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Hauskauf...


Andre

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Alles klar, danke. 

 

Konkrekt geht es um die Verlegung eines Treppenhaus es aus dem bestehenden Gebäude heraus in den neu zu errichtenden Anbau. Im 1. OG des Altbaus ist das Dach bis unter den Giebel (3.80 m) mit sichtbarem alten Dachstuhl ausgebaut. Der Plan ist eine bestehende Fensteröffnung als Durchgang in das neue Treppenhaus zu erweitern. Das Dach des neuen Treppenhauses setzt in ca. 3 m Höhe am über dem Fußboden des 1. OGs am bestehenden Satteldach an und verläuft in einem sehr flachen Winkel. 

 

Verkleide ich nun die Decke dieses neues Dachs innen vollflächig mit Rigips, schaue ich beim Betreten des Treppenhauses aus dem 1. OG auf eine 14 qm große ununterbrochene weiße Fläche. Um es zumindest optisch ein bisschen dem alten ausgebauten Teil anzugleichen, war meine Idee die Sparren sichtbar zu lassen. Die Trittstufen, Podeste und Handläufe werden aus Holz gefertigt. Die Sparren unter den Podesten bleiben sichtbar, die Zwischenräume werden unterhalb der Dielen mit Rigips verkleidet. Die Brüstungen der Podeste und der Treppe werden gemauert und weiß verputzt....

 

Nur als Erklärung, warum ich die Sparren gerne sichtbar lassen würde... 

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Achtung langer Beitrag...:

vor einer Stunde hat Fullerton folgendes von sich gegeben:

Bei 3m Deckenhöhe könntest du auch zusätzliche Sparren mit rein optischer Funktion unter den eigentlichen (funktionalen)  Dachaufbau setzen. 
 

Ansonsten so wie joiw sagt. Fachmann hinzuziehen!

 

Könnte ich, klar, aber ich lege mir auch keinen Plastik Boden in Holzoptik, sondern Holzdielen... Dann würde ich eher die Sparren höher wählen, als nötig, um z.B. 200 mm Zwischensparrendämmung zu verwenden und den restlichen Sparrenquerschnitt nach unten aus der Decke ragen zu lassen...

 

Ein Fachmann wird hinzugezogen werden, nur ist meine Erfahrung (leider?) die, dass man mit eigenem Hirnschmalz im vorhinein später (gemeinsam) auf die für mich sinnvollere Lösung kommt. Da bei mir immer wieder mal nur kleinere Projekte anstehen, die für die meisten Fachkräfte nicht gewinnbringend genug sind, sieht das aber inzwischen so aus, dass ich bis auf die finale Arbeit im Sicherungskasten und die Wartung der Zentralheizung (auch nur, weil zwei Mietparteien mit dran hängen und ich keinen Bock auf Stress mit den Mietern habe) alles mit Nachbarschaftshilfe selber mache. 

 

Meine Frage zielte nach wie vor nur darauf ab, ob ich den Aufbau richtig verstanden habe. Seid ihr mal zu einem Zimmermann, Dachdecker oder anderem Handwerker gegangen und habt ihn so detailiert nach dem Aufbau oder sonstwas seines Gewerks gefragt? Entweder fühlen sich die Leute meiner Erfahrung nach in ihrem Fachwissen und Ausführungen hinterfragt, machen es später dann doch anders als besprochen, winken direkt ab, weil die Auftragsbücher voll sind oder schreiben lächerlich hohe Angebote, die man als Kunde notgedrungen annimmt, um dann doch versetzt zu werden oder oder oder... 

 

Bei dem letzten Teilum/ausbau bin ich ein 3/4 Jahr immer wieder von verschiedenen Putzern für einen 30 qm Raum versetzt worden, ohne lächerliche Preisvorstellung meinerseits oder dümmlichen Verhandlungen. Ich hatte drei Putzer nacheinander hier, die mir jeweils ihren Preis genannt haben und mit denen ich sofort einen Termin vereinbart habe. Zwei sind gar nicht zum Termin erschienen. Nach der Erfahrung mit den ersten beiden habe ich dem dritten die Hälfte seiner Angebotssumme sofort in die Hand gedrückt, damit er mich nicht auch sitzen lässt.  Zwei Wochen später stand er Samstags abends auf der Matte und hat mir die Kohle wieder in die Hand gedrückt mit der Begründung er habe einen Auftrag erhalten, bei dem er das Vielfache verdient... Als ich den Putz schon selber geholt hatte um mich selber dran zu geben, bin ich über drei Ecken an jemanden gekommen, der es dann innerhalb von wenigen Tagen erledigt hat. Auf der einen Seite ist es irgendwo nachvollziehbar einen lukrativeren Auftrag anzunehmen, auf der anderen Seite bleibt irgendwer dabei auf der Strecke. 

 

Die Architektin, die an dem aktuellen Umbau rumplant, ist die 4., die den Auftrag zunächst angenommen hat, bei wie vielen ich angefragt habe, weiß ich schon gar nicht mehr... Die erste Anfrage habe ich im Januar gestartet. Würde ich keine Baugenehmigung und dafür einen Plan brauchen, stünde der Anbau schon ein halbes Jahr. 

 

Bei Projekten von Freunden, bei denen ich geholfen habe, haben staatliche geprüfte und zugelassene Fachkräfte so unglaublich lächerliche Lösungsvorschläge präsentiert, dass man die Hütten am besten abgefackelt hätte. Mit ein paar Gedanken zur Statik und Überschlagsrechnungen auf irgendeiner Fläche, die grad zur Verfügung stand, konnten die Herrn Statiker auf einmal auf sinnvolle Lösungen gebracht werden. Statik ist genauso nur Physik, wie klassische Bauphysik... 

 

Lange Rede kurzer Sinn: Ich habe überhaupt gar nichts pauschal gegen Handwerker oder andere Fachkräfte, ich kann es nur nicht leiden, wenn Zusagen nicht eingehalten werden, schlechte Arbeit abgeliefert wird oder Planer dümmste Ideen haben. Darum gebe ich in der derzeitigen Situation, wo jeder Hanswurst sich eine 500 k€ Bude bauen lässt, einen Scheiß auf Zu- und Aussagen von Fachkräften zu meinen Kleinprojekten, die einfach nicht lukrativ genug zu sein scheinen.... 

Bearbeitet von freibier
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vor 12 Minuten hat freibier folgendes von sich gegeben:

[...]

 

Die Architektin, die an dem aktuellen Umbau rumplant, ist die 4., die den Auftrag zunächst angenommen hat, bei wie vielen ich angefragt habe, weiß ich schon gar nicht mehr... Die erste Anfrage habe ich im Januar gestartet. Würde ich keine Baugenehmigung und dafür einen Plan brauchen, stünde der Anbau schon ein halbes Jahr. 

 

[...]

Die Dame ist deine Ansprechpartnerin.

 

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vor 23 Minuten hat joiw folgendes von sich gegeben:

Die Dame ist deine Ansprechpartnerin.

 

 

Auch auf die Gefahr hin mich im Kreis zu drehen... Es ging mir nur um die Befestigung der Lattung auf der Dämmung. Die Architektin konnte mir diese Frage nicht beantworten. 

 

Aber danke, meine Frage ist ja lange beantwortet. 

Bearbeitet von freibier
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vor einer Stunde hat freibier folgendes von sich gegeben:

 

Auch auf die Gefahr hin mich im Kreis zu drehen... Es ging mir nur um die Befestigung der Lattung auf der Dämmung. Die Architektin konnte mir diese Frage nicht beantworten. 

 

Aber danke, meine Frage ist ja lange beantwortet. 

Einfach gesagt:

Lange Spax. Leicht schräg geschraubt.

 

 

Die Dämmung muss aber dafür gemacht sein.

Und ich empfinde deine oben genannte Dämmung wie gesagt für den Zweck exotisch.

 

 

Wenn deine Architektin dir so ein Detail nicht darstellen kenn, werfe ich mal in den Raum, dass sie in BauKo nicht aufgepasst hat und wenig Erfahrung hat.

Möglicherweise kann sie dir den Aufbau auch berechnen/darstellen, aber ihr fehlt die praktische Erfahrung aufm Bau.

 

Dachaufbauten sind, auch wenn es immer so wirken mag, nicht so ganz trivial. 

 

Wärme und Feuchte spielen hier eine große Rolle. 

 

Befestigt "kriegt man das schon irgendwie".

 

 

 

 

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PS:

Bei einer reinen Aufsparrendämmung schätze ich die Dämmstoffstärke auf mindestens 20 cm (EnEV ist einzuhalten).

Das ist schon ein ganz schöner Koffer. 

 

Denk mal über Hälfte/Hälfte nach.

 

Beispiel:

 

24er sparren

12 cm klassisch gedämmt, der Rest guckt unten als sichtsparren raus.

Oben dann 12 als Aufsparrendämmung.

 

 

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vor 7 Stunden hat freibier folgendes von sich gegeben:

 

Auch auf die Gefahr hin mich im Kreis zu drehen... Es ging mir nur um die Befestigung der Lattung auf der Dämmung. Die Architektin konnte mir diese Frage nicht beantworten. 

 

Aber danke, meine Frage ist ja lange beantwortet. 

 

Wieso interessiert Dich das so genau?

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vor 8 Stunden hat joiw folgendes von sich gegeben:

PS:

Bei einer reinen Aufsparrendämmung schätze ich die Dämmstoffstärke auf mindestens 20 cm (EnEV ist einzuhalten).

Das ist schon ein ganz schöner Koffer. 

 

Denk mal über Hälfte/Hälfte nach.

 

Beispiel:

 

24er sparren

12 cm klassisch gedämmt, der Rest guckt unten als sichtsparren raus.

Oben dann 12 als Aufsparrendämmung.

 

 

 

Daran habe ich auch schon mal gedacht, auf der einen Seite hätte ich den Vorteil, dass die relativ lockere Mineralwolle als Zwischensparrendämmung Schall besser isoliert, als die feste PUR Platten, auf der anderen Seite wird es dann in Sachen Feuchtigkeitssperre echt aufwendig... 

 

120 mm Aufsparrendämmung ist bzgl. des Taupunktes kritisch, sollte - warum auch immer und von wo auch immer - Feuchtigkeit zwischen die Dämmungen gelangen, kondensiert sie an der Unterseite der Aufsparrendämmung... 

 

vor 3 Stunden hat Herr Gawasi folgendes von sich gegeben:

 

Wieso interessiert Dich das so genau?

 

In erster Linie aus Neugierde. In zweiter Linie um abschätzen zu können, ob die Optik der Decke mir den Aufwand und die Kosten wert sind. 

Bearbeitet von freibier
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Du meinst wie ich auf die Idee komme Polyurethanplatten verwenden zu wollen? Hm... gute Frage.  

 

@Fullerton darf ich dich trotz der Entfernung Aachen Lüneburg um fachlichen Rat - auch gerne außerhalb des Forums - fragen? Gerne auch auf dem offiziellen Weg mit allem was dazu gehört.

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vor 11 Minuten hat joiw folgendes von sich gegeben:

Nimm einfach was offenes.

Steico bietet beispielsweise sehr gute Sachen an.

...

 

Ich hab bei mir Pavatex in die Wand verbaut...

 

Das Holzfaserzeug gefällt mir besser, vor allem die Verarbeitung. Wenn unser Dach mal drann ist kommt so was rein. Das fällt über die Jahre hoffentlich nicht so zusammen wie Glas/ Steinwolle.

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Bei meinen Eltern wurde das gesamte Dach erneuert vor 4 Wochen.

 

Dachstuhl, inkl. alter Glaswolledämmung zwischen den Sparren, wurde so belassen, erste Dampfsperre/Spannbahn, Holzfaserdämmplatten 18o.20cm, nächste Spannbahn, Konterlattung auf Dachsparren, Lattung, Ziegel.

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Nur weil ich oben Sichtsparren und Aufsparrendämmung gelesen hab. Bei uns wurde vor 8 Jahren folgendes verbaut:

Sichtsparren, Nut und Feder, Spannbahn, Sparren, Spannbahn, Lattung, Konterlattung, Ziegel und zwischen den Sparren kam dann der Isoflock Spezi und hat die Kammern schön gefüllt...

Vorteil, die Decke ist innen fertig und man muss selber nicht mit der Isolierung kämpfen.

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

 

 

 

 

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vor 13 Stunden hat butze folgendes von sich gegeben:

In dem Falle kann man doch sicher auch die Fehlmengen nachstopfen oder? 

Geht bei Laibungen schlecht.. hab im Bad versucht Stopfhanf zwischen Wedi und Mauerwerk zu stopfen (mein Bruder und Fliesenleger hört manchmal schlecht, arbeitet dafür schnell :-D) das hat nicht funktioniert. Und die Isofloc Schnippsel sind ziemlich.. fluffig..

 

Irgendwas wird schon funktionieren...

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Am 18.10.2019 um 19:51 hat Kon Kalle folgendes von sich gegeben:

Aoropos isofloc...kann man das mit nem Staubsauger mit Blasefunktion selbst machen? Unser Holz Fenster auf dem Dachboden muss neu, komplett morsch...und wegen dem bischen kommt sicher keine und macht Trockenbau bzw isofloc.

Nee, nicht wirklich. Damit der Kram sinnvoll dämmt, brauchst du je nach Anwendung irgendwas zwischen 45 und 55kg auf den Kubik. 

Wenn es darum geht, kleinere Ecken nachzubessern etc. würde ich auf sowas wie Knauf Unifit o.ä. zurückgreifen. 

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  • 2 Wochen später...

Wollte vorhin die Hebebühne anschließen und habe mich dabei meiner 32er Steckdose in der Garage gewidmet.

Ein vorbeieilender Nachbar meinte, beim Blick auf die 32 A Steckdose, dass doch das Anschlusskabel der Steckdose recht schmal sei.

Habe dann kurz gegoogelt und festgestellt, dass die Empfehlung in Richtung 4 qmm Leitungsquerschnitt geht.

Mein NYM-Kabel hat einen Außendurchmesser von 11 mm, was nach meinem Dafürhalten eher auf einen Leitungsquerschnitt von 2,5 qmm hindeutet.

Was meint ihr? Auf dem Kabel ist nix zu erkennen, das kommt kurz vorher aus der Wand.

Muss da der Elektrische nochmal anrocken und ein neues Kabel legen?

Habe eigentlich keine Lust, beim potentiellen Laden eines zukünftigen E-Mobils einen Kabelbrand zu riskieren. :aaalder:

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vor 2 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Wollte vorhin die Hebebühne anschließen und habe mich dabei meiner 32er Steckdose in der Garage gewidmet.

Ein vorbeieilender Nachbar meinte, beim Blick auf die 32 A Steckdose, dass doch das Anschlusskabel der Steckdose recht schmal sei.

Habe dann kurz gegoogelt und festgestellt, dass die Empfehlung in Richtung 4 qmm Leitungsquerschnitt geht.

Mein NYM-Kabel hat einen Außendurchmesser von 11 mm, was nach meinem Dafürhalten eher auf einen Leitungsquerschnitt von 2,5 qmm hindeutet.

Was meint ihr? Auf dem Kabel ist nix zu erkennen, das kommt kurz vorher aus der Wand.

Muss da der Elektrische nochmal anrocken und ein neues Kabel legen?

Habe eigentlich keine Lust, beim potentiellen Laden eines zukünftigen E-Mobils einen Kabelbrand zu riskieren. :aaalder:

es komme auf die Absicherung (Sicherungwert) und die Leitungslänge an.

 

Fürs laden von E Fahrzeugen sollte man sich was separates legen lassen.

Bearbeitet von hiro LRSC
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vor 5 Stunden hat hiro LRSC folgendes von sich gegeben:

es komme auf die Absicherung (Sicherungwert) und die Leitungslänge an.

Ja eben, schreib ich ja.

die Leitung ist für 32 A abgesichert. Länge der Leitung bis zur Steckdose ist ca. 15-20 m.

 

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vor 5 Stunden hat Rita folgendes von sich gegeben:

bei Kabel 2,5² kannst Du dreiphasig mit 16A laden

das sind dann 11kw

damit kriegst Du selbst den Acku vom Tesla Topmodell in ca 10H voll

Das mag sein.

An dem Kabel hängt aber eine 32 A Steckdose dran.

Hätte ich eine 16er gewollt hätte ich diese bestellt. Ich wollte auf Nummer sicher gehen und für den worstcase eine 32er, man weiß ja nie was man mal gleichzeitig laden möchte. :wacko:

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vor 2 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Ja eben, schreib ich ja.

die Leitung ist für 32 A abgesichert. Länge der Leitung bis zur Steckdose ist ca. 15-20 m.

 

 

Bis ca 17-18m passt das. Wenn die 32A entsprechend genutz werden soll sollte wohl der Querschnitt und damit die Sicherung hoch. Dann kannst du aber mal schnell nach Selektivität gookeln. Das zieht wieder eine  Rattenschwanz hinter sich her. Wenn dein E Mensch da Fragezeichen hat, dann scheiss den raus.

 

vor 2 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Dafür war diese Leitung ja eigentlich gedacht. :-(

 

Ich weiss jetzt auch nicht wie viel Energie du da drüber schieben musst.

vor 2 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Das mag sein.

An dem Kabel hängt aber eine 32 A Steckdose dran.

Hätte ich eine 16er gewollt hätte ich diese bestellt. Ich wollte auf Nummer sicher gehen und für den worstcase eine 32er, man weiß ja nie was man mal gleichzeitig laden möchte. :wacko:

 

Hast du ne 32er Bestellt oder die Möglichkeit zukunftssicher zu laden. :D

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    • Moin,   da Österreich und Belgien (meines Wissens nach) E5-Sprit mittlerweile gekippt haben, der Sprit nach der aktuellen Diskussion auch in D auf der Kippe steht und auch das übrige europäische Ausland zumindest grundsätzlich keinen E5-Sprit mehr vorhalten muss, mache ich mir aktuell etwas Sorgen, was meine 87er PX in Zukunft durch den DR 135 jagen darf. Klar, ich könnte auf Premiumsprit umsteigen, aber dafür wird bei den üblichen Markentankstellen auch Premium kassiert, das steht meiner Ansicht nach in keinem Verhältnis. Die Suchfunktion habe ich schon in Anspruch genommen, aber zu dem Thema keine Diskussion gefunden - nur im Zusammenhang mit Simmerringen wurde E10 kurz gestreift.   Meine Fragen in die Runde:   1. Bin ich richtig informiert, dass die PX in Standardausführung kein E10 verträgt? 2. Muss ich für E10 etwas beim Zweitaktöl beachten? 2. Um die Vespa E10-tauglich zu machen, müsste ich nach allem, was bisher diskutiert wurde, auf jeden Fall die Simmerringe wechseln (die BGM vom SCK werben beispielsweise damit, E10-resistent zu sein). Das bedeutet nach meinem bescheidenen Wissen, den Motor zu spalten, um an alle Ringe ranzukommen - ist zwar Arbeit, aber könnte sich langfristig lohnen. Wäre es mit einem Schwung Dichtringe und Gehäusedichtungen getan (wenn ich schon spalten muss, dürfte es sinnvoll sein, die Gehäusedichtungen gleich mitzumachen, die Kosten sind überschaubar), oder übersehe ich irgendwo weitere Bauteile? Nichts machen und Premiumsprit tanken (meine Haustankstellen hier in der Nähe führen leider nur den besonders teuren Sprit mit 100 oder 102 Oktan) wäre höchstens eine letzte Option, wenn der Aufwand für mich als Hobbyschrauber ohne ernstzunehmende Werkstatt nicht umsetzbar ist.   Ich freue mich auf eure Meinungen und Gedanken!
    • Sorry, dass ich mit so einer billigen Spako-Frage kommen.    Hab einen neuen SHB 19.19 Vergaser mit Original-Luftfilter. Leider waren für die Stehbolzen keine Muttern zur Befestigung im Set. Seltsamerweise passen meine normalen M4-Muttern nicht drauf. Hab verschiedene Altersklassen probiert. Fühlt sich an, als sei die Steigung nicht passend. Kommt da was spezielles drauf?  
    • Kannst Du aber sicher auch ablassen und wiederverwenden, falls Einfüllmöglichkeit vorhanden.
    • bin da bezüglich "atmender" welle beim polinizei, kugellager, und gut ist. verstehe daher auch nicht die umrüsterei der malle gehäuse auf das anachronistische t5 lager. beim db patent ging es vermutlich um gleitlager, oder liege ich da falsch?
    • von 11/93, also n ganz junger alter. der bereitet mir ziemliche freude, gutes auto. 
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