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Nur mal schnell ‘ne Smallframe-Technikfrage


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Hallo !

Habe nach einer Revision eines V50 Motors folgendes problem ;

Habe dem Motor einen 75Dr und eine gebrauchte 3.72 Primär verpasst.Getriebe ist ausdistanziert, Schaltklaue neu, und eine verstärkte Polini Feder in der Kupplung.  Motor läuft wirklich sehr gut , ist komplett dicht und fährt sich super , aber : wenn ich bei laufendem Motor einen Gang ( egal ob 1., 2. ...) einlege und mit gezogener Kupplung vorwärts rolle , klackert und scheppert es aus dem Getrieberaum .Während der fahrt habe ich absolut keine Probleme damit , lediglich wenn ich abbremse und langsam ausrollen lasse ( beispielsweise an einer ampel).Wenn ich zum stehen komme , hört man nichts mehr .

Die Schaltung hat meiner meinung nach auch das richtige Spiel , sodass ich auch ausschließen kann dass die Schaltklaue springt.

Meine Vermutung ist, dass die Antriebswelle oder das Kickerritzel an der Nebenwelle schleift ....

 

Da ich sonst nur LF fahre weiß ich nicht ob es "normal" ist oder ob ein schwerwiegendes Problem vorliegt .Es hört sich jedenfalls nicht gesund an !  Habe schon etliche Beiträge durchforstet aber nichts dergleichen gefunden.

Vielleicht könnt ihr mir helfen. Werde nach der Arbeit mal ein Video machen und es hochladen um euch das Geräusch zu präsentieren .

 

Freue mich auf eure Hilfe

 

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„Donnerstagsfrage“, am Freitag 

 

Was ist der Vor- bzw. Nachteil- eines Auspuffstehbolzen gegenüber einer normalen Schraube beim Befestigen des Auspuffes?

Ich fahre seit etlichen Jahren mit Schrauben, was ich hier im Forum noch nicht gelesen habe, vielleicht ist es auch nicht Einmal Diskussionswürdig.

 

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vor 4 Minuten schrieb franz zipfelhuber:

„Donnerstagsfrage“, am Freitag 

 

Was ist der Vor- bzw. Nachteil- eines Auspuffstehbolzen gegenüber einer normalen Schraube beim Befestigen des Auspuffes?

Ich fahre seit etlichen Jahren mit Schrauben, was ich hier im Forum noch nicht gelesen habe, vielleicht ist es auch nicht Einmal Diskussionswürdig.

 

Doch doch absolut berechtigt!

Die Stabilität ist besser. Bolzen/Mutter Kombi hält beste als Schraube.....

Darum werden z.B. im Kfz Bereich die Böcke der kuwe  bei Leistungssteigerung umgerüstet.... Vorallem bei den V8 Amis oft.

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Und die Gewinde im Gehäuse bzw. Zylinder leiden nicht so sehr. Jedes mal Schraube rein mit ordentlich Zug macht schnell das Gewinde kaputt.

Sollte mal ein Stehbiolzen defekt sein, wird der schneller getauscht, als mal eben Gewinde neu buchsen o. ä.

 

Daher werden auch Polini ASS und dergleichen bei mir nie mit den mitgelieferten Schrauben befestigt, sondern über Stehbolzen (die man sich bspw. aus einer Gewindestange selbst schneidet).

  • Thanks 1
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Das ist jetzt der erste Fastflow der wirklich dicht hält.    OMD oder BGM,, müsste ich noch nachschauen, was ich verbaut hatte.

Hatte vorher den vom SIP, der war echt das Letzte.

 

Aber egal, jedenfalls habe ich jetzt den Vergaser zum gefühlten hundertsten Mal gereinigt.  (  Lackreste und  Lackschmodder )

( Vorbesitzer hatte den Tankverschluß mitlackiert, super )

Dieses Mal auch die Hauptdüse von 85 auf 88 getauscht, läuft super...

...nach ca. 5km wird das Gas bei Vollgas nicht richtig angenommen, langsamer Leistungsverlust

...Leistungsverlust bis die Karre ausgeht,  aber noch gut am rollen,   in 2. Gang , einKuppeln und Läuft wieder

...jetzt bei vorsichtiger Gasgabe den Hahn auf Reserve gestellt,   wieder volle Leistung

kann mir jemand das erklären???

Der Tank war knapp 3/4 voll

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Moin,

 

ich habe meinen Motor revidiert und bin am zusammenschrauben. Ohne Polrad lässt sich der Kicker durchtreten und Kolben bewegt sich. Sobal das Polrad drauf ist, bewegt sich nichts mehr. Beim runternehmen habe ich gesehen, dass die Zündung am Polrad schleift...gehe daher davon aus, dass dies der Ursprung des Problems sein dürfte. Zündgrundplatte ist neu, aber vor über 2 Jahren gekauft...kann man auch das Polrad innen leicht ausdrehen, bspw. 2 mm, oder geht das garnicht??

 

Vielen Dank

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Bearbeitet von Ömchen
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Neuer Motor mit alter, aufgespindelter Zylinderaufnahme im ETS-Gehäuse. Die Durchgangsbohrungen der Stehbolzen liegen auf ein paar mm frei, wie hier zu sehen:
IMG_6532.thumb.JPG.228c41f5b60ec57d3901565cb66f7c7d.JPGIMG_6531.thumb.JPG.85ce84a5d4e25fc53c70c6e03a0c84b4.JPG

 

Auf's Gehäuse kommt ein Evo 2 (nicht direkt), dessen Fuß ist aber (in dem Fall ungünstigerweise) für ungespindelte Gehäuse abgedreht. Der Plan wäre, die Stehbolzenbohrungen und Stehbolzen fein zu säubern und großzügig mit Dirko grau zu versehen. Der Durchbruch vom oberen ASS-Stehbolzen wird vermutlich das kleinste Problem sein.

 

Wie riskant ist das? Machen, schon hundertfach bewährt? Oder kompletter Mist?

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Am 6.12.2017 um 14:11 schrieb Linqin:

@stachelbär @BerntStein Der draht fungiert dann nur als schiene und die Hülle nirgends befestigen? Nur mit tape verbinden? @Spiderdust auch ne gute Variante :P Danke an euch alle, werde mich demnächst mal dran versuchen :P

 

@stachelbär @BerntStein Hat ne halbe Ewigkeit gedauert bis ich dazu gekommen bin, aber hat super geklappt! Vielen Dank nochmal! :P

 

Anhang: hielt bombe kann ich nur empfehlen :P

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vor 46 Minuten schrieb grua:
vor 2 Stunden schrieb sunyammer1111:
Kurze Frage: Gab es die Rundlicht V50 original auch mit Vierganggetriebe oder nur mit Dreiganggetriebe? Ich seh irgendwie immer nur Viergang Spezials.

Also 50S beispielsweise war 4 Gang

 

Sorry, ich meinte die kleine V50 mit Täfelchen. Die große 50S hatte Viergang, das weiß ich.

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Am 21.4.2018 um 19:21 schrieb Ömchen:

kann man auch das Polrad innen leicht ausdrehen, bspw. 2 mm, oder geht das garnicht??

Nein, das ist keine Option.

Der Luftspalt zwischen den Magneten und dem Statorblechstern soll ca. 0,5mm betragen.

Hast Du mal die Durchmesser vom Blechpaket (außen) und Polrad (innen) gemessen?

Wurde die Welle auf Rundlauf geprüft (max. 3/100mm Schlag ganz außen am Konus)?

Sitzt die ZGP zentrisch im Gehäuse?

 

Der Pickup sieht auch schon arg "mitgenommen" aus. :wow:

Bearbeitet von T5Rainer
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Am 21.4.2018 um 21:24 schrieb sähkö:

Neuer Motor mit alter, aufgespindelter Zylinderaufnahme im ETS-Gehäuse. Die Durchgangsbohrungen der Stehbolzen liegen auf ein paar mm frei, wie hier zu sehen:
IMG_6532.thumb.JPG.228c41f5b60ec57d3901565cb66f7c7d.JPGIMG_6531.thumb.JPG.85ce84a5d4e25fc53c70c6e03a0c84b4.JPG

 

Auf's Gehäuse kommt ein Evo 2 (nicht direkt), dessen Fuß ist aber (in dem Fall ungünstigerweise) für ungespindelte Gehäuse abgedreht. Der Plan wäre, die Stehbolzenbohrungen und Stehbolzen fein zu säubern und großzügig mit Dirko grau zu versehen. Der Durchbruch vom oberen ASS-Stehbolzen wird vermutlich das kleinste Problem sein.

 

Wie riskant ist das? Machen, schon hundertfach bewährt? Oder kompletter Mist?

Ich bin auch schon einige male durchgefallen. Habe das dann mit Dichtmasse, sowie du auch vor hast,  abgedichtet.  Aber hab's mit dem Zeug nicht übertrieben.  Ist ja schließlich kein Durchbruch nach ganz außen. Am Durchbruch zum Gewinde der ASS setze ich immer Alugewindestab ein mit Schraubensicherung. 

Ich muss zugeben das die Dirkomatscherei nicht mein Lieblingsaufgabe ist aber es funzt.

  • Thanks 1
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vor 45 Minuten schrieb Megatron:

Ich muss zugeben das die Dirkomatscherei nicht mein Lieblingsaufgabe ist aber es funzt.

 

Bedankt :cheers: 

Der (leider hier nicht mehr aktive) Vorbesitzer hatte die Stellen augenscheinlich auch so abgedichtet. Wenn sich noch mehr Leute bei den Stellen damit behelfen, wird's wohl gehen.

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vor 1 Stunde schrieb sähkö:

 

Bedankt :cheers: 

Der (leider hier nicht mehr aktive) Vorbesitzer hatte die Stellen augenscheinlich auch so abgedichtet. Wenn sich noch mehr Leute bei den Stellen damit behelfen, wird's wohl gehen.

Ich würde fast behaupten, auch wenn ich es nie ausprobiert habe, das wenn man die Dichtmasse weglässt es keinen Einfluss auf Falschluft bzw die Motorcharakteristik hat aber mit Sicherheit haben andere Leute andere Erfahrung gemacht.

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Hallo, mein Problem:
V50 Spezial mit 85ccm Polini, 16/16, Motor frisch überholt, Zündung neu 12v Kontaktlos läuft einwandfrei, aber wenn der Motor warm ist springt sie fast nicht mehr an.
Mit ner NGK b6hs besser als mit b7hs und mit ner 8er Kerze fast gar nicht mehr.
Zündung ist auf 17Grad .. Ich vermute es muss am Vergaser liegen, da ich vorher kurz einen 19/19 montiert hatte, und da war das Problem nicht eigentlich nicht, zumindest ist es mir nicht aufgefallen ?? Was könnte der Fehler sein, wenn ich die Zündung mal ausblende ?
Am besten läuft er an, wenn ich Vollgas gebe beim Starten.. Kalt läuft er immer beim 1.Kick
Nebendüse falsch ?
HD 68, sollte mit dem Standgas ja nichts zu tun haben ?
Welche Kerze ist die richtige ?
Laut Datenblatt sollte es ne 8er sein, aber damit läuft er nicht richtig ..

Hat jemand ne Idee ?


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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Der Wärmewert der Kerze hat auf das Startverhalten keinerlei Einfluss. Mach das rein, was reingehört.

 

Wenn du schon die Nebendüse im Verdacht hast, wäre es hilfreich, die Größe derselbigen hier zu nennen. ;-)

 

Auf das Startverhalten haben sowohl die ND als auch die Einstellung der Gemischschraube Einfluss.

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  • Beiträge

    • Ich vermute 195mm, bin mir aber nicht mehr sicher; habe aber ein Bild gefunden, vielleicht hilft es ja:  
    • Genau dieses Problem wird mit der Drehmomentstütze, welche wie ein Parallelogramm ausgeführt ist, behoben. Wird auch "Anti-Dive" genannt, ist simple Mechanik. Die Größe der Bremsscheibe hat keinen Einfluss. Bei den PX Gabeln wird das Antidive über das Paralellogramm des Federbeines gebildet.  
    • Das heißt, ich brauche mich jetzt hier nicht für den 50er Motor bewerben?
    • 1 Jahr später...was hat sich getan? Also erst mal bin ich seit 2023 nicht mehr beim Mofarennen mitgefahren. Ist mir zu viel Beschiss der nicht auf den Tisch kommt und dafür das ganze Jahr am Schrauben und dann 2x45min. auf der Ministrecke fahren? Nein, dafür ist mir die Zeit zuschade. Aber ich habe viel über das Moped gelernt. Und es geht weiter, da ich eine Rennserie gefunden habe, die vom Reglement her echt gut ist und auch kontrolliert wird..3x größerer Strecken...mehrere Rennen im Jahr.   Da mein Rennmotor etwas probleme gemacht hat, habe ich den Zylinder gezogen. Alles soweit ok, aber ich vermute einen "Kurzschluss" der Kolbenbohrungen für die boostports beim OT in den Ansaugkanal.Bei einem Schlitzer nicht gut...bei einem Membraner egal...der Kolben ist bei beiden Zylindern gleich!   Also neuen Kolben ohne Bohrungen bestellt und die 2 Bohrungen etwas höher gesetzt. Somit kann ich den Zylinder auch etwas höher setzen und andere Steuerzeiten testen.   Nächstes Problem war die Zündung. 80mm Durchmesser, da gibt es nicht wirklich was (ausser HPI). Oder selbst ne Grundplatte machen.... Aber im Reglement heist es "Serienzündung", also mit Unterbrecher! Da meine Zündung eine innenliegende Zündspule hat kommt das Problem des Wärmeeintrages dazu. Luftlöcher in den Deckel wollte ich im Geländeeinsatz jetzt erst mal nicht machen und Gebläse hat der Motor nicht. Die Zündspule wurde mir 2022 zum Verhängniss. Der Motor hatte im Schlamm zu viel zu arbeiten müssen und ist so heiß gelaufen, dass das Automatik-Getriebeöl in Rauch aufgegangen ist. Das hat die Serien-Bosch-Zündspule nicht lustig gefunden und quitierte den Dienst. Im kalten Zustand wieder mit Funktion(aber wie lange?). Ein china Böller hat nur 2h gehalten(liegt an der billiegern Wicklung !). Also was tun? Ich habe einen Speziallisten in Österreich ausfindig gemacht, der mir eine Lichtspule zur Erregerspule umgebaut hat und jetzt kann die eigentliche Zündspule ausserhalb angebaut werden (ähnlich der V50) und bekommt jetzt kaum Wärme ab und der Erregerspule macht es nicht wirklich was aus (wie den Lichtspulen). So die Theorie und die Praxis folgt noch.   Eine weitere Kreidler wartet auf die Straßenzulassung, aber ist eine Florett 80. Denke das passt hier nicht rein...   Gruß Tom Ein weiteres Problem sind die neuen Unterbrecher. Diese funktionieren schon gut , auch Ü10K Umdrehungen, aber Hitze findet die Kunstofflagerung des Unterbrecherarms nicht gut. Die alten hatten eine Pertinax Büchse und die haben gehalten... Da muss ich mir was einfallen lassen....                  
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