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Motovespa- Sammel- Topic


Empfohlene Beiträge

@whodafunk:

1.1.1960 angeben in der KBA Bescheinigung. Das mag der TÜV, weil es ja was schrifliches von einer Behörde ist.

Außerdem brauchst Du dann keine Blinker.

Ist doch genauso bei den ganzen Lammis.

http://www.kba.de/Stabsstelle/ZentraleRegi...rmular_zfzr.htm

hier ist das Formular...

Edith: Aber wie ist das denn: ich trage da ins KBA Formular z. Bsp. bei Baujahr 01.01.60 ein. Dann schauen die beim KBA nach und schicken dir doch einfach einen Wisch zurück, indem steht, dass die Karre keinen Eintrag hat, vom Bj. wird doch dann nix da stehen und hilft somit nicht bei der 21er weiter oder ?

Bearbeitet von Stefan_73
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Hat jemand schon einen Schlüssel nachfertigen lassen. Original von vor 43 Jahren ist natürlich wieder komplett anders als in Italien und hier (bei meinem Spezi) angeblich nicht mehr zu bekommen.

Also, her mit den Adressen

Gruß

BF

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@Whodafunk

Die Spanier wissen auch nichts, ich bekomme auch nur Links auf scooterhelp usw.. Irgendwer hatte mir da mal mein Baujahr gesagt, ich weiß aber nicht mehr wer...

Tut mir leid, dass ich bisher noch nichts finden konnte.

@Welchen Schlüssel meins du? Das Lenkradschloss (fehlt bei mir) ist doch baugleich zu Sprint/Rally, oder? Gut, das Hanschuhfach ist speziell.

Gruß Markus

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Hallo Marcus,

bei der 160 ist das Schloß vermutlich baugleich, nicht so aber bei der 150S, BJ 61.

Eher VNB-Style.

Hier paßt aber nach Aussage von meinem Schlüsselmann, selbst ein Vespa-Oldie-Freak, nix aus´m Italien-Sortiment.

Ich hab die orig. Schlüssel in 1-facher Ausfertigung noch, nur gibt es offensichtlich nur schwer Ersatz.

Hast Du eine Idee?

Gruß

BF

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Mittlerweile habe ich eine Baujahresbestätigung (1979) für meine Motovespa GT160 aufgetrieben (vom Sachverständiger).

Bezüglich Eigenheiten Motovespa speziell GT160:

Lenkradschloß: meins musste ausgebohrt werden, da kein Schlüssel vorhanden. Passt kein Vespaschloß rein. habt ihr da schon ein passendes gefunden?

Gepäcksfachsschloß: passte bei euch das eckige von der PX rein? Bei mir scheinte ein rundes angenietet gewesen zu sein, fehlt leider auch. Kann da jemand ein Detailfoto machen wie es original aussieht?

Ständer: passt der Smallframeständer? Schaut auch speziell aus.

Spanische Lenkradsperre mit Kette: bei mir war der Ring am linken Griff und der Schloßbolzen seitlich unter dem Sitz links rausstehend. Gibt es solche Kettenschlösser bei uns auch noch - denke eher

nicht :-D

Sitzbank: gibts bei Harry Scooters neu um 90 Euro. Habe es auch zu spät gechecked und meine um 120 Euro vom Sattler neu beziehen lassen :-D

Werde beim Harry Scooters Barcelona bestellen müssen. Nimmt der Kreditkarte oder muss man das vorabüberweisen?

Bearbeitet von WhoDaFunk
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@Blitzflitz:

Besten Dank für den Link!!! Welches Schloß genaus (Artikelnummer) soll ich als Lenkradsperre für meine GT160 bestellen? Wie hast du bestellt und bezahlt?

Muchas grazias!

Bearbeitet von WhoDaFunk
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Bisher noch nix bestellt und ergo nix bezahlt.

Feste Absicht dies zu tun, aber erst muß der Tüv her und meine ...........SITZBANK VOM SATTLER!!!!

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Da ist sie auch nicht mehr drin....

wohl ein Verstoss gegen ebay Richtlinien....

Zu deiner GT konnte ich kein Baujahr herausfinden. Ich hatte mal im Spanischen Forum nachgehört, ob mir einer zu deiner Fahrgestellnummer das Baujahr sagen könnte, da haben die mir alle ihre Modelle und Baujahre aufgelistet...

Naja, ich fahre jetzt erstmal nach Italien, dann geht es weiter mit meiner.

Bearbeitet von pxspecial
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Heute Abend kommt sie wieder rein... Hatte einen Link in die Artikelbeschreibung eingefügt...

Ebay ist echt zum :puke: :puke:

Am besten kann man das Baujahr bei Spanischen Fahrzeugen herausfinden wenn man das Originale Spanische Kennzeichen hat, in Spanien wurden die früher der Reihenfolge nach ausgeteilt und blieben für immer auf ein und dem selbem Fahrzeug.

Altersbestimmung über das Spanische Kennzeichen

Gruss S.

Edit hat den link reingestellt. :-D

Bearbeitet von Vespafreak125
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Naja...

Etwas mehr hätte Ich schon erwartet. Am liebsten hätte Ich Sie eigentlich behalten, aber Pleite wie Ich bin brauche Ich das Geld.

:-D( :-D( ;-)(

Ich kaufe Mir einfach eine andere wenn Ich wieder ein wenig gespart habe.

:-D

Und erstmal muss die GT160 fertig werden.

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@Blitzflitz

Nein, nie im Leben, war ja ein Abiturgeschenk von meinen Eltern (incl Restaurierung). Mir muss nur endlich einer das Bodenblech einschweissen, dann geht es weiter.

Ich habe nur gerade noch zwei neue hier rumstehen. Eine bekommt mein Bekannter und die andere ist halt noch zu haben. Ich weiß nur noch nicht welche mein Bekannter nehmen will.

@hansi

04C ist eine 50er (Rundlicht/eckig?) mit vier Gängen, die 150 GS wäre 04M.

Gruß Markus

Bearbeitet von pxspecial
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ich glaub ich investiere in eine weitere Lammy...

Ich such immernoch...

Schick doch mal Fotos bitte.

Im Übrigen bin ich Ende Mai für 3 Tage in Barcelona.

Welche Möglichkeiten bieten sich da für mich/Euch/uns?

Habe fest vor, mal die Finger nach einer Motovespa auszustrecken.

Zumindest einen Laden da möchte ich mal aufsuchen.

Bin für jeden Tip dankbar!

Rybe

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    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 3:   Diesmal etwas mehr zu lesen...  🙂 Nachdem ich also alles optisch festgehalten und das Schlumpfmobil in Teile zerlegt hatte, ging es an das freilegen. Da ich an einigen Stellen damals schon Probestellen hatte, wusste ich, dass es Erstlack gibt, und dass es mehrere Farbschichten darüber gab. Ich sag jetzt bewusst Erstlack, da O-Lack auch der Original Farbton sein kann..., wie es auch noch vorkommt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von folgendem Lackaufbau von aussen zum Erstlack aus. - Hellblau - Türkisblau/dunkelblau - weiß ->Erstlack Hoffmann Grün Wie ich später feststellen musste, kam es doch anders. Etliche Teile wurden aufgrund von Unfallspuren wohl wenige Monate/Jahre nach der Erstzulassung (1953 by the way) mit dem ansich korrekten Originalfarbton nochmals überlackiert. Da es ein Einschichtmetallic ist, ist dieser Farbton quasi nie gleich. Dazu gibt es sogar alte wie auch neuzeitliche Erfahrungsberichte, dass der Abstand zum Objekt beim lackieren mit ein und derselben Farbe schon Unterschiede erzeugen kann. Bei den damaligen Lacken zumindest. Zurück zum Roller hieß das, dass unter dem Weiß, was ich als letzte falsche Farbe zuerst deutete das falsche Hoffmanngrün war, was man aufgrund einer geringen Farbnuance erkennen konnte. Punktuell hätte man es auch lassen können,...an kleineren Stellen wie an der Kaskade ist es zT noch vorhanden, und kaschiert so zB eine nicht rausdrückbare kleinere Beule. Unter diesem Ü-Lack Hoffmanngrün war je nach Stelle nochmals rote Grundierung oder eben das Erstlackgrün. Bei Stellen mit der falschen roten Grundierung kam dann eben das erste, originale Hoffmann Grün, gefolgt von einem originalen taubenblau/grau als Zwischengrundierung und einem originalem Rot. An Stellen wie dem Beinschild rechtsseitig, wie auch an der Gepäckfachseitenhaube wurde zudem gespachtelt. Mit teils unterschiedlichen Materialien. „Normaler“ alter Spachtelmasse...ähnlich heutigem Feinspachtel..., wie auch vor allem am Beinschild mit einer Spachtelmasse, die mir bis heute unbekannt ist. Eine Art Graphitspachtel, quasi wie Flüssigmetall. Auch wie eine Bleistiftmine/Graphit ähnlich vom Glanz und der Konsistenz, so dass man regelrecht dort reinschnitzen konnte. Um es kurz zu sagen...es gab verschieden dicke und von der Anzahl falsche Farbschichten, die man erst einmal Stück für Stück zuordnen musste, um sie dann ebenso Stück für Stück...bzw Fläche für Fläche freizulegen. Im günstigsten Fall: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß ->Erstlack Oder Mittelmaß: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün (5.Schicht): Ü-Lack Grundierung Rot → Erstlack Worst Case: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün 5.Schicht: Ü-Lack Grundierung Rot 6.Schicht: verschiedene Spachtelmassen ->Erstlack Da kein Ü-Lack gleich ist, gibt es nicht das Eine Mittel zum freilegen....auch wenn das Netz sofort Abbeizer und Co schreit. Da ich beruflich mit alten Sachen handel,...Möbel, Interieur, Kunst, Designobjekte..., die je nach Material ebenfalls oftmals restauriert oder zumindest aufgearbeitet werden müssen hat man natürlich auch mal schlechte Erfahrungen gesammelt, wenn es um Lacke und Oberflächen geht. Vieles hat Vor-wie auch Nachteile. Und wie bei historischen Gemälden, welche ich auch oftmals restauriere, muss man sich an das Mittel der Wahl rantasten, kleinere Versuche machen. Und das bestenfalls nicht mittig auf dem Beinschild. Aus ersten damaligen Versuchen mit Verdünnung und Aceton wusste ich, dass das Hellblau sehr einfach abzuwaschen ist. Aceton klappt perfekt, aber auch die weniger agressive Verdünnung klappt ebenso, wäre also schonender.  Das dunklere Blautürkis ist definitiv härter und nicht so leicht zu knacken. Das Weiß wiederum ist leicht zu lösen...mit Aceton im schnellen Schwung, so dass es nicht zu nass wird, wie auch mit Verdünnung. Selbst Spiritus mit feinster Stahlwolle klappte...sofern nicht zu lange , so dass der Erstlack ggf zu soft wird/wurde. Abbeizer ist bei dem sensilblen Hoffmannlack schwer zu regulieren und schied aus. Vor allem, wenn man ihn über Stunden einwirken lassen soll bin ich kein Freund davon. Zurück zu den alten Gemälden.., denn hier war eine Idee aufgekommen, die man beim Roller zum freilegen u.a. nehmen kann..., bzw war es eine erste Idee. Alte Gemälde haben i.d.R eine Schutzschicht, Firnis genannt , der aus Harz besteht. Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vergilbt dieser und verfälscht oftmals komplett ein Bild. Zusammen mit Nikotin, Dreck usw ist das wie ein dunkler Schleier. Etliche Gemälde restauriere ich selbst und entferne mit verschiedenen Mitteln diese Schichten. Nach ggf zu erledigenden Retuschen wird es dann neu gefirnist mit neuen Mitteln. Aber es gibt auch Schichten oder Bilder, die mir zu riskant sind. Für diese Fälle kann ich auf das Wissen und die Hilfe eines befreundeten akademischen Gemälderestaurators zurückgreifen der in der Nähe wohnt. Hier und da war er auch mal bei Bares für Rares zu sehen, wenn er ein Bild wiederbelebt hat...könnte der ein oder andere mal gesehen haben.  Als ich mal bei ihm war, und er an einem Bild des 18.Jahrhunderts war (um 1750) und ich ihn fragte wie er die Firnis abnimmt , sagte er , er würde sie abstrahlen. Quasi wie Sandstrahlen. Ich kenne Feinstrahlen bei Stein/Holzobjekten, aber bei Gemälden war es mir neu, so dass ich weiter nachhakte und er mir das Gerät und das Strahlmittel zum testen auslieh. Das Feinstrahlgerät kommt aus dem Dentalbereich und das Strahlmittel ist im kleinsten My Bereich....trägt wirklich dosierbar eine Schicht ab. Bei den Gemälden klappte das sogar....mit wenig Druck und etwas Übung, ohne dass die eigentliche Malschicht Schaden annahm. Im Endeffekt ähnlich einer modernen Zahnreinigung beim Zahnarzt, wo auch immer öfter gestrahlt wird. Daraufhin hab ich mir 3 Teile zum testen geschnappt. -Kotflügel V50 in Olack orange und grau überpinselt (70er Jahre) -Gepäckfachklappe GS3 in Silber und rot überpinselt (60er Jahre) -Hoffmann Felge in grün und bläulich überpinselt (50er Jahre) Erster Test am V50 Koti und es ging super. Der Olack blieb heile,...etwas matt...aber easy zu polieren. Die GS Klappe klappte auch gut...aber man musste schon aufpassen, sonst ist man schnell durch. Die Hoffmannfelge war ggf etwas falsch zum testen, da hier der Olack wohl am dünnsten aufgetragen wurde und auch keine große Grundierung verwendet wurde. Es ging aber etwas. Dennoch angefixt von dem Ding war die Überlegung damit den Roller komplett freizulegen, oder zumindest an verwinkelten Stellen. Da es ein mobiles Handgerät ist, muss man es draussen machen, da das Strahlgut nicht aufgefangen wird. So habe ich mir über Kleinanzeigen so ein Gerät gebraucht gekauft, und durch mein Gewerbe extra beim Dentalzulieferer das passende Srrahlmittel bestellt. Bis alles dann hier war, hatte ich aber bereits an einigen Stellen am Roller schon angefangen und war eingegroovt...und alles im Keller in der Werkstatt,....so dass es letztendlich gar nicht zum Einsatz kam bei dieser Kiste. Aber es wartet so eben auf die nächste Kiste, dann aber draußen und nicht im Keller. Zudem ist das Strahlmittel nicht günstig. Aber das nächste Projekt wird mit Sicherheit darauf warten. Ggf ja auch, wenn es jetzt hier nicht zum Einsatz kam für jemanden interessant als Technikmittel. Meine Mittel zur Wahl waren für die grobe Freilegung letztendlich: -Feine Stahlwolle -Spiritus -Verdünnung -Aceton -Opinel Messer -Lappen -Wasser zum neutralisieren Die erste hellblaue Schicht konnte ich wie gesagt easy mit Aceton wie auch Verdünnung und Papiertüchern abwischen. Der Olack war durch die drüber liegenden Schichten noch bestens geschützt. Das dunklere Blau habe ich erst mit einem feuchten Schwamm aus Stahlwolle (feucht-nicht triefend nass) etwas „geschrubbt“. Optisch wurde das Blau dadurch erstmal sauberer, aber es hatte auch nach 1-2 Minuten die Eigenschaft von einer sehr harten Oberfläche etwas weicher zu werden. Dann kam das Mittel zur Wahl. Das Opinel. Das einfache französische Klappmesser . Mit seiner Klinge, die ich immer wieder nachschleifen musste, schnitzte ich das dunklere blau bis zum weiß und teilweise auch inkl.dem Weiß weg. Bzw war es ein ziehen/schaben....wie eine Ziehklinge bei der Holzrestauration.  Nach einer Zeit hatte man die beste Stelle und Kante an der Klinge gefunden und auch den passenden Move, ohne die gute Schicht zu zerstören. So ging es dann Stück für Stück weiter....Stunden über Stunden...so dass man zwischenzeitlich quasi trance-artig an dem Ding saß, die Zeit vergaß und einfach weitermachte. Die weißen Reste, die noch oberflächlich zuhauf vorhanden waren , konnte ich mit feinster Stahlwolle der Feinheit 0000 und Spiritus...oder bei härteren Stellen mit Aceton im schnellen Schwung wegwischen. Erst einmal ging es um das Grobe. Restliche weiße Nebel gingen mit einem nochmaligen Wischen mit Spiritus/Verdünnung/Aceton und Papiertüchern nahezu weg. 2000er Naßschleifpapier kam hier und da ebenfalls zum Einsatz. So war der Lack dann erstmal sauber und frei, wenn auch matt und scheckig zT. Auch habe ich ihn nach der Chemiekur auch erst mal wieder wirklich durchtrocknen lassen. Am Beinschild und der Gepäckfachbacke war wie gesagt einiges an Spachtelmasse. Hier genau zu entscheiden, ob es schon Erstlack oder Ü-Lack Grün über Spachtel ist war zT schon eine Sissifußarbeit wo man sich rantasten musse. Oft entdeckte ich an für mich ansich fertigen Stellen doch noch beim dritten und vierten Durchgang überlackierte Stellen. Dieses Graphitzeug schmierte zudem , so dass es einfach eklig war. Die falsche rote Grundierung löste sich mittels Lösungsmitteln auch, und so sah es oftmals aus, als wenn ich am verbluten bin. Irgendwann aber hatte man sich durch das Zeug durchgekämpft. So hieß es bei der Backe und Beinschild erstmal diese auszubeulen. Erste Arbeiten hab ich noch selbst durchgeführt, bin dann aber doch noch kurz zu Marc (Blech Raum) in die hoffmannsche Heimat gefahren, damit er mit seinem Können und dem English wheel die Backe und das Beinschild nochmals feinbügeln konnte. Da die Geburtsklinik der Kiste ja dann grad einmal nur 2-3 km entfernt ist, musste sie zwecks Heimatluft schnuppern mal kurz zuhause vorbeischauen. Das Freilegen erfolgte natürlich bei allen Teilen. Die Gabel hatte ich zwischenzeitlich zerlegt, die Felgen demontiert usw.
    • Merci. Das sollte dann die hier sein:   Dann hab ich auf gut Glück die richtige bestellt. Ich denke aber gelesen zu haben, dass man, um diese zu tauschen, das Handschuhfach ausbauen muss? Da man nur von innen rankommt?
    • hab eine 15€ billo Plastikhaube vom SC drauf. Kerzenloch zugemacht und neues gebohrt. Die untere Verschraubung geht etwas streng.
    • Ja, die Feder sollte auch sichtbar sein. Die drückt das Fach (normalerweise) auf, nachdem der Entriegelungshebel durch Reindrücken des Zündschlosses freigegeben hat. Hier zwei Bilder aus dem Schneider und dem alten rollershop-Ersatzteilkatalog (Teil 17):    
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