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Hauskauf...


Andre

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Also das Dach ist top, in den Ecken is gar nix. In dem Gebäude war eine Feinmess-Firma...das ganze Jahr wurde auf 20° klimatisiert...alles ist vom feinsten...elektrische Rollos rundum...

Verkaufsgrund: Familienstreit...alles im Eimer...Mann ist samt Firma umgezogen...Frau gehört das Ding...wills los werden...

Noch ein paar Sachen...

liegt in einem (ruhigen!) kleinen Gewerbegebiet am Rand...man hat also Sicht in ein Tal nach Norden und Westen...

Was ich noch klären muss, ob ich überhaupt ohne Gewerbeschein da einziehen darf...?

Gewerbe/Mischgebiet? Pro/kontra?

Ich finds irgendwie geil...kann Krach machen und keinen störts...die "Nachbarn" sind alles Firmen mit Wohnhaus aufm Gelände! Sind fast mehr Wohnhäuser als Firmengebäude in dem Gebiet!

Sollte die Gegend als reines Gewerbegebiet ausgewiesen sein, darfst Du da normalerweise nicht wohnen, das ist im BauGB geregelt (JA, wir sind in Deutschland...). Im BauGB, genauer inn der Baunutzungsverordnung steht, welches Gebiet wofür gedacht ist und im örtlichen Bauamt bzw. Ordnungsamt erfährst Du, als was die Gegend, also explizit die Straße, seitens der Gemeinde ausgewiesen wurde. Bei Mischnutzung (§6 BauNVO) ist das Wohnen normalerweise kein Problem, bei einer Ausweisung als reines Gewerbegebiet bzw. als Industriegebiet hingegen schon...

Edit sagt gerade, dass Du als Erwerber oder auch Mieter eines solchen Objekts natürlich keinen Gewerbeschein benötigst...

Bearbeitet von BFCDynamo
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Ich habe mal in einem Dorfgewerbegebiet gewohnt. Für diverse Feste/Parties ideal. Ich mußte allerdings alles umzäunen, abmauern oder sonst irgendwie sichern, da die Arbeiter der umliegenden Firmen noch den Kommunismus ihrer Heimatländer gewohnt waren und Privateigentum weniger respektierten. Das sind aber meistens Leute mit einfachem Gemüt, da reichen oft auch einfache Mittel.

Probleme gibt es nicht nur mit dem Lärm (LKW be-/entladen, Retourfahrgepiepse), an den man sich gewöhnt, sondern vor allem mit dem Staub/Geruch diverser Unternehmen. Interessant ist auch die Stromversorgung. Ist das eher ein Kaff, merkst Du gleich, wenn nebenan die Stern/Dreieck Motorensteuerungen anlaufen. Das kann PCs oder Telefonsteuerungen schon mal etwas verwirren. Radio und Fernsehempfang (analog) sind auch gerne mal gestört.

Gemüse für den Eigenbedarf würde ich im Garten auch nicht unbedingt anpflanzen.

Da die Einzelunternehmen immer weniger werden, wirst Du so eine Liegenschaft nur mehr ab einer bestimmten Größe los. Ich hatte damals Glück und konnte das Grundstück (2000m2) an einen Einzelunternehmer verkaufen, aber normalerweise ist alles unter 5000m2 unverkäuflich.

Bei diversen Bauvorhaben der Nachbarn hast Du (zumindest hier in Ö) sehr wenig Mitspracherecht.

Ich würde vor allem mit Kind(ern) nicht in ein Gewerbegebiet ziehen, da die meisten (LKW-) Fahrer nicht mit Kindern auf der Strasse rechnen und gerne mal etwas schneller unterwegs sind. Dazu liegen öfter spitze Gegenstände auf der Fahrbahn, die nicht nur Deine Autoreifen (hatte ich 3 mal), sondern auch Dein(e) Kind(er) gefährden könnten.

Praktisch war immer die Altgeräteentsorgung. Defekte Waschmaschinen, Geschirrspüler, etc einfach auf die Strasse stellen, am nächsten Tag sind sie verschwunden. :-D

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Sollte die Gegend als reines Gewerbegebiet ausgewiesen sein, darfst Du da normalerweise nicht wohnen, das ist im BauGB geregelt (JA, wir sind in Deutschland...). Im BauGB, genauer inn der Baunutzungsverordnung steht, welches Gebiet wofür gedacht ist und im örtlichen Bauamt bzw. Ordnungsamt erfährst Du, als was die Gegend, also explizit die Straße, seitens der Gemeinde ausgewiesen wurde. Bei Mischnutzung (§6 BauNVO) ist das Wohnen normalerweise kein Problem, bei einer Ausweisung als reines Gewerbegebiet bzw. als Industriegebiet hingegen schon...

Edit sagt gerade, dass Du als Erwerber oder auch Mieter eines solchen Objekts natürlich keinen Gewerbeschein benötigst...

So ähnlich :-D

Du musst bei der Stadt anfragen, was für die Gegend in einem Bebauungsplan geregelt ist. Sollte es wirklich ein Gewerbegebiet sein, ist Wohnen nämlich dort nicht zulässig, § 8 III BauNVO. Erlaubt sind nur Wohnungen für Aufsichtspersonen etc. von dort ansässigen Firmen.

Gruß Dirk

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So ähnlich :-D

Du musst bei der Stadt anfragen, was für die Gegend in einem Bebauungsplan geregelt ist. Sollte es wirklich ein Gewerbegebiet sein, ist Wohnen nämlich dort nicht zulässig, § 8 III BauNVO. Erlaubt sind nur Wohnungen für Aufsichtspersonen etc. von dort ansässigen Firmen.

Gruß Dirk

Na, er beaufsichtigt doch...

...sein Kind... :-D

O.k., hast Recht, genauso meinte ich das ja, mit dem B-Plan...

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als ergänzung zum thema "es wird immer teurer als vorher geplant" kann ich aus eigener erfahrung als architekt sagen: hauptgrund dafür sind die gestiegen wünsche der bauherren während der bauphase.

wenn man mit einem architekten plant, kann man eben fast alles nach den eigenen wünschen bauen. und "man baut ja nur einmal im leben", dann soll es z.b. doch der massiv-eichendielen-boden sein und nicht das laminat.

wichtig ist meines errachtens egal ob bauträger oder architekt, daß man ein festes budget angibt, und bei allen entscheidungen immer wieder die kosten mit diesem budget vergleicht. schnell sind sonst mal 50.000,- extrakosten da.

dann noch was für suchende: nach den hässlichen entlein in akzeptabler lage gucken. es gibt noch immer viele kleinere häuser, wo gerade omi verblichen ist, die für kleines geld (oft unter 100.000) zu haben sind.

mit eigenleistung kann man oft schon für weitere 50.000,- renovierungskosten einziehen.

und zum verkaufen von immobilien: je nach lage kann ein verkauf auch richtig geld bringen (s. beitrag weiter oben). und als eigengenutzte immobilie muss der gewinn meines wissens nach 1 jahr bewohnens nicht versteuert werden. ein ehemaliger chef von mir hat das konsequent durchgezogen und ist alle 1,5 jahre umgezogen. er sagt, nach weiteren 3-4 umzügen hört er auf mit arbeiten...

eigenwerbung ON:

wer eine immobilie oder ein grundstück erwerben will: ich komme gerne für eine unabhängige und unverbindliche beratung/begutachtung vorbei. als architekt habe ich, anders als z.b. ein immobilienmakler, eine bessere vorstellung davon, welches potential in einem haus steckt. von rollerfahrern für rollerfahrer. dann bitte pm.

eigenwerbung OFF. :-D

stefan

edith sagt noch: flachdächer waren FRÜHER mehr als problematisch. ich weiss als bungalow-kind, wovon ich spreche. der dachdecker gehörte quasi schon zur familie.

vorrausgesetzt, ein flachdachhaus ist in den letzen 5-10 jahren FACHMÄNNISCH gedeckt bzw. abgedichtet, kann das dach viele weitere jahre halten. wichtig ist, daß man, wenn möglich ein gründach draufsetzt, das verlängert die lebensdauer der dachdichtung um das ca. 7-fache.

Bearbeitet von menke
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dann noch was für suchende: nach den hässlichen entlein in akzeptabler lage gucken. es gibt noch immer viele kleinere häuser, wo gerade omi verblichen ist, die für kleines geld (oft unter 100.000) zu haben sind.

mit eigenleistung kann man oft schon für weitere 50.000,- renovierungskosten einziehen.

Moin Stefan, wir suchen nun seit ca. einem viertel Jahr. Von jederlei Form freistehender Häuser mussten wir aus Kostengründen abrücken. Baufällige Kaschemmen kosten bei uns 199.000 EUR.

Nun sind wir auf Wohnungssuche. Ist für mich sehr sehr "unzufriedenstellend". Das Hobby bestimmt für mich größtenteils mit die Auswahl und das Maß der Toleranz der Nachbarschaft ist meist sehr nieder. Bin wirklich gnaz erg unzufrieden zur Zeit. Denn Wohnungen, die ebenso komplett sanierungsbedürftig sind und um 100m² aufweisen kosten ab 175.000 :-D

Zurück zur Haus-Idee: Weder Fertighausbau, noch SteinaufStein kommt finanziell gesehen in Frage. Wir haben keinen Bauplatz und keine Aussicht auf Erbe in Form von Platz oder Geld. Also echt beschissene Lage :haeh:

Bearbeitet von M210
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wo genau suchst du denn?

wichtig beim suchen ist die eigeninitiative. also am besten aufs fahrrad setzen und in der gewünschten umgebung strasse für strasse abklappern. sieht ein haus nach verkauf aus, nachbarn ansprechen und nach dem besitzer fragen. dito mit grundstücken. sollte der besitzer nicht zu ermitteln sein, kann man den auch auf `umwegen` ermitteln. ihr wisst ja, sobald man mit makler etc. zu tun hat, wirds teuer.

ach ja, sofern vorhanden, beim besitzer mit frau und kind auftauchen und auf die tränendrüse drücken > `herbergssuche`.

und nie von grossen umbauplänen sprechen, ehe der kaufvertrag unterschrieben ist. manch einer möchte sein (eltern-)haus nur ungern umgebaut sehen.

für die suche bei immoscout etc. möglichst wenig einschränkungen eingeben. also auch häuser ab 1 zimmer und ab 20m2 etc. dadurch kommen eben auch unorthodoxe häuser zum vorschein. manch altes industrie- oder handwerker-gemäuer lässt sich mit trockenbauwänden leicht in eine wohnung verwandeln.

und in den örtlichen käseblättern in der suche inserieren. es gibt verkäufer, die wollen wenig ärger mit interessenten haben und für die ist dieser weg bequemer.

viel glück!

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Unsere Mietobjekt-Suchen starteten wir bisher, wie von Dir beschrieben: eigeninitiativ per Such-Anzeige und hatte zwei mal Glück. Dass das bei der Immo-Suche auch funktionieren könnte, schlossen wir bisher aus.

Wir suchen in Esslingen, Großraum Stuttgart. Und wollen auch nicht weg von hier. Suchen zentrumsnah. Das heißt, man hat einigermaßen gute Verkehrsanbindung und alle die örtlichen Vorzüge, die wir als Mieter z.Z. auch genießen.

Bin jetzt echt geplättet, was Deine Tips anbelangt, ehrlich. Denn die Idee, von den meist ca. 4% Maklergebühren runterzukommen, tönt ziemlich lukrativ, wenn man von einem ca. Preis von 250.000 ausgeht. :-D

Werde das heute abend it dem Huhn besprechen, denn für morgen stehen wieder Termine bei der Bank und diverse Besichtigungen an...

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Wir suchen in Esslingen, Großraum Stuttgart. Und wollen auch nicht weg von hier. Suchen zentrumsnah. Das heißt, man hat einigermaßen gute Verkehrsanbindung und alle die örtlichen Vorzüge, die wir als Mieter z.Z. auch genießen.

kann ich verstehen, hab ja auch mal in der alten weinsteige gwohnt :-D

und makler sollte man halt um jeden preis vermeiden. unnütze geldmacherei in meinen augen. vor allem, daß sie auch noch beim käufer die hand aufhalten...

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Moin Stefan, wir suchen nun seit ca. einem viertel Jahr. Von jederlei Form freistehender Häuser mussten wir aus Kostengründen abrücken. Baufällige Kaschemmen kosten bei uns 199.000 EUR.

Nun sind wir auf Wohnungssuche. Ist für mich sehr sehr "unzufriedenstellend". Das Hobby bestimmt für mich größtenteils mit die Auswahl und das Maß der Toleranz der Nachbarschaft ist meist sehr nieder. Bin wirklich gnaz erg unzufrieden zur Zeit. Denn Wohnungen, die ebenso komplett sanierungsbedürftig sind und um 100m² aufweisen kosten ab 175.000

Zurück zur Haus-Idee: Weder Fertighausbau, noch SteinaufStein kommt finanziell gesehen in Frage. Wir haben keinen Bauplatz und keine Aussicht auf Erbe in Form von Platz oder Geld. Also echt beschissene Lage

Exakt genau so ist die Situation auch bei uns!

Suchen im Umkreis Waiblingen und da ein Haus unter 100.000 ? finden? Vergiss es! Jede Schrott-Scheune kostet hier 200.000!

Mit Makler mach ich auch gar nix...

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Auf Menke´s Tip hin schaltete ich heute zwei Immo-Such-Anzeigen in der örtlichen Presse. Mal sehn, was sich da tut.

Bei Euch hinten sollte es aber doch minmal günstiger sein, oder? Eure Lage ist verkehrsmäßig schlichtweg beschissen und es gibt viele kleine Dörfchens, die nette alte Bauernhäuschen o.ä. zu Hauf stehen haben. Arbeitete 2 Jahre in Winnenden und bilde mir ein, dass es da gefühlsmäßig günstiger sein sollte, als hier nahe S-West.

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Das hört sich ja echt beschissen bei euch an. Ich habe mir letztes WE ein Freistehendes Haus mit 120m² angesehen, eigentlich ganz gut aber innen noch ein wenig zu tun. Aber Heizung Fenster etc neu. Das beste ist die 100m² beheizte Halle (Kamin). Kostet 145.000Eus. Sorry aber auch wenns hart klingt, das ist mir zu teuer, dafür bekommt man hier besseres. (Kreis HS, Grenznahe NL).

Wollte das nur dazu schreiben, das nicht jeder gleich nen Schock bekommt.

Und um mich gleich ganz unbeliebt zu machen: Ich habe letztes Jahr in Esslingen gewohnt (hab bei TKPS gearbeitet, sonst noch jemand da?) aber ich bin froh, das ich wieder weg bin..... :-D

Gruß,

Daniel

Und kopf hoch, irgendwann kommt das Traumhaus

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gayet's noch? das sind ja preise wie im schlaraffenland. hier in Ö, nähe CH/FL bekommt man unter 350.000 nicht mal die mieseste, abgefuckteste bruchbude mit vergiftetem kleinstgrund in extremster scheisslage. suche seit 2,5 jahren, habe mittlerweile schon auswanderungspläne geschmiedet. zum kotzen!

Bearbeitet von lummy
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gayet's noch? das sind ja preise wie im schlaraffenland. hier in Ö, nähe CH/FL bekommt man unter 350.000 nicht mal die mieseste, abgefuckteste bruchbude mit vergiftetem kleinstgrund in extremster scheisslage. suche seit 2,5 jahren, habe mittlerweile schon auswanderungspläne geschmiedet. zum kotzen!

na und? dafür ist es bei uns auch aum schönsten :-D

mfg mitsch!

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gayet's noch? das sind ja preise wie im schlaraffenland. hier in Ö, nähe CH/FL bekommt man unter 350.000 nicht mal die mieseste, abgefuckteste bruchbude mit vergiftetem kleinstgrund in extremster scheisslage. suche seit 2,5 jahren, habe mittlerweile schon auswanderungspläne geschmiedet. zum kotzen!

kein wunder, wenn bei euch die wirtschaft brummt, dann haben die leute halt auch mehr kleingeld fürs häuschen...

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Eure Armut kotzt mich an - jetzt mal schluss hier mit jammern... :grins:

Ich hab wichtige Infos für Haus oder Wohnungskäufer:

Ein Käufer eines Hauses oder einer Eigentumswohnung die vermietet ist, kann diese nicht sofort auf Eigenbedarf kündigen. Es gelte das sog. Sperrfristen von 3 / 6 und 10 Jahren je nach Mietdauer und Wohnlage. Ich hab das vorher leider nicht gewusst und eine vermietete Eigentumswohnung gekauft, bis jetzt sieht alles noch rosig aus da die Mieterinn den Auszug sigalisiert hat - sollte sich deren Meinung aber ändern, so seh ich grau aus, das mal sicher!

Des weitere glt ein sog. Vorkaufsrecht, d.h. der Mieter hat das Recht die Wohnung / Haus selber zu kaufen und zwar auch noch nach dem der Kaufvertrag zwischen den anderen Parteien geschlossen wurde. Er kann den Kaufvertrag mit der dort korrekten Kaufsumme einsehen und zu dem selben Preis die Wohnung / Haus verlangen, das ganze kann er sich auch noch 2 Monate lang überlegen!! Damit wird vermieden das von ihm erhöhte Preise im Vorfeld verlangt werden um vom Kauf abzuschrecken.

Sicher sind solche Angaben immer vor Gericht anfechtbar, aber im Grunde wird sich daran orientiert!!

:-D

So, und jetzt könnt Ihr weiter weinen wer am meisten für seine Schuhschachtel abdrücken müsste - in Paderborn kostet Altbau ca. 1000,- pro qm² und geht bis 2500,- fürn Neubau, Zentrumsnah für Wohnung oder ausserhalb für Häuser...

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@ menke: die initiativ-Suchanzeige war teuer, aber lohnenswert. Schauten gestern abend die bisher schönste Wohnung an. Danke für den Tipp :-D Fein, wenn keine Maklerkosten im Spiel sind :-D

freut mich, wenns geklappt hat. für meine tip-provision schick ich dir dann meine kontoverbindung

:grins:

ich steh selbst bald vor dem dilemma. wir wissen nur noch nicht, ob kleine wohnung in der gross-stadt, häuschen auf dem land oder ganz weg in die provinz. voralberger/schweizer immobilienpreise haben wir auch hier in köln :-D

Bearbeitet von menke
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  • 2 Wochen später...
@ menke: die initiativ-Suchanzeige war teuer, aber lohnenswert. Schauten gestern abend die bisher schönste Wohnung an. Danke für den Tipp :-D Fein, wenn keine Maklerkosten im Spiel sind :-D

und, was ist aus der traumwohnung geworden?

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so, wir haben gestern unser Traumhaus gekauft. 130 qm Wohnfläche, 120 qm Halle + 2 Garagen, Innenhof, Wintergarten und "Partyraum", ist einzugsbereit, muss lediglich bissi tapeziert werden, bissi Decken steichen und 2x Böden neu machen. Und natürlich so das Übliche ( Türrahmen und Türen lackieren, etc.). Bäder, Fenster und Heizung sind neu, Dach ist ok, alle in allem ein echtes Schnäppchen ( 153.000), schön aufm Dorf, 3 Autominuten von unserer "Stadt" entfernt, und halbwegs freistehend.

Ich sags euch, hier kann man noch güsntige Häuser bekommen :-D

freufreufreu,

nina

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  • 2 Wochen später...
Ich sags euch, hier kann man noch güsntige Häuser bekommen :-D

Tja, nur wo :plemplem:

Schauen uns heute eine Wohnung an, die sehr vielversprechend klingt.

Aber es scheinen strange Mieter drin zu wohnen.

Wie ist die Rechstlage? Will die Wohnung ja für mich haben und nicht zum Vermieten. Kaufe ich die ollen Mieter mit? Die müssten schleunigst ´raus. Was tun? :-D

Schmiedie´s Erfahrungen

Bearbeitet von M210
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Tja, nur wo :plemplem:

aus: HS - heinsberg, nähe düsseldorf :-D

ist es bei mietern nicht so, das je länger die drin wohnen, es umso schwieriger wird/ ist, die da rauszubekommen?? gibt doch immer wieder so nette beispiele im tv, wo leute ewig auf "ihr" haus warten müssen bis die alten leutchen endlich nicht da waren. schau doch mal google - mietrecht oder so

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Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen

powered by Deutscher Mieterbund e.V.

Mit welchen Auswirkungen Mieter bei der Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen rechnen müssen, lesen Sie hier!

Durch die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen eröffnet sich die Möglichkeit, das Mietshaus "scheibchenweise" oder wohnungsweise zu verkaufen, was natürlich deutlich höhere Renditen verspricht, als das Haus im Ganzen zu verkaufen.

Der bisherige Vermieter oder Eigentümer hat kein besonderes Kündigungsrecht, wenn er umwandeln will. Die Umwandlung selbst ist ein rein formaler Akt und spielt sich praktisch nur in den Grundbüchern ab. Nach einer durchgeführten Umwandlung ändert sich zunächst für die Mieter nichts. Allerdings wird der bisherige Eigentümer und Vermieter häufig versuchen, die Wohnung zu verkaufen.

Der umgewandelte Mieter hat dann ein gesetzliches Vorkaufsrecht. Das bedeutet aber nicht, dass der Mieter die umgewandelte Wohnung sofort zu dem Preis kaufen muss, den ihm der Vermieter nennt. Mieter haben das Recht, so lange mit ihrer Kaufentscheidung zu warten, bis die Wohnung an einen anderen Wohnungsinteressenten verkauft worden ist. Erst wenn ein detaillierter, notarieller Kaufvertrag zwischen dem Wohnungsverkäufer und einem Käufer vorgelegt wird, in dem natürlich auch der konkrete Kaufpreis stehen muss, muss sich der Mieter der umgewandelten Eigentumswohnung entscheiden, ob er kaufen will. Und zwar zu den Bedingungen, die im notariellen Kaufvertrag niedergeschrieben sind. Der Mieter hat also das Recht, in den mit dem Dritten abgeschlossenen Kaufvertrag selbst als Käufer einzusteigen. Der Mieter hat eine Überlegungszeit von zwei Monaten.

Mieter haben besonderen Kündigungsschutz

Will der Mieter die Wohnung nicht selber kaufen und wird die Wohnung an einen Dritten verkauft, tritt der in das bestehende Mietverhältnis ein. Für den Mieter ändert sich zunächst einmal nichts. Allerdings erhöht sich in der Praxis das Kündigungsrisiko für den Mieter, da der Käufer die Eigentumswohnung möglicherweise nur gekauft hat, um dort selber einzuziehen.

Mieter umgewandelter und verkaufter Wohnungen haben deshalb einen besonderen Kündigungsschutz: Die Eigenbedarfskündigung oder Verwertungskündigung in derartigen Umwandlungsobjekten ist mindestens drei Jahre ausgeschlossen. Die Frist beginnt zu laufen, wenn der neue Eigentümer im Grundbuch eingetragen ist.

Die Landesregierungen können - und haben dies vielfach schon getan - die Sperrfrist für Vermieterkündigungen in Gebieten, in denen Mietwohnungen besonders knapp sind, auf 10 Jahre ausdehnen. Zukünftig können die Landesregierungen mit neuen Verordnungen auch eine variable Kündigungssperrfrist zwischen 3 und 10 Jahren beschließen. Die "alten" Verordnungen können noch bis maximal 31. August 2004 gelten.

Nach Ablauf dieser Sperrfrist gilt der normale Kündigungsschutz. Der Vermieter kann also nur kündigen, wenn er einen gesetzlich anerkannten Kündigungsgrund hat, er muss die gesetzlichen Kündigungsfristen zwischen drei und neun Monaten beachten, und der Mieter kann sich aufgrund seiner persönlichen Verhältnisse auf die Sozialklausel berufen.

Weitere Informationen in der Broschüre des Deutschen Mieterbundes "Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen".

So zu lesen auf: Immoscout24

Da stehen auch noch viel mehr nützliche und sehr wichtige Infos bzgl. Mieter/Vermieter drinn. Ist zwar aus Sicht der Mieter vefasst, ist aber egal. Klar nur das die ganzen Angaben nur Richtlinien sind, d.h. im Falle des falles wohl erst vom Richter endgültig entschieden werden.

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    • Was hast du denn mit deinen Gewichten ?   Das Auspressen erfolgt durch unterlegen zwischen die Wangen und durchpressen des Gewichtes. Ja wenn sich das ganze verkantet und die Gasse nicht fluchtet hat man ein f****** Problem.   Bei deinen originalgewichten die ich eigentlich bestellt hatte in nicht eingepresst war zum Glück eine Bohrung der Wangen viel größer dass ich zufällig beim Auspressen erwischt habe und es so keinerlei Probleme gab. Die eine Bohrung hat nur ein untermaß von 12 soweit ich es richtig in in Erinnerung habe. Dieses habe ich dann zur Sicherheit mit loctite mittelfest eingeklebt.   Ansonsten ist die Welle bei der Bearbeitung in einem drei backenfutter an der Fräsmaschine eingespannt gewesen, das Bild hast du ja schon gepostet.   Das ganze wurde dann in einen arbeitsgang durchgefahren so dass eine fluchtige Gasse entsteht und ein auspressen der gut angefassten vhm-gewichten möglich ist.   Ganz doof bin ich nämlich auch nicht !
    • Um das Thema wieder ein wenig aufzufrischen. Da ich ja sehr viele Wellen zur Revision, Pleuel umpressen usw. bekomme, möchte ich mal einen Kritikpunkt an die doch "riesen Flut von neuen Wellenherstellern" richten.   Meine Herrschaften denkt doch bitte daran, das z.B. eine Glockenwelle mit extremer Materialzerspanung um den Pleuelfuß herum auch mal auseinander gepresst werden soll!! Lasst doch bitte je Seite wenigsten's 4,5-5mm Auflagefläche stehen, der Werker wird es Euch danken!   Bei manchen Konstruktionen einfach ein Unding, da es absolut unmöglich ist mit der Zwischenplatte die obere Wange um das Pleuel herum abzustützen!   Ich trau mich wetten, das von diesen Herrschaften die diese Konstruktionen verbrochen haben kein einziger jemals eine Kurbelwelle auseinander gepresst hat. Das zieht sich aber leider bezogen auf sämtliche "Premium- Wellenhersteller" durch.   Die 30-40g die hier im HZ Bereich eingespart werden reissen es nicht raus, da ja sowieso von Gut und Böse gewuchtet wird. Wenn schon Schwermetall eingesetzt wird, dann bitte ein paar Gramm mehr.   Ich lobe mir da die Piaggio Konstrukteure die hier in den bewussten Bereichen Hilfszapfen mit anschmieden lassen, planflächig bearbeitet um hier die Zwischenplatte ordentlich abstützen zu können   Wenn man gewillt ist, lässt sich das aber anders locker lösen,   pr
    • Genau so habe ich mir das vorgestellt    Hallo Michael,   Also erstmal habe ich bei dir keine anfertigung bestellt, denn genau mit dieser Welle habt ihr in Facebook Werbung als Simonini Welle gemacht. Man möchte dann ja glauben dass dies ein getestetes und erprobtes standardprodukt ist.   Und über eine Schwächung weil dieses 130er Pleuel verbaut ist wurde ich vorab nicht informiert, ich wusste nicht einmal das keine anlaufscheiben verbaut sind, darum geht es mir aber ja auch gar nicht.   Aber was soll's, mit dem kleine Pleuel hält die Welle ja auch nur minimal mehr aus    Außerdem verdrehst du schon wieder Tatsachen, ich habe die Welle im Neuzustand gerichtet mit einem 500g Hammer bevor ich meine Bearbeitung begonnen habe.   Und um die erste Welle die ich misshandeln musste um bei der Österreich-Tour überhaupt mitfahren zu können geht es wohl hier doch kaum. Das Ziel war die Tour zu überstehen und das habe ich erreicht, die Welle ist jetzt ein Brief beschwerer und nicht mehr.   Was soll das heißen ihr habe die Welle gerichtet ? Keine einzige Welle ist jemals wieder zu euch zurückgekommen !   Und dann auch noch die verdrehte 60mm Welle, ich bin gespannt wie lange es die mitmachen wird...   Grüße Andy             
    • Stimmt, ist 2 mm breiter als normal, also knapp 17mm von Primatist gefertigt   Wie würdest du die Gewichte entfernen ohne die Welle zu zerlegen, das müsste ich noch wissen?
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