpunkt.

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In Deinem Bild steht der Stator (fast) auf Anschlag "früh". Das hatte ja auch der clash1 schon angemerkt.

Die drei Schrauben lösen, Stator rechts rum verdrehen, Vorzündung neu messen. ;-)

Bearbeitet von T5Rainer
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vor 17 Minuten schrieb schibi:

Hallo

ja ich habe den unterbrecher kontakt auf 0.4mm eingestellt

aktuell habe ich auf dem foto ca 30 grad BTDC und dies ist meiner Meinung zu viel. Der Unterbrecher ist jetzt seit 55 jahren drin, kann das sein das sich der haken, der den Öffnungspunkt steuert abgenutzt hat und daher erst später kontaktet, bzw. öffnet?

genau so wie champ es beschrieben hat! wenn du sticky hast müsste das aber klar sein.

wenn du schon dabei bist würde ich die kontakte und den kondensator auf alle fälle wechseln.

ausserdem ist ein kabel welches vom kondensator zum kontakt geht vom polrad durchgescheuert.

neu machen!

 

Bearbeitet von clash1
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Die Elektroinstallationskabel finde ich auch nicht sooo hip. :satisfied:

Hallo zusammen, vorerst besten Dank, werde dies am Samstag mal nochmals in Angriff nehmen und selbstverständlich die provisorischen elektrokabel dich 1.5mm2 ersetzen.
Melde mich auf jeden Fall hoffentlich positiv.
Super Support besten Dank
Schibi


Gesendet von iPad mit Tapatalk
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Noch mal zum Oansa :

bin da Quereinsteiger in die Königsklasse, meiner:

Zylinder: unten: 607  und eine 6 im Ring, oben 9RA eingeschlagen

Kolben:  Asso W 2739,    ist das der welcher Pins verliert ?

Kopf: FE 228

Ansauger:  MRB

Was ist das für eine Membran (Metallplätchen)?:

IMG_4068.thumb.JPG.0e34872591d88d44cec35ee0a2f0f9f1.JPGIMG_4069.thumb.JPG.2ab97277d21b40e03aa84512b0c15ab0.JPG 

 

Grüsse Cooper

Bearbeitet von Cooper68
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    • Geht zum abdichten auch das OmniVISC 1050 oder muss es unbedingt Loctite sein?
    • Auch hier hake ich nochmals nach, bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen, lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!)   Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror. Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert. Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.   Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!   Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.   pr
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
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