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Hauskauf...


Andre

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Uh Alder. Damit wäre ich aber gaaanz vorsichtig. Der Kaufvertrag ist dann - jedenfalls bis zur Eintragung im Grundbuch - mal ganz dezent unwirksam. Von den möglichen (steuer-)strafrechtlichen Konsequenzen mal ganz zu schweigen. :wasntme:

Nun ja. Es gibt Leute, die nehmen ganz gerne zu übernehmendes Inventar (Küche etc.) oder irgendwelche Sonderposten in den Kaufvertrag mit auf. Das kann man sich allemal ganz legal schenken.

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was mir noch einfäöllt:

beim selbstbau kannst dir ganz viel sparen wenn du selbst hand anlegst..

also baufirma anstellen oder selbst organiesieren und mithelfen macht zwar organisatorisch nen riesen unterschied aber dafür auch im restgewicht der Brieftasche...

ach ne, echt jetzt?

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Uh Alder. Damit wäre ich aber gaaanz vorsichtig. Der Kaufvertrag ist dann - jedenfalls bis zur Eintragung im Grundbuch - mal ganz dezent unwirksam. Von den möglichen (steuer-)strafrechtlichen Konsequenzen mal ganz zu schweigen. :wasntme:

Das beurkundete Geschäft ist nicht nur unwirksam, der ist komplett nichtig. Damit verlierst du sämtliche Ansprüche auf Gewährleistung, wenn irgendetwas an dem Objekt sein sollte... Das ist nicht so witzig!

Gruß Dirk

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?das mit der Orientierung hat ja wohl auch was mit dem Alter zu tun. Bei mir ist etwas altes und eigenes eigentlich sicher ? keine Ahung wie das sonst funktionieren sollte, was ich so vor habe. Das mache ich aber erst, wenn ich mich finanziell halbwegs sicher fühle ? bin ja nicht blöde :-D

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Mal abgesehen von sehr teuren Bauvorhaben haben doch die Neubauten heute alle den selben Grundriß. Manchmal Frage ich mich für was man eigentlich noch Architekten benötigt. Bei uns in der Gegend werden (in der Preisklasse für Normalbürger) nur noch Reihenhäuser gebaut, die alle annähernd gleich sind. Mal einen halben Meter breiter, mal mit oder ohne Keller, aber nie etwas wirklich interessantes.

siehste du gibst dir doch die antwort selber : wenn kein architekt, nie etwas interessantes.

abgesehen davon sollten ja gerade wir als rollerfahrer einem gewissen individualismus frönen und nicht in langweiligen 08/15 fickzellen ( h. müller ) wohnen. und das ein haus vom architekten teurer ist als vom bauträger ist ein zugegeben hartnäckiges gerücht. die typen verstecken ihre planungskosten im vk. rechnet doch nur mal was so ein haus pro qm kostet, dann schaut in aktuellen baupreistabellen und dann werdet ihr einen unterschied feststellen, das ist der gewinn des bauträgers bzw. seine versteckten kosten.

ciao thomas

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Es kann aber auch nicht schaden, einfach mal verschiedene Erfahrungen zu hören. Das z.B. eine Beurteilung einer Immobilie durch einen Experten erfolgen sollte habe ich ja oben bereits geschrieben, aber alleine solch ein tip ist doch schon etwas wert.

Auch wenn das hier "nur" ein Rollerforum ist, ich konnte bislang schon mehrfach die (positive) Erfahrung machen, daß hier zu solchen Themen wirklich fundierte und hilfreiche Beiträge kommen. Es schreiben nämlich wirklich nur Leute zu diesen Themen, die wirklich etwas mitzuteilen haben. Ich war auch schon mal in ein paar Bauforen, aber da sind wirklich jede Menge Idioten, selbsternannte Heimwerkerpäpste und Möchtegernexperten reichen sich die Hand und die wenigen guten Beiträge muß man sich rausfiltern.

Was soll man da noch hinzufügen... :-D

Das ist doch das Wichtigste, dass man eben "überall" mal reinhört und Erfahrungswerte von "echten Hauskäufern" sind doch Gold wert...und wo gibts denn bitte schön "Vollwissen" auf diesem Planeten? :-D

Bis jetzt hab ich viele gute Hinweise bekommen und finde es echt toll, wie dieses Topic läuft! :love: Danke und weiter so!

Zum Thema Wunschaus...bei mir ist die Garage ein Problem. Ich brauch mind. einen Doppelgarage, sonst werd ich nicht glücklich...und ein Durchgang in die Küche wär auch nicht schlecht! :-D (Tool time lässt grüßen!)

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Mal angenommen, man interessiert sich für ein zum Verkauf stehendes Haus und will mal abchecken, ob der aufgerufene Preis stimmt - was dann? Gutachter? Was kostet der? Wer zahlt das?

Ein Gutachten, das vom Verkäufer in Auftrag gegeben worden ist kann man als Käufer vergessen. Die erste Frage, die ein Gutachter den Hausbesitzer stellt ist nämlich "Wieviel soll's denn bringen?". Das Gutachten wird dann halt so geschrieben, daß der Wunschpreis des Verkäufers dabei rauskommt. Es gibt so viele Faktoren, wie z.B. Wohnlage, Infrastruktur, Umfeld u.s.w. die sich natürlich stark auf den Kaufpreis auswirken, die aber auch jeder anders bewertet. Nur ein Beispiel: eine junge Familie findet es gut, wenn Kindergarten, Schule und Spielplatz in unmittelbarer Nähe ist. Kinderlose Leute, die ihre Ruhe haben wollen sollte so eine Immobilie eher meiden.

Letztendlich mußt Du selber entscheiden, ob Dir ein Haus den aufgerufen Preis wert ist oder nicht. Wenn ansonsten alles paßt, sollte man dann auf eigene Kosten einen sachverständigen Menschen da durchschicken, der die Bausubstanz auf Mängel etc. prüft. Wenn man dann doch nicht kauft hat man unter Umständen zwar ein paar hundert Euro ausgegeben, aber bei den Summen sollte man das in Kauf nehmen.

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@andre : neues projekt : haus für einen rollerfahrer ? das wäre doch mal was !

1. raumprogramm aufstellen : was brauch ich, was davon wirklich ?

z.b : keller. das ist ein teures bauteil, das heute bis auf wenige ausnahmen fast keinen sinn mehr macht, außer zur hortung von ersatzteilen, aber auch die wären besser in einem ebenerdigen werkstatt/garagentrakt unter zu bringen

2. finanzierungsrahmen abklopfen : was kann ich mir monatlich an belastung leisten, wieviel hab ich als eigenkapital ( sollte heute mind. 25% der bausumme sein ). achtung ich warne davor eigenheimzulage in die finanzierung einzurechnen, außer man hat fünf kinder, selbst dann finde ich es sehr problematisch, die läuft nur 8 jahre, viele zwangsversteigerungen folgen im 9 u. 10 jahr, da die finanzierungslücke dann nicht gedeckt werden kann. besser ist es dieses geld für die "vergessenen" dinge zu verwenden ( gartenzaun, bepflanzung, doch schönere armaturen und fliesen... ) od. aber dieses geld seperat anlegen, z.b. fonds und nach 8 jahren eine einmalzahlung leisten

3. grundstück bzw. gebäude suchen : dazu bitte viel zeit nehmen, momentan sind viele dinge am markt...

4. und dann wieder zurück zur planung, geht das alles auf diesem grundstück in diesem haus ? speziell bei bestandsimmobilien rechtzeitig bauamt bzw. architekten fragen wo und wie anbaumöglichkeiten sind ( es lebe das deutsche abstandsflächengesetz...)

usw. usw. usw.

ciao thomas

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1. raumprogramm aufstellen : was brauch ich, was davon wirklich ?

z.b : keller. das ist ein teures bauteil, das heute bis auf wenige ausnahmen fast keinen sinn mehr macht, außer zur hortung von ersatzteilen, aber auch die wären besser in einem ebenerdigen werkstatt/garagentrakt unter zu bringen

Also ich möchte kein Haus ohne Keller haben. Ok, ich bin ja eh altmodisch, aber es heißt ja nicht umsonst "Weinkeller" und nicht "Weinschuppen" oder "Weingarage". Außerdem gehört Waschmaschine / Wäschetrockner in eine Waschküche. Ich kann mir nicht vorstellen, das man da wirklich billiger bei wegkommt, wenn man diese Räume in akzeptabler Größe ebenerdig baut, bleibt doch von den meisten Grundstücken heutzutage nichts mehr über. Dann benötigt man einen Voraratskeller. Außerdem braucht der Mann auch eine Werkstatt im Haus. Dazu kommt so viel Geraffel wie Campingausrüstung, Weihnachtsdeko u.s.w. u.s.w. also in ein Haus ohne Keller hätte ich gar nicht einziehen können.

Einen Neubau hätten wir uns eh nicht leisten können (zumindest keinen, der auch nur unsere Minimalaanforderungen erfüllt hätte), also stellte sich für uns die Frage gar nicht. Wir haben etwas gefunden, was durchaus als individuell eingestuft werden kann, unsere Bedürfnisse (Platz für Roller etc.) relativ gut befriedigt und für uns erschwinglich war.

Letztendlich hat uns gerade der Wunsch nach etwas nicht "alltäglichem" die ganze Sache ermöglicht, denn sonst wollte das Haus keiner haben. Letztendlich haben wir, wenn man so die ortsüblichen Grundstückspreise in unserer Ecke zugrunde legt, ein Grundstück gekauft und das Haus geschenkt bekommen.

Bearbeitet von Champ
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Ich weiß garnicht, was ihr alle gegen Reihenhäuser habt!

Meine Frau und ich befinden uns auch gerade auf der Suche und tendieren immer mehr dahin.

Bisher konnte ich an einem Reihenhaus kaum Nachteile erkennen.

Vorraussetzung: Gute Lärm-Dämmung! :-D

Ansonsten sind das erstens Häuser, die finanzierbar sind, außerdem hat man einen Garten von überschaubarer Größe zumal ich keinen Bock habe, jede freie Minute im Garten verbrinegn zu müssen, damit er halbwegs ansehnlich ist.

Unser ausgesuchtes Objekt hat eine Garage unter dem Haus, wo locker die Roller und noch eine Werkbank reinpassen. (OK, das Auto steht in der Einfahrt :-D ).

Außerdem liegt die Garage dadurch direkt am Keller und ein Durchbruch in selbigen ist kein Problem.

Ein weiterer Vorteil ist, das man deutlich weniger Heizkosten produziert, sofern es sich nicht gerade um ein Reihenendhaus handelt, denn eine bessere Wärmedämmung als links und rechts jweils zwei bis drei ebenfalls beheizte Häuser gibt es nicht!

Wichtig finde ich bei Reihenhäusern nur, das sie sich nicht über viele Etagen hinziehen.

Ansonsten sind halt gebrauchte Häuser einfach wesentlich günstiger zu haben, als neu zu bauen.

Wenn ich bedenke das ein Grundstück schonmal 60 bis 80 Tausend Euro kostet und dann noch der Bau hinzukommt.

Und wie schon erwähnt, sehen die meisten neuen Häuser sowieso alle gleich aus, da kann ich auch ein Haus nehmen, was schon steht.

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Und wie schon erwähnt, sehen die meisten neuen Häuser sowieso alle gleich aus, da kann ich auch ein Haus nehmen, was schon steht.

Hä? Bei dem neuen Haus bestimmst doch du, wie es aussehen soll.

Nebenbei: großen Garten willst du nicht, rechts und links Nachbarn findest du ok, zu viele Etagen sollen es auch nicht sein.... schon mal an eine Wohnung gedacht? :-D:-D

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Hä? Bei dem neuen Haus bestimmst doch du, wie es aussehen soll.

Nebenbei: großen Garten willst du nicht, rechts und links Nachbarn findest du ok, zu viele Etagen sollen es auch nicht sein.... schon mal an eine Wohnung gedacht? :-D:-D

Außergewöhnliche Haus-Grundrisse kosten meistens auch außergewöhnlich viel Geld. Ist nunmal so.

Ich möchte schon einen Garten, nur keinen rieseigen, der Mengen an Zeit verschlingt. Eine Wohnung mit direktem Garagenanschluss und dazu noch Garten zu finden dürfte schwierig werden.

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Hä? Bei dem neuen Haus bestimmst doch du, wie es aussehen soll.

Nebenbei: großen Garten willst du nicht, rechts und links Nachbarn findest du ok, zu viele Etagen sollen es auch nicht sein.... schon mal an eine Wohnung gedacht? :-D:-D

Da wohnt er doch jetzt schon , vorne - oben bei Mutti. :grins:

Sag Scotti, Reihenhaus? Naja billig ja, aber mir wär das zu eng...

Naja JEDEM seine Meinung & sein Wohn(domi)zi(e)l ;-)

Hat eigentlich der Fragensteller (Topic-Vater) sich schonmal zu unseren Ergüssen hier

gemeldet / reagiert ? :-D :grins:

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Ich weiß garnicht, was ihr alle gegen Reihenhäuser habt!

Ist natürlich Geschmackssache und letztendlich muß jeder für sich entscheiden, wie er leben möchte und worauf man Wert legt. Ich persönlich vertrete nur die Ansicht, das viele moderne Reihenhäuser die Nachteile von eigenem Haus und Wohnung auf sich vereinen und die Vorteile eines Hauses zum großen Teil verloren gehen. Man kann jetzt auch nicht alle Reihenhäuser in einen Topf schmeißen, aber hier nur ein paar Punkte auf die Du eventuell achten solltest:

- welche Zugänge hat der Garten? Geht's nur durch die Wohnung oder bestenfalls durch den Keller. Man muß ja auch mal Gartenabfälle entsorgen, oder einen Sack Torf / Pflanzen reinbringen, alles durch die gute Stube? Hat man ein Grundstück mit Zufahrt kann man leichter Roller abstellen oder auch mal einen Anhänger (macht durchaus Sinn, nicht nur als Roller-, sondern auch als Hausbesitzer). Eine Garage ist natürlich eine gute Sache, aber wie weit kommt man damit? Was ist in 5 - 10 Jahren?

- Bei extrem schmalen Grundstücken hat man unter Umständen auf der Terasse weniger Privatsphäre als auf dem Balkon einer Mietwohnung. Wenn man so eng aufeinander hängt, ist Streß vorprogrammiert. Ich sage nur Grillen, motorisierte Gartengeräte, Musik / Fernsehen, ec. und in der Regel wird man seine Nachbarn so schnell auch nicht los

- Teilweise werden Reihenhäuser nicht als einzelne Häuser gebaut, sondern wie ein einzelnes Haus, sprich durchgehende Bodenplatte, nur eine Wand zwischen "2" Häusern und durchgehendes Dach. Da hat man dann wieder ähnliche Verpflichtungen wie bei einer Eigentumswohnung, wo die Eigentümergemeinschaft bestimmte Dinge Gemeinsam entscheidet und man muß sich der Mehrheit beugen.

- wenn man z.B. 110 - 125 m² auf 3 Etagen hat (ist in unserer Gegend bei vielen Reihenhäusern Standard), dann noch die Treppen abzieht, stellt sich die berechtigte Frage, ob man nicht mit einer Wohnung von z.B. 80-100 m² auf einer Ebene besser bedient ist, die dann aber deutlich preisgünstiger ist.

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@Champ

Teilweise werden Reihenhäuser nicht als einzelne Häuser gebaut, sondern wie ein einzelnes Haus, sprich durchgehende Bodenplatte, nur eine Wand zwischen "2" Häusern und durchgehendes Dach. Da hat man dann wieder ähnliche Verpflichtungen wie bei einer Eigentumswohnung, wo die Eigentümergemeinschaft bestimmte Dinge Gemeinsam entscheidet und man muß sich der Mehrheit beugen.

Ist heutzutage baurechtlich gar nicht mehr erlaubt.

Zu den anderen Punkten gebe ich Dir aber voll und ganz recht.

Haben dieses und letztes Jahr ebenfalls eine DHH gebaut und darauf geachtet, dass der Garten auch von aussen erreichbar ist, dass wir eine grosse Einfahrt haben um auch mal einen Hänger abzustellen etc.

Der Aussage, dass Neubauten steril aussehen, muss ich jedoch widersprechen - es kommt halt darauf an, was man daraus macht. Wir haben trotz Neubau teilweise offenes Gebälk, einen offenen Kamin etc. - sieht alles andere als steril aus.

Grüße

Schaplonski

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Das durchgehende Dach bei unserer Scheiblettenvillakette is' mir aber lieber als getrennte Dächer (Lücken? :haeh: ). Geht ja irgendwie auch gar nicht.

Platztechnisch reichen mir unsere ca. 160 / 180 qm auf 3 Ebenen derzeit aus. Viele Etagen haben aber auch ggf. Nachteile im Alter - auch mal daran denken. Scheisse, wenn Du im EG kein Bad und im OG keine Kochgelegenheit hast - dafür aber eine frische Hüft-OP oder so wat ... dann isses evtl. nicht schlecht, wenn Die Hütte nicht allzuviele "teure Schnörkel" hat, so daß das Ding ggf. leichter wieder an den Mann zu bringen ist.

Man kann's sowieso nie ganz richtig machen :-D

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Ist das eventuell Ländersache? Bei uns wird zur Zeit relativ viel so gebaut.

Du musst zwischen Bauordnungsrecht und Bauplanungsrecht unterscheiden. Was dich interessiert sind wohl die Geschosszahlen, Abstände, Fensterzahlen, blabla... Dies regelt das Bauordnungsrecht. Das ist Ländersache. In RLP ist das in der Landesbauordnung geregelt. Müsste in allen anderen Bundesländern aber so ähnlich heißen.

Bauplanungsrecht ist Bundesrecht und im Baugesetzbuch geregelt.

Gruß Dirk

Bearbeitet von Vespadirk
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Ist das eventuell Ländersache? Bei uns wird zur Zeit relativ viel so gebaut.

...glaube ich nicht (siehe Dirk), aber es sind schon viel zu viele Jahre seit meinen Baurechts-Vorlesungen vergangen :plemplem:

Bei DHH bin ich mir jedoch 100%ig sicher, die müssen komplett getrennt gebaut werden (nennt sich aber auch Einfamilienhaus).

So, genug vom Häuslesbauen - sind ja schließlich im GSF und nicht im GBF .

Grüße

Schaplonski

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ich würde immer wieder eine gebraucht-immo kaufen, meistens haben die schön große grundstücke, keller, etc. wer kann sich denn heute noch mehr als sagen wir mal 6-800 qm leisten? kostet in unserer gegend so ca. 60000 euros!! hab ein haus gekauft bj. 79 mit 1600 qm grund, neu hätte ich das im leben nicht bezahlen können, ganz abgesehen von garage und werkstattschuppen?

zur haustechnik: ich bin installateur und heizungsbauer, wenn die heizungsanlage für den schornsteinfeger gute werte bringt, bedeutet es lediglich das sie nicht russt und der abgasverlust unter 10% liegt, aaaaber: meistens sind es die größten ölverschwender überhaupt! nur einen an/ausschalter und das war´s dann auch fast schon, kessel schlecht isoliert etc. etc. alles was älter als bj. 85 ist zählt meistens dazu, eine "neuere heizung" mit vernünftiger regelung und verbrauchswerten ordne ich mal so bei bj. 90+ an

fenster/türen: holz oder kunststoff? isolierverglasung?

elektro:vernünftige installation? vernünftiger sicherungskasten? genügend steckdosen, schalter etc?

edith sacht noch: scheiß auf tapete, vertäfelung, wände etc. das macht man sowieso wie man es haben will! stört zwar beim ersten besichtigungstermin aber ist total unwichtig!!

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DiBa gibt für 3.5% auf 10 Jahre fest, genaues mal im Internet checken, und bei KFW gibts z.zt. knapp 4.08% auf 20 jahre fest! Noch günstiger werden die Zinsen nicht - wenn ich mit Kollegen spreche die vor 10 Jahre gekauft/gebaut haben, kommen denen regelmäßig die Tränen, zur Hochzinsphase haben welche für 12.5% auf 20 Jahre gekauft, überleg mal: die zahlen 9% mehr - der absolute Hammer!!!

Die LBS in Stuttgart zieht grad ein Projekt hoch: Niedrigenergie Reihenhäuser im Boxdesign, etwas gewöhnugsbedürftig aber extrem billig: 125qm WF und 220qm Grundstück werden über 30 jahre mit kanpp 400,- ohne NK abbezahlt! Bei solchen Preisen sollte keiner mehr Miete zahlen.... Mehr Infos im letzten "Das Haus" Mag.

Ich kaufe jetzt auch - entweder ETW oder Haus, je nach dem was ich bekomme und was es kostet, auch wenn ich Single bin, denn Miete hab ich meinem Vermieter lange genug in den Rachen geschüttet!!

:-D

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@Kochi

ich würde immer wieder eine gebraucht-immo kaufen, meistens haben die schön große grundstücke, keller, etc. wer kann sich denn heute noch mehr als sagen wir mal 6-800 qm leisten? kostet in unserer gegend so ca. 60000 euros!!

Die Preise sind ja echt goldig. Bei uns zahlst Du für 600qm 300.000Euro, für 800qm entsprechend 400.000Euro. Wahnsinn

:uargh:

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