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Hauskauf...


Andre

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Wir waren wie drei andere vor uns, und andere nach uns bei Dr.Klein in H. Alle haben es dort evaluiert und auch eingetütet. Alle top zufrieden. 

Konditionen waren im Vergleich zu meiner Hausbank deutlich besser. 0.5-0.7 Punkte um genau zu sein. 

Es spart definitiv Zeit, du musst nur einmal hin und kannst dann entscheiden. Ab zur Bank deiner Wahl, unterschreiben, Servus.

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vor 58 Minuten hat butze folgendes von sich gegeben:

Wir waren wie drei andere vor uns, und andere nach uns bei Dr.Klein in H. Alle haben es dort evaluiert und auch eingetütet. Alle top zufrieden. 

Konditionen waren im Vergleich zu meiner Hausbank deutlich besser. 0.5-0.7 Punkte um genau zu sein. 

Es spart definitiv Zeit, du musst nur einmal hin und kannst dann entscheiden. Ab zur Bank deiner Wahl, unterschreiben, Servus.

 

Ja, informieren muss man sich. Hausbank bietet nur 1,8 % bei insgesamt schlechteren Bedingungen. Das aktuelle Angenot stammt von der Privatbank meines Arbeitgebers

Ich würde auch lieber auf 20 Jahre Zinsbuidung gehen und etwas sparen. Werde mal dort vorstellig.

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Hier mein Senf dazu: Ich war bis dato in Sachen Kreditkonditionen völlig unerfahren und habe mich im Sommer zwangsläufig da halbwegs reingearbeitet. @Alte_Karre: Dein Angebot über 30 Jahre und dein Konzept (Tilgungsrate kann von einem Verdiener im Zweifelsfall allein getragen werden) klingt für mich im Rahmen einer 100%-finanzierung im Grunde sinnig und nicht übertrieben teuer, da sicher. Ist immer die Frage, wie progressiv man eine Finanzierung angehen möchte. Sicherheit kostet. Wie @freibier schon schrub: Ich würde mir Gedanken machen, ob ich den Kram bis zum 66. Lebensjahr abzahlen möchte. Das wäre mir zu lang gerechnet. Vermutlich bist Du mit der Kredittilung ohnehin früher fertig. In dem Zeitraum muss definitiv Budget für umfangreichere Sanierungen eingeplant werden.

 

Am Ende hilft nur, die eigenen Möglichkeiten zur Tilung und Sondertilgung zu kennen (das hast Du offenbar) und auf deren Basis eine Finanzplanung zu machen. Rechne Dir mal aus, wie viel Restschuld noch bleibt, wenn Du eine Zinsbindung auf 15 oder 20 Jahre eingehst. Der Kreditzins ist in dem Fall, wie hier schon erwähnt, natürlich entsprechend geringer. Den Kreditzins der Anschlussfinanzierung der Restschuld nimmst Du dann als Worst-Case-Szenario mit meinetwegen 6 % an und schau mal, wo Du in Bezug auf die Kreditlaufzeit landest. Das gibt zumindest ein Bauchgefühl, wie sicher die Nummer ist. Die entsprechende Excel-Tabelle ist schnell geschrieben. Ich lade meine Kalkulation gern auch hier hoch.

 

Was hilft: Termine machen und vergleichen!

Ein Aspekt, den ich noch in den Raum werfen möchte: Überlege Dir, auf welche Bank Du Deine Grundschuld guten Gewissens schreiben lassen möchtest. Dabei auch den Unterschied zwischen Briefgrundschuld oder Buchgrundschuld lesen. Nicht, dass es am Ende einen großen Unterschied machen würde, aber eine Briefgrundschuld ist bei Nichtgefallen seitens der Bank schneller an eine XYZ-Bank weitergegeben als eine Buchgrundschuld. Letztere muss erstmal wieder per Notar (?) durchs Grundbuch. Vorsicht Halbwissen meinerseits.

 

Tilgungsfreie Vorwegdarlehen mit Anschlussfinanzierung (häufig in Kombination mit KFW angeboten) durch einen Bausparvertrag halte ich derzeit für Blödsinn. In meinem familiären Umfeld ist da schonmal jemand auf die Nase gefallen, weil die Zuteilung des  Bausparvertrags nicht erfolgte.

KFW-Föderung war für uns in jeder erdenklichen Variante nicht sinnvoll, da zu teuer und zu risikobehaftet.

 

Am Ende hängt es immer von dem entsprechenden Berater hinter dem Schreibtisch ab. Wir haben unsere Finanzierung mit mehreren Finanzberatern durchdiskutiert.

Einer meinte: Zum jetztigen Zeitpunkt bloß kein Eigenkapital einbringen!!! Nur Kredit aufnehmen und bei dem Zinssatz für 40 Jahre an die Bank binden. Billiger wirds nicht. Mit dem freien Eigenkapital kann man mehr Rendite machen. Ähm ja. Nur überhauptnicht mein Stil. Vielleicht bin ich dumm, aber bei einer Immobilile gilt für mich der Kurs: Was meins ist, ist meins! Je schneller desto besser.

Ein zweiter hat uns eine recht komplizierte Kombination aus einem Bank-Darlehen, KFW-Förderung mit Vorwegdarlehen und Riester-geförderten Bausparvertrag als Ablöse angeboten. Das Darlehen käme dann allerdings von einem angeschlossenen Immobilien-Partner, inkl. Buchgrundschuld auf Denselben. Das war, das muss ich zugeben, die preiswerteste Variante mit einem Gesamtzins von deutlich unter 1%.

Das letzte Beratungsgespräch hat exakt 45 Minuten gedauert. Bei einer lokalen "Hausbank". Der Berater war ein älterer Herr, der durchaus Erfahrung zu haben schien. Der Mensch hat sich unsere Unterlagen angesehen, hat gesagt "das sieht solide aus" und hat uns ein einfaches Darlehen für 1,23 % auf 15 Jahre angeboten. Vergleichbare Angebote bei diversen online-Portalen lagen zu der Zeit bei 1,1% effektivem Jahreszins. Wenn man das mal durchrechnet, landet man bei dem derzeitigen Zinsniveau auf die gesamte Finanzierungsdauer gesehen bei Unterschieden von wenigen Tausen Euro Zinskosten. Heißt: So richtig viel kann man derzeit nicht verkehrt machen, wenn man ein paar Grenzen (Immobilienkosten, Zinsbindung etc.) beachtet.

 

Das soll keine Empfehlung für eine lokale Bank sein, sondern soll heißen: Viel vergleichen, auch wenn es nervt, und die Bank auswählen, die am besten zu Dir passt.

 

PS: Ich kenne eigentlich keinen halbwegs intelligenten Immobilien-Besitzer, der am Hungertuch nagt. ;-)

 

Bearbeitet von Roggi
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vor 58 Minuten hat butze folgendes von sich gegeben:

Ab zur Bank deiner Wahl, unterschreiben, Servus.

Nicht mal das.

Wir haben alles über Dr.Klein geregelt bekommen.

Wir haben alle benötigten Unterlagen direkt zu Dr.Klein gebracht und die haben alles in die Wege geleitet. Nur noch dort die Unterschriften geleistet.

Die Kommunikation mit der online-Bank und der KfW lief dann per Email und Telefon im weiteren Verlauf.

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Wenn du bei einer Online Bank einschlägst, ja. Wir haben dann aufgrund des identischen Angebotes die Sparkasse H gewählt und haben das einfach dort finalisiert. 

Im übrigen hab ich 2014 nur 10 Jahre gemacht. Die Wette auf gleiche oder niedrige Zinsen dürfte auch für 2022 noch aufgehen und ich behalte ca 14k€ ggf sogar mehr. Wenn's dumm läuft halt nicht. Aber in drei Jahren 2,x volle Punkte rauf ist auch eher unrealistisch. 

 

Wir zahlen so ab, das meine Frau es alleine stemmen kann und ich mit Gelegenheitsjobs, Flaschensammeln oder so den Rest aufhübschen könnte. Natürlich mit Einschränkungen. 

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vor 13 Stunden hat Roggi folgendes von sich gegeben:

...Riester-geförderten Bausparvertrag...

 


Das wollte uns die LBS „andrehen“. Hat der Berater so gut verkauft, dass ich das anfänglich richtig gut fand. 
Nachdem ich mich damit auseinander gesetzt habe, war ich so sauer, dass ich den 2. Termin direkt abgesagt habe. 
 

Finde dein beschriebenes Vorgehen sehr sinnig. Wie waren bei Dr. Klein, LBS/Sparkasse und der Sparda Bank und sind am Ende bei der Debeka gelandet, weil der Berater, der auf Empfehlung von Freunden kam, das beste Gesamtpaket aus Zinsen, Konditionen und Beratung für unsere Ansprüche geboten hat.

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Kommt drauf an was du mit deinem Riester Bausparvertrag machen willst..

für den HausKAUF kann man es nehmen.. Wenn ich mich recht entsinne darfst die Bude glaub 10 Jahre nicht verkaufen und nicht vermieten, also nur Eigennutzung.

Sonst verlierst du deine Riester-Zulagen und hast meine ich, eine höhere Abschlussgebühr als mit einem normalen Bausparvertrag.

 

Willst du modernisieren darfst du es mit Riester nicht..außer du tust altersgerecht Modernisierten (barrierefreies Bad z.B.)

Und auch immer nach allen möglichen KfW Krediten schauen... die waren bei uns einen tick billiger und wurden "aus versehen" erst auf Nachfrage angeboten...

 

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vor 11 Minuten hat Fullerton folgendes von sich gegeben:

Das wollte uns die LBS „andrehen“. Hat der Berater so gut verkauft, dass ich das anfänglich richtig gut fand. 
Nachdem ich mich damit auseinander gesetzt habe, war ich so sauer, dass ich den 2. Termin direkt abgesagt habe.

 

Genau so war es bei mir auch! :sly: Die Rechnung dahinter versteht man leider erst, wenn man genauer hinsieht.

 

vor 13 Minuten hat Fullerton folgendes von sich gegeben:

...weil der Berater [...] das beste Gesamtpaket aus Zinsen, Konditionen und Beratung für unsere Ansprüche geboten hat.

:thumbsup: Das ist auch meine Erfahrung.

 

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vor 1 Minute hat Kon Kalle folgendes von sich gegeben:

Und auch immer nach allen möglichen KfW Krediten schauen... die waren bei uns einen tick billiger

 

War bei uns leider genau umgekehrt. KfW passt einfach nicht, oder war teurer bzw. mit mehr Risiko verbunden. Wobei das natürlich sehr vom Gesamtpaket abhängt. Hilft nur: viel Vergleichen.

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vor 1 Stunde hat Roggi folgendes von sich gegeben:

 

War bei uns leider genau umgekehrt. KfW passt einfach nicht, oder war teurer bzw. mit mehr Risiko verbunden. Wobei das natürlich sehr vom Gesamtpaket abhängt. Hilft nur: viel Vergleichen.

Gibt auch nen KfW Darlehen für selbst genutztes Wohneigentum- ohne Modernisierung usw

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vor 11 Stunden hat butze folgendes von sich gegeben:

Negativ für Darlehen wird's nicht geben. Und zwischen 0,5 und 2,5 ist ja derzeit alles möglich je nach Summe und Laufzeit. Also easy. Kann nur noch teurer werden. 

Da bin ich mir gar nicht so sicher. Bei einer kurzen Laufzeit (5 Jahre) und geringer Beleihung kann ich mir das durchaus vorstellen! 

 

Aber grundsätzlich gebe ich dir recht - ich glaube nicht, dass man sich als "normalsterblicher" in den nächsten Jahren sehr ärgern wird, wenn man zu aktuellen Konditionen eine Immobilienfinanzierung abschließt. 

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Also das ne Bank auf Geld was du da parkst Gebühren erhebt, ist ja schon fast nachvollziehbar. Aber das du eine Leistung wie ein Darlehen nicht bezahlen sollst und sogar noch Geld bekommst, wär glaub ich wider Sitten und Marktwirtschaft. Das macht ja nun gar kein Sinn. Das sie günstig jemand suchen der überhaupt etwas nimmt hingegen schon. 

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Am 4.12.2019 um 21:37 hat butze folgendes von sich gegeben:

Negativ für Darlehen wird's nicht geben. Und zwischen 0,5 und 2,5 ist ja derzeit alles möglich je nach Summe und Laufzeit. Also easy. Kann nur noch teurer werden. 

In Schweden wars glaube ich macht das schon eine Bank. Bin ich schon vor mehr als 3 Monaten drüber gestolpert. 

Ne Antwort auf die ursprüngliche Frage (Gasanschluss) würde mich auch interessieren. 

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  • 2 Wochen später...

Ich hätte noch eine schöne GSFwA-Frage. Unsere Hütte ist inzwischen bezogen und in Betrieb. Aktuell verzweifle ich gerade an Türbändern für unsere alten Stahlzargen. Leider finde ich keine passenden Ersatzteile. Türbänder mit radialem Blech gibt es überall, sowas hier:

DSC_2083.thumb.JPG.679e0a803181c31c1eb2f0b10cb6a111.JPG

 

Ich brauche aber untere Bänder mit tangentialem Blech. Hier Bilder von meinem Scharnier. Sowas suche ich: 

 

DSC_2081.thumb.JPG.f8acc0d8f97e51c4c7dda2d8540b32ae.JPGDSC_2082.thumb.JPG.eef4bf35f89ccc2011577a172bf2d502.JPG

 

Kann mir jemand sagen, wonach ich suchen muss? Danke GSF! 

Bearbeitet von Roggi
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vor 10 Stunden hat CDI folgendes von sich gegeben:

google: konstruktionsband Tür

oder      Türband FH Tür

 

Danke Dir! :cheers: Die Suchbegriffe helfen schonmal weiter. Ich hatte gehofft, dass das auch Normteile sind und es sowas auch direkt mit Ausstanzungen für die Verschraubung in der Zarge gibt. Bei der Anzahl an Zargen möchte ich nur ungern selbst sägen und feieln. Ich mal in der Richtung weitersuchen! :thumbsup:

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  • 1 Monat später...

Hab mal ne Frage zur Isolierung einer gebrauchten Bude. Baujahr irgendwann in den 80ern, 145qm auf einer Ebene, also relativ große Grundfläche und somit viel (gemauerte) Außenwand.
Wie dämmt man so ne Außenwand heutzutage?
Ist Styropor noch up to date? Gibt's nachhaltigere Materialien? Macht man das überhaupt noch wegen Feuchtigkeit und so?

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vor 17 Minuten hat Quickshifter folgendes von sich gegeben:

Hab mal ne Frage zur Isolierung einer gebrauchten Bude. Baujahr irgendwann in den 80ern, 145qm auf einer Ebene, also relativ große Grundfläche und somit viel (gemauerte) Außenwand.
Wie dämmt man so ne Außenwand heutzutage?
Ist Styropor noch up to date? Gibt's nachhaltigere Materialien? Macht man das überhaupt noch wegen Feuchtigkeit und so?

Sinn macht das immer, regelmäßiges Lüften vorausgesetzt.

Das Haus wird eben etwas dichter wodurch die Luft schlechter zirkuliert.

Kenne aber einige aus meinem Bekanntenkreis, die das nachträglich gemacht haben und überaus zufrieden sind.

Seit einigen Jahren gibt es sehr nachhaltige Materialien zum Dämmen. Da gibt es beispielsweise so Holzfaserplatten.

Sind natürlich im direkten Vergleich mit Styrodur deutlich teurer. Dafür hat man ein sauberes Gewissen gegenüber seinen Kindern.

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Gugel mal nach Steico, das ist einer der Anbieter für WDVS mit Holzfaserplatten. Sto ist mittlerweile auch auf den Zug aufgesprungen, nachdem sie jahrzehntelang Styropor verkauft haben.

Geiles Zeug ist auch der Wärmedämmputz mit Aerogel von Hasit, der hat ne Wärmeleitzahl von 0,028 W/mK, ist aber etwa so teuer wie die Fassade zu vergolden.

 

Bitte bloß kein Styropor :repuke:

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Gugel mal nach Steico, das ist einer der Anbieter für WDVS mit Holzfaserplatten. Sto ist mittlerweile auch auf den Zug aufgesprungen, nachdem sie jahrzehntelang Styropor verkauft haben.
Geiles Zeug ist auch der Wärmedämmputz mit Aerogel von Hasit, der hat ne Wärmeleitzahl von 0,028 W/mK, ist aber etwa so teuer wie die Fassade zu vergolden.
 
Bitte bloß kein Styropor :repuke:
Gefühlt wird Styropor entsorgungstechnisch mittlerweile genauso verteufelt wie Asbest.
Aus verschiedenen Gründen möchte ich sowas nicht am/im Haus.

Hast du nen groben qm-Preis für die Holzfaserplatten an der Hand?
Die Hütte hat ziemlich viel Wandfläche, evtl. ein Argument um den Preis etwas zu drücken.

Jaja, ich glaub's ja selbst nicht. [emoji849]
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Hast du nen groben qm-Preis für die Holzfaserplatten an der Hand?

vor 2 Stunden hat Quickshifter folgendes von sich gegeben:

Hast du nen groben qm-Preis für die Holzfaserplatten an der Hand?

 

Rechne mit Holzfaserplatten 0,040 W/(mK), 12 cm dick, fix und fertig auf den Altputz verklebt und verdübelt mal mit 74 €/m². Für Gewebearmierung und Putz nochmal 35 € dazu.

 

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Weder das Mauerwerk, Decke oder das Dach sind gedämmt. Katzenklappe oder ähnliche Löcher sind keine zu sehen. Außer der alte Kamin. Ein altes Kellerfenster ist noch vorhanden, das wird's aber nicht sein.
Die Fenster (doppelt verglast, Kunststoff) kann ich aktuell nicht genauer beurteilen. Das ist das erste Haus welches ich mir mit Umbauten vorstellen könnte, da würden vermutlich auch die Fenster ausgetauscht.

Wegen Größe/Alter: wir wollen uns aktuell vergrößern, Wohnung fällt deswegen flach. Daher finde ich die große Grundfläche ganz charmant, da man im Alter nur für den Keller Treppen steigen muss, das reguläre Leben spielt sich dann im EG ab.

Insofern finde ich die Bude echt gut, allerdings müsste mind. eine tragende Wand versetzt und vieles weitere (Isolierung!) gemacht werden um es für unsere Bedürfnisse anzupassen.

Die Fassade bräuchte mittelfristig sowieso Zuwendung, daher interessieren mich Möglichkeiten und Kosten von vernünftiger Dämmung.

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