wasserbuschi Geschrieben 22. März 2019 Teilen Geschrieben 22. März 2019 (bearbeitet) Letztendlich würde ich nur das geltend machen, was Dir als monetärer Schaden entsteht. Also wie schon geschrieben, Miete und Bereitstellungszinsen. Eventuell kannste noch eine Fahrtkostenpauschale rein nehmen, wenn der Bauort jetzt nicht gleich um die Ecke ist. Aber eigentlich auch das nicht, denn wenn Du drin wohnen würdest, hättest Du ja ähnliche Wegekosten. Und letztendlich bekommst Du ja das, was beauftragt wurde - nur eben etwas später... Edith meint noch, wenn Du eh bisher zufrieden warst und das Verhältnis zum Bauleiter gut ist, könntest Du evtl. noch "Sachleistungen" aushandeln. Dafür gibt es in den meisten Fällen eh ein Budget, was keinem weh tut und oftmals ist einem damit mehr geholfen als ein paar hundert Euro (die im Rauschen eh untergehen).... (Wir haben zB den (Trocken-)Ausbau der Garage und den nachträglichen Umbau eines Fensters rein gedealt, was in "Bargeld" niemals möglich gewesen wäre) Bearbeitet 22. März 2019 von wasserbuschi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
freibier Geschrieben 22. März 2019 Teilen Geschrieben 22. März 2019 Moin, Unser Kinderzimmer ist ein großes Durchgangszimmer vor unserm Schlafzimmer. Das Durchgangszimmer ist einfach kacke, aber momentan nicht anders machbar. Der große Umbau bzw. weitere Ausbau steht noch aus. Um das Problem kurzfristig zu lösen, werde ich mit Trockenbauwänden einen grob 8 qm großen Teil abtrennen, der dann übergangsweise als reines Schlafzimmer für unsere Tochter dienen und später als begehbarer Kleiderschrank. Dieser Raum hat nur eine Außenwand, eine Wand zu unserem Schlafzimmer und eben zwei noch zu errichtende Trockenbauwände zum bisherigen Kinderzimmer. Leider gibt es keine simple Lösung Heizungsrohre in diesem Raum zu legen, daher frage ich mich, ob nicht vllt eine elektrische Fußbodenheizung aus folgenden Überlegungen heraus Sinn machen würde: - der neue Raum wird quasi in einem bestehenden beheizten Raum errichtet - als Schlafzimmer sollen eh keine 24 ° herschen - es wären nur ca. 8 qm Hat jemand von euch Erfahrungen mit elektrischen Fußbodenheizungen? Gruß, Ralf Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PK-HD Geschrieben 22. März 2019 Teilen Geschrieben 22. März 2019 vor 1 Stunde schrieb freibier: Hat jemand von euch Erfahrungen mit elektrischen Fußbodenheizungen? Ein Freund hat das im ganzen Haus. Hat der Erbauer damals aus unerfindlichem Grund so gemacht. Die haben die höchsten Nebenkosten, die möglich sind. Jeder rät ihm beim anstehenden Umbau gegen eine WasserFuBoHeizung zu tauschen. Was ich sagen will, und was du sicher selbst schon weißt: die Dinger sind die personifizierte Ineffizienz. Klar, es sind NUR 8 qm, aber wenn du eh umbauen willst kannst du vielleicht auch in diesem Zimmer nen vernünftigen Grundstein setzen. Wenn es nicht anders geht spricht nach Erfahrung meines Freundes nichts dagegen. Funktioniert am Ende wie jede reguläre FuBoHeizung, so mit Thermostat und Steuerung an der Wand. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
butze Geschrieben 22. März 2019 Teilen Geschrieben 22. März 2019 Infrarot Wandheizung in den Trockenbau mit rein und fertig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PK-HD Geschrieben 22. März 2019 Teilen Geschrieben 22. März 2019 vor 2 Minuten schrieb butze: Infrarot Wandheizung in den Trockenbau mit rein und fertig. Also ich find ja, dass die Dinger nicht die gleiche Wohlfühlwärme herstellen wie eine konventionelle FuBoHeizung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
butze Geschrieben 22. März 2019 Teilen Geschrieben 22. März 2019 Für eine Interims Lösung und 8qm Schlafzimmer sollte das wohl aber mehr als reichen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MartyMcFly Geschrieben 24. März 2019 Teilen Geschrieben 24. März 2019 Schau mal hier bzgl. Elektrischer Bodenheizung: http://warmeo.de/ sollte für deinen Zweck ok sein Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fullerton Geschrieben 24. März 2019 Teilen Geschrieben 24. März 2019 (bearbeitet) Am 22.3.2019 um 19:16 schrieb freibier: Hat jemand von euch Erfahrungen mit elektrischen Fußbodenheizungen Ich muss mich hier auch mal einklinken: Habe eine elektrische Fußbodenheizung von tekmar im Estrich. Die macht genau was sie soll und die Nebenkosten sind völlig normal! Bei 100m2 nicht mehr als mit Gas. Wer zu hohe Kosten hast, der bedient falsch. Der einzige Nachteil der Heizung ist, dass ich mich theoretisch am Tag vorher entscheiden muss, wenn ich es am nächsten Abend wärmer als sonst haben will. Bei so einer „Nutzungsabweichung“ (meine Frau) kann ich nicht so spontan reagieren. Aber das regeln wie über den Kaminofen. Zu den Infrarot Wandheizungen: Großartige Erfindung! Tolle Wärme fast wie durch die Sonne und als Zuheizer oder für kleine Räume optimal! Erfahrungs-Beispiele: Neben dem Schreibtisch im Arbeitszimmer für meine Frau für spontan und schnell warm, als Deckenheizung im Sauna-Keller, als einfache aber effektive Lösung für einen kleinen Anbau (Küche). Die Dinger sind Weltklasse! Daniel Bearbeitet 24. März 2019 von Fullerton Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bingele28 Geschrieben 24. März 2019 Teilen Geschrieben 24. März 2019 Ich schweife da mal Richtung Inneneinrichtung ab ... will an ein Regalsystem eines schwedischen Einrichtungsdiscounters, nennen wir das System mal IVAR, Türen dran machen. Leider gibt es da nichts ... äh ... Plug and play. Türen von Küchenschränken würden passen, aber passende Scharniere gibt es nicht. Die Scharniere müssten von Seiten- zur Türbefestigung bei geschlossenen Türen 180 Grad, beigeöffneten Türen 270 Grad Öffnungswinkel haben. Und blöderweise ist die Richtung bei geschlossenen Türen nicht Plan. Durch Gebrauchtkauf habe ich Schränke der Serie Hemnes bekommen. Die Türscharniere wären genau das was ich brauche. Aber ich finde solche Scharniere bisher nirgends. Hat jemand eine Idee, wo ich entsprechende Scharniere kaufen kann? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pehaa Geschrieben 24. März 2019 Teilen Geschrieben 24. März 2019 Ich dachte immer bei Ikea kriegt man alle Kleinteile und Verschleißteile für Möbelserie noch einzeln zu kaufen, wenn man am Service Tresen am Ausgang neben den Kassen fragt? Ich habe da für Küchen auch schon Kleinkram bekommen für uralte Teile. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
freibier Geschrieben 24. März 2019 Teilen Geschrieben 24. März 2019 vor 15 Minuten schrieb bingele28: Ich schweife da mal Richtung Inneneinrichtung ab ... will an ein Regalsystem eines schwedischen Einrichtungsdiscounters, nennen wir das System mal IVAR, Türen dran machen. Leider gibt es da nichts ... äh ... Plug and play. Türen von Küchenschränken würden passen, aber passende Scharniere gibt es nicht. Die Scharniere müssten von Seiten- zur Türbefestigung bei geschlossenen Türen 180 Grad, beigeöffneten Türen 270 Grad Öffnungswinkel haben. Und blöderweise ist die Richtung bei geschlossenen Türen nicht Plan. Durch Gebrauchtkauf habe ich Schränke der Serie Hemnes bekommen. Die Türscharniere wären genau das was ich brauche. Aber ich finde solche Scharniere bisher nirgends. Hat jemand eine Idee, wo ich entsprechende Scharniere kaufen kann? Beim Möbelschreiner um die Ecke. Glaubs, mir da gibt es genug Details, die du als Laie nicht auf dem Schirm hast. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
butze Geschrieben 24. März 2019 Teilen Geschrieben 24. März 2019 Original bei Ivar waren die Türen in einem Korpus, welcher ohne Rückwand in das Regal gehängt wird. Also nie am Regal Seitenteil drangeschraubt. Das nur Mal als Seiteninfo. Billy wird direkt an den Korpus geschraubt, wie alle anderen Spanplattendinger auch. Bei Ivar sind die Latten am Seitenteil etwas schmal. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bingele28 Geschrieben 30. März 2019 Teilen Geschrieben 30. März 2019 Am 24.3.2019 um 14:13 schrieb pehaa: Ich dachte immer bei Ikea kriegt man alle Kleinteile und Verschleißteile für Möbelserie noch einzeln zu kaufen, wenn man am Service Tresen am Ausgang neben den Kassen fragt? Ich habe da für Küchen auch schon Kleinkram bekommen für uralte Teile. Bis zum nächsten IKEA fahre ich jeweils eine Stunde. Aber ich behalte das für den nächsten Einkauf im Hinterkopf, Danke! Am 24.3.2019 um 14:15 schrieb freibier: Beim Möbelschreiner um die Ecke. Glaubs, mir da gibt es genug Details, die du als Laie nicht auf dem Schirm hast. Das ist eine feine Idee! Eine Bekannte von mir ist gelernte Tischlerin, da frage ich mal nach. In dem 13.000-Einwohnerstädchen, in dem ich wohne gibt es zwar ein paar Schreiner. Die sind jedoch eher in Richtung Hausbau ausgerichtet. Am 24.3.2019 um 17:12 schrieb butze: Original bei Ivar waren die Türen in einem Korpus, welcher ohne Rückwand in das Regal gehängt wird. Also nie am Regal Seitenteil drangeschraubt. Das nur Mal als Seiteninfo. Billy wird direkt an den Korpus geschraubt, wie alle anderen Spanplattendinger auch. Bei Ivar sind die Latten am Seitenteil etwas schmal. Von den Ivar-Schränckchen habe ich auch so ein paar. Wäre jetzt mein Plan C, Seitenteile richten, die mit den Ivar-Schrankhaltern befestigt werden; daran dann Standardscharniere festschrauben. Danke Euch, prima Anregungen dabei! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hiro LRSC Geschrieben 31. März 2019 Teilen Geschrieben 31. März 2019 btw. ikea versendet mittlerweile für kleines geld Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nakkl Geschrieben 27. April 2019 Teilen Geschrieben 27. April 2019 (bearbeitet) Schlechtwetter Arbeit Kiemenblech für Schaltschrank Update;) Bearbeitet 27. April 2019 von Nakkl Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Blue Baron Geschrieben 29. April 2019 Teilen Geschrieben 29. April 2019 (bearbeitet) Ich saniere gerade die Giebelseite meiner Scheune. Es Ist ein Fachwerkbau bei dem die Fächer mit Ziegelsteinen ausgemauert sind. Manche Fächer müssen raus und neu gemauert werden, manchen können eigentlich drin bleiben. Alles muss neu ausgefugt werden. Was nimmt man da um den alten Fugenmörtel zu entfernen? Es gibt da so Fräser für die Flex, taugen die was? Bearbeitet 29. April 2019 von Blue Baron Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
freibier Geschrieben 29. April 2019 Teilen Geschrieben 29. April 2019 Du meinst die Fugen der Fächer, die bestehen bleiben? Die würde ich händisch mit einem Meißel auskratzen. Mit einer Flex und Fräser hätte ich bedenken zuviel rauszuholen. Den Fugenspaß habe ich auch hinter mir... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Alrik Geschrieben 29. April 2019 Teilen Geschrieben 29. April 2019 Wenn die Fugen entsprechend alt sind, werden sie wohl nicht mehr ganz so viel Gegenwehr leisten. Ich würde es auch mit der Hand versuchen, ggf. einen leichten Bohrhammer mit schmalen Meißel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
butze Geschrieben 29. April 2019 Teilen Geschrieben 29. April 2019 In DK und NL hab ich schon ein paar Mal die Sanierung der Klinkerfassaden gesehen. Die müssen da auch ne Fräse oder sowas haben, mit Hammer und Meissel nie im Leben. Da ist ne Fassade in einem Tag blank ausgekratzt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
freibier Geschrieben 29. April 2019 Teilen Geschrieben 29. April 2019 Professionel werden die Fugen samt Klinker gesandstrahlt. Dann ist die Fassade natürlich ich einem Tag blank. Ich habe aber kein Gerüst, um 5 m x 30 m Fassade einzurüsten und erst Recht habe ich kein geeignetes Sandstrahlgerät. Mit ausreichend Spielgeld könnte ich beides kaufen und Leute bezahlen, die sich für mich dreckig machen. Oder ich bezahle ein Firma, die soviel Zeit und Bock drauf hat, dass sie es anbietet. Tolle Geschichte oder? Danach wurde aber nicht gefragt.... Meißel, Zeit und schmales Gerüst. Anschließend direkt einfugen und das gleiche 4 m daneben am nächsten Tag von vorne... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kosmoped Geschrieben 29. April 2019 Teilen Geschrieben 29. April 2019 (bearbeitet) vor 9 Stunden schrieb Blue Baron: Es gibt da so Fräser für die Flex, taugen die was? Sowas meinst Du sicher: Ja,die Hartmetallfräser/Fugensanierer kannste nehmen.Die tragen gut ab. Größe den Fugen anpassen,damit Du die Steine nicht mit wegfräst... Das gibt sonst so häßliche,dicke Fugen. vor 9 Stunden schrieb Blue Baron: Manche Fächer müssen raus und neu gemauert werden Kleiner Tip.Vorm erneuten ausfachen,ringsum kleine Dreiecksleisten im Fachwerk mit Edelstahlschrauben anbringen. Nix mit Acrylat,Silikon,oder ähnlichem am Fachwerk machen! https://www.bauhandwerk.de/artikel/bhw_Gefache_dauerhaft_sanieren_2306390.html https://www.fh-muenster.de/bau/downloads/personen/muero/intern/bau/3.2_Fachwerksanierung__Gefache_.pdf vor 2 Stunden schrieb freibier: gesandstrahlt Ist hier wohl nicht der Fall,aber wird bei Denkmalschutz,vor allem auf Fachwerk,gar nicht gerne gesehen... Das gibt dann Mecker vonne Behörde... Meine "Burg" ist übrigens teilweise über 500 Jahre alt... Bearbeitet 29. April 2019 von Kosmoped Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ösirally200 Geschrieben 30. April 2019 Teilen Geschrieben 30. April 2019 Das geht bei Fugen super.. und mit dem Multimaster kann man auch mal ein paar Stunden werken, ohne dass einem die Hände abvibrieren.. https://fein.com/de_de/oszillierer/zubehoer/trennen-feilen/ Multimaster is sowieso ein endgeiles Werkzeug.. geht quasi für alles. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Blue Baron Geschrieben 30. April 2019 Teilen Geschrieben 30. April 2019 Schon einmal vielen Dank für die Tipps. Eingerüstet ist der Giebel, also komm ich überall schön ran. Und es ist auch richtig, dass die alten (Kalkmörtel-)Fugen nicht mehr viel Widerstand leisten. Zum Teil wurde Zement drüber "geschmiert", das muss natürlich auch raus. Ich werde mir mal so einen Fräser besorgen und berichten, zur Not wird gekratzt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
M210 Geschrieben 30. April 2019 Teilen Geschrieben 30. April 2019 Man fräst das alte poröse Mörtelmaterial aus dem Anschluss aus Mauerstein und Holzbalken? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Blue Baron Geschrieben 30. April 2019 Teilen Geschrieben 30. April 2019 Eher das zwischen den Steinen. Zwischen Holz und Stein ist eh kaum noch was da. 5 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
vespaoldies Geschrieben 1. Mai 2019 Teilen Geschrieben 1. Mai 2019 sehr schön das Ding Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Blue Baron Geschrieben 1. Mai 2019 Teilen Geschrieben 1. Mai 2019 Danke, von Weitem geht's. Die Verbretterung ist neu, vorher war das komplett ausgrmauert. Wir mussten den Giebel aber leichter bekommen. Das Gewicht von Steinen und Dach hatte, zusammen mit einem abgesachten Fundament, die Wand auf Höhe des Dachanfangs, 15cm nach außen gezogen.. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
freibier Geschrieben 1. Mai 2019 Teilen Geschrieben 1. Mai 2019 vor 11 Minuten schrieb Blue Baron: Danke, von Weitem geht's. Die Verbretterung ist neu, vorher war das komplett ausgrmauert. Wir mussten den Giebel aber leichter bekommen. Das Gewicht von Steinen und Dach hatte, zusammen mit einem abgesachten Fundament, die Wand auf Höhe des Dachanfangs, 15cm nach außen gezogen.. Hattet ihr mal einen Profi dran? Das klingt ja so, als wäre an der Dachkonstruktion etwas kaputt. Bei alten Dachstühlen gibt es ja keine betonierten Ringanker, die die vertikalen Kräfte aufnehmen. Bei meinem Dachstuhl sind die Fußpfetten jeweils waagerecht auf Höhe des Dachanfangs miteinander verbunden... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rollerbube Geschrieben 2. Mai 2019 Teilen Geschrieben 2. Mai 2019 vor 11 Stunden schrieb freibier: Hattet ihr mal einen Profi dran? Das klingt ja so, als wäre an der Dachkonstruktion etwas kaputt. Bei alten Dachstühlen gibt es ja keine betonierten Ringanker, die die vertikalen Kräfte aufnehmen. Bei meinem Dachstuhl sind die Fußpfetten jeweils waagerecht auf Höhe des Dachanfangs miteinander verbunden... Hier handelt es sich ja um ein Fachwerkhaus ... die hatten nie einen am Giebel ( auch nicht an der Traufe) betonierten Ringanker ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Blue Baron Geschrieben 2. Mai 2019 Teilen Geschrieben 2. Mai 2019 (bearbeitet) Er hat ja auch kein Ringanker geschrieben. Die Fußpfetten liegen auf dem quer dazu liegenden Rähm(?) auf. Die beiden Fußpfetten sind in der Mitte miteinander verbunden. Der Rähm(?) am Giebel war der, der sich nach außen gebogen hatte (ich lad heute Abend mal Bilder hoch, zum Verständnis) Bzgl. Profi: Ich mach die ganze Sache zusammen mit einem Tischler/Bau-Vollprofi, von dem stammt auch das meiste Equipment- klar kein Zimmermann, aber ich hab da volles Vertrauen. Ich bin da mehr der Handlanger. Ein Freund von mir ist Dachdecker, der hat sich das auch angeguckt. Er meinte, dass üblicherweise/oft die Querbalken der Giebel noch miteinander verbunden sind, bei mir ist das nicht. Das wird noch gemacht. Bearbeitet 2. Mai 2019 von Blue Baron Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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