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Hauskauf...


Andre

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Ja, eine Schattierung darüber wirkt natürlich auch als Hitzeschutz. Im Idealfall eine elektrische Kassettenmarkise mit automatischer Steuerung, aber das ist natürlich auch der Porsche....

Bei den meisten Schattierungen die darunter hängen sammelst du Insekten, Fliegeschiss, Spinnen usw. und wenn am Sonntag Nachmittag die Verwandschaft zum Kuchen anrückt kannst du die toten Viecher schön über dem Kuchen verteilen und hast bald wieder Ruhe! :-D

Bei der Lichtdurchlässigkeit und Durschicht sowie bei der Reinigung geht nichts über Echtglas, dafür sieht man auch jeden Dreck. Egal ob VSG oder Stegplatten - die richtige Unterkonstruktion muss Verwindungssteif sein, d.h. Alu/Metall und BSH/Leimbinder, kein KVH.

Ob Holz oder Metall als Unterkonstruktion ist Geschmackssache, für meinen Fall würde ich immer wieder Leimbinder nehmen da es nach meiner Meinung besser zu unserem Haus passt.

 

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Am 25.2.2018 um 15:59 schrieb butze:

Mein Vater hat Alu Raw und da sind schon so hässliche Pickel im Elox die durch die Bewetterung kommen.

 

 

 

 

Du meinst mit Alu Raw Alu pressblank oder? Bei eloxiertem Alu habe ich bisher keine Pickel/Korrosion durch Bewitterung gesehen.

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Am 26.2.2018 um 19:56 schrieb moguai123:

(...) kein KVH.

(...)

 

 

Das würde ich so pauschal nicht unterschreiben. Mit Leisten wie aus dem obrigen Link und VSG schon einige Male in unterschiedlichen Dimensionen ausgeführt. Das kann auch sehr gut funktionieren, wenn die Konstruktion insgesamt stabil ausgeführt ist. 

Aber BSH/Leimbinder ist insgesamt natürlich geiler! :satisfied:

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vor 2 Stunden schrieb Fullerton:

 

Das würde ich so pauschal nicht unterschreiben. Mit Leisten wie aus dem obrigen Link und VSG schon einige Male in unterschiedlichen Dimensionen ausgeführt. Das kann auch sehr gut funktionieren, wenn die Konstruktion insgesamt stabil ausgeführt ist. 

Aber BSH/Leimbinder ist insgesamt natürlich geiler! :satisfied:

 

Ich schon!

 

In den Garantiebestimmungen und Verlegeanleitungen der Hersteller/Großhändler/Händler ist immer ein Hinweis für eine "verzugsfreie Unterkonstruktion" vorhanden, zumindest bei allen mir Bekannten, egal ob Stegplatten, Profilplatten oder Glas, mit "stabil ausgeführt" hat das weniger zu tun. Wenn wir mal einen Garantieantrag vom Kunden reinbekommen wegen Hagelschlag oder ähnlichem wird ein Außendienstler losgeschickt, wenn der schon eine Unterkonstruktion aus KVH sieht hat sich die Sache für den Kunden schon erledigt.....

 

Wie du schon schreibst, die Sache kann gut funktionieren und viele machen es aus Kostengründen auch so. Wenn man jedoch Knackgeräuschen und Spannungsrissen entgegenwirken will und man sich auch seine Garantieansprüche bewahren will, die bei manchen Stegplatten 30 Jahre betragen, ist man mit Leimbindern auf der sicheren Seite.

 

Es gibt bei KVH auch eine Menge Unterschiede, wir hatten schon Kunden die haben auf Ihre frisches, im Regen gelagertes KVH geschworen... da ist der Ärger vorprogrammiert.

 

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Hat jemand Erfahrung mit den elektrisch gesteuerten Mauerkästen für die Dunstabzugshaube?

 

Bei unserem gebrauchtem Haus ist leider eine billige Klappe verbaut, die Rückstauklappe in dieser hats wohl hinter sich und man merkt in der Küche eine deutliche Kälte im Bereich des Durchbruchs.

 

Hätte mal diese hier in´s Auge gefasst:

 

https://www.conrad.de/de/energiespar-mauerkasten-kunststoff-passend-fuer-rohr-durchmesser-100-mm-wallair-n37215-560311.html

 

Meinungen?

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Würde mir auch eher einen ohne Zusätzlichen Stromanschluss holen. Haben den hier: https://www.naber.de/flow-star-gts-150-mauerkasten-s04014/

Der Hat eine ziemlich coole federuntersützte Mechanik verbaut, die ab einem Bestimmten Überdruck automatisch öffnet und dann wieder absolut dicht schließt.

 

Grüße

 

Jan

Bearbeitet von peter hat spaß denkt susi
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  • 3 Wochen später...

Weiß einer von euch was ich bei der Steuererklärung beim Häuslekauf alles angeben kann?

Handwerkerkosten +Fahrkosten sind klar (waren soweit ich weiß auch nur je 20% bis max XX€..also von z.B. 10.000€ angefallenen Lohnkosten darf ich 2.000€ bei der Steuer angeben [richtig?])

Ist ein Bestandshaus, Finanzierung teilweise über Riester, komplett selbst genutzt, keine Vermietung.

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vor 4 Stunden schrieb hiro LRSC:

Dann hast du aber nicht nur den Vorgang "Häuslekauf". ;.)

 

In wie weit Fördermassnahmen oder deren Ausgangspunkt abgesetzt werden können zweifel bei  deinem Steuerberater erfragen. :-/

 

Ich glaube Kon Kalle meint Renovierungskosten/Modernisierungskosten... da kann man die Löhne bis zu einem Bestimmten Satz in der Steuererklärung absetzen.

Material wie Fenster, Dämmung usw. nur bei vermieteten Objekten - hier wird man wie ein Unternehmen behandelt da man Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung erzielt.

Wie es mit Fördermaßnahmen im Privaten Bereich aussieht weiß ich nicht, als Unternehmen kann man sich so einiges von Vati Staat bezuschussen lassen wie z.B. LED Beleuchtung.

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vor 39 Minuten schrieb moguai123:

 

Ich glaube Kon Kalle meint Renovierungskosten/Modernisierungskosten... da kann man die Löhne bis zu einem Bestimmten Satz in der Steuererklärung absetzen.

 

 

 

10.000 Euro Arbeitslohn

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  • 2 Monate später...

Moin moin, 

 

nun um ist es soweit, jetzt wird’s spiessig. :-D Ich habe einen Fahnenmast vom Schwiedervater bekommen. 

6 Meter hoch mit Kipphalterung, befestigt auf 4 Stück einbetonierten M16 Gewindestangen. Ich konnte bis auf die Gewindestangen alles demontieren. Nun  frage ich mich, wie weit muss ich die neuen Gewindestangen einbetonieren ?

Hat jemand  schon mal sowas verbaut?

 

Gedacht hab ich an 4 neue Gewindestangen M16, Länge 1000mm (ggf. sogar in Edelstahl) mit Muttern und co zu besorgen. 

Stangen auf ca. 600/800 kürzen und im unteren Bereich mittels gebohrten Vierkantrohren auf das obere Lochbild bringen und einbetonieren. 

Wie tief muss denn sowas überhaupt?

Jemand n Plan? :lookaround:

 

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Gruß Sven 

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Am 28.5.2018 um 20:26 schrieb Gnau_So:

Moin moin, 

 

nun um ist es soweit, jetzt wird’s spiessig. :-D Ich habe einen Fahnenmast vom Schwiedervater bekommen. 

6 Meter hoch mit Kipphalterung, befestigt auf 4 Stück einbetonierten M16 Gewindestangen. Ich konnte bis auf die Gewindestangen alles demontieren. Nun  frage ich mich, wie weit muss ich die neuen Gewindestangen einbetonieren ?

Hat jemand  schon mal sowas verbaut?

 

Gedacht hab ich an 4 neue Gewindestangen M16, Länge 1000mm (ggf. sogar in Edelstahl) mit Muttern und co zu besorgen. 

Stangen auf ca. 600/800 kürzen und im unteren Bereich mittels gebohrten Vierkantrohren auf das obere Lochbild bringen und einbetonieren. 

Wie tief muss denn sowas überhaupt?

Jemand n Plan? :lookaround:

 

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Gruß Sven 

 

Wenn du Stahl und Edelstahl mischt, könntest du probleme mit Korrosion bekommen grad wenn du ne günstige 1.4801 Gewindestange nimmst, abgesehen davon das "Normaler" Baustahl mechanisch mehr hergibt. Das Kippgelenk ist verzinkt? Dann würde ich ab deiner stelle verzinkte Gewindestangen/Muttern/Scheiben nehmen. 

 

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3x Stahlplatten 30cm x  30cm 

4-5mm stark nehmen; Lochbild Fahnenmast 

mittig übertragen,  an den 1m Gewindestangen in gleichmäßigen 

Abständen die Platten mit Mutter

abkontern; Loch im Boden 0,5x 0,5m

u. 1m tief ausschachten, Halterung rein

und mit Beton ausgießen, darauf achten , daß der Beton die Halterung  überall um mindestens 5cm überdeckt;

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Am 30.5.2018 um 12:28 schrieb schlucke:

 

Wenn du Stahl und Edelstahl mischt, könntest du probleme mit Korrosion bekommen grad wenn du ne günstige 1.4801 Gewindestange nimmst, abgesehen davon das "Normaler" Baustahl mechanisch mehr hergibt. Das Kippgelenk ist verzinkt? Dann würde ich ab deiner stelle verzinkte Gewindestangen/Muttern/Scheiben nehmen. 

 

Gewindestange hab ich aus 1.4571 (A4-70) genommen. Eigentlich sollte das bei den Massenberhältnissen (kleinere Menge Edelstahl auf verzinktem Stahl)  kein Probleme geben. Anders herum wäre es schlechter, denke ich. 

:lookaround:

 

Bearbeitet von Gnau_So
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Ja, ich weiss so sagt man, muss ja auch nicht durchgammeln. Ich trau Edelstahl nicht über den weg weil ich oft genug gebrochene / gefressene Edelstahlbauteile in der Hand hatte. Baustahl ist wirklich angenehmer zu verarbeiten und bricht vor allem

nicht " einfach mal so" . 

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So ein WagnerElektroSpritzföhnVerschnitt kostet bei Amazon usw. gar nicht mal mehr wie eine ordentliche Lammfellrolle samt Stab. Hab das mal zum Zaunpusten erworben. Lasur ist aber natürlich auch erheblich dünner als Fassadenfarbe. Ob die da so durchgeht... 

 

Klassisch ist schon besser.

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vor 9 Stunden schrieb schlueter:

Wie streiche ich am besten eine Fasade mit mit groben Rauhputz. Mit der Bürste, Walze oder Sprühen? Ich bin für Tipps dankbar.

Nimm Bürste, bzw. grobe Walze, wie butze schreibt.

Beim Sprühen ist halt echt mit Streuung zu rechnen, oder wie mir der Maler meines Vertrauens sagte, es soll ja an die Wand, nicht auf die Straße ...

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Ich habe mal versucht Bimswände und -deckensteine zu streichen bzw. zu rollen... Nachdem ich für einen halben Quadratmeter ewig gebraucht habe, habe ich den Bereich mit Folie abgehängt und gesprüht. Der Untergrund ist zwar nicht 100%ig zu vergleichen, aber ähnlich rau. Für mich war das ein absoluter Arschfick ohne Sprühen. Leider ist unser gesamter Innenhof weiß, sodass ich über kurz oder lang immer mal wieder nachweißen muss. Wenn ich das nächste Mal ran muss, probiere ich es entweder mit Druckluft oder kaufe mir ein Airlessgerät...

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