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Hauskauf...


Andre

Empfohlene Beiträge

Ok. Da wart ihr wirklich gut drauf.

Ich hatte soviele offene Fragezeichen, dass ich es lieber gelassen hatte. Werkzeug, Ausführung usw. Dazu einmal grob das Material kalkuliert, ein Angebot für Holz eingeholt, plus Unterbau, und dann war die Entscheidung recht eindeutig. Es kommt halt irgendwo bei 1000-1400€ Aufpreis raus und bei der großen Fläche ist es quasi in der Risikoeinschätzung relativ deutlich Pro Handwerk.

Falls ich dann doch mal einen Resthof mache, dann übernehm ich auch sowas ;)

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Knauf Folie mit Frauennamen (Katja?), Balken, Perlite, Trittschall  OSB 20 und OSB 20 Quer, Dielen 28mm. Haben wir machen lassen. Ist aber eine alte 100jährige Butze (Sorry).

Vor 7 Jahren gemacht und immernoch perfekt, d.h. kein hohles Gefühl beim Laufen, bzw. auch nicht beim Rennen der Kinder. Wir mussten allerdings auf das drunter liegende Gewölbe reagieren, und, da wir komplett das ganze EG aufgemacht haben, auch ziemlich nivellieren. Ich würde es wieder machen lassen.

Gruß c
 

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Ich bin gerade dabei unseren Altbau zu entkernen. Die abgehängte Decke bestand aus verputzen Schilfrohrmatten, die ich aber komplett rausgerissen habe. Die darüberliegende Decke besteht wohl aus Einhängeziegeln, oder? Komischweise sind in zwei Felden jeweils über 2,50m Länge andere Ziegel verbaut. Dies ist schalltechnisch und statisch wahrscheinlich eher suboptimal, zumal man in dem einen Feld einen durchgehenden Riss sehen kann.

Wie kann man solch einen Mangel wieder instandsetzen, ohne dass man den darüberliegenden Fußboden aufreißen muss? Die darüberliegende Wohnung ist zur Zeit leider noch vermietet, von daher fällt diese wahrscheinlich einfachere Variante aus.

 

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Ich bin gerade dabei unseren Altbau zu entkernen.

Keine Ahnung was bei dir Altbau ist. 1970 oder 1870?

 

Die abgehängte Decke bestand aus verputzen Schilfrohrmatten, die ich aber komplett rausgerissen habe.

Eine sehr bewährte Bauweise, die nur beim Bohren von Löchern Nachteile zeigt.

 

Die darüberliegende Decke besteht wohl aus Einhängeziegeln, oder?

Das kann man den Fotos leider nicht entnehmen. Es könnte durchaus so sein, daß es sich um Elemente handelt, die auf umgedrehte T-Träger gelegt worden sind oder in Doppel-T Träger eingelegt wurden.

 

Komischweise sind in zwei Felden jeweils über 2,50m Länge andere Ziegel verbaut. Dies ist schalltechnisch und statisch wahrscheinlich eher suboptimal, zumal man in dem einen Feld einen durchgehenden Riss sehen kann.

Wenn du weißt, wie das Haus einmal im Neuzustand gedacht war, dann wirst du auch wissen, warum das so ist. Manchmal hilft auch das Baujahr (zB 1949 mit geretteten Teilen aus dem Schutt der Zeit). Vielleicht sollte ursprünglich Luft für die Tierhaltung zirkulieren. Oder es gab alkoholische Gährung oder Sauerkraut im Keller. Oder vom Ofen erwärmte Luft sollte sich hier fangen oder verteilt werden ...

 

Wie kann man solch einen Mangel wieder instandsetzen, ohne dass man den darüberliegenden Fußboden aufreißen muss? Die darüberliegende Wohnung ist zur Zeit leider noch vermietet, von daher fällt diese wahrscheinlich einfachere Variante aus.

Wenn der Riß nicht durch eine nachträglich falsch plazierte Mauer oder ähnliche Lasten entstanden ist, dann ist der Riß nicht durch Belastung, sondern Spannungen (eine Deckenhälfte wollte nach links, die andere nach rechts) entstanden. Eimer mit Wasser und Zement und ein Quast und "dichtschlemmen" wäre die Abhilfe. Es gibt natürlich auch Spezial Riß Zement mit Plastik und 328 anderen eingebauten Optimieren (zB Elastizität und Klebkraft)...

Bearbeitet von CDI
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Ich bin gerade dabei unseren Altbau zu entkernen.

Keine Ahnung was bei dir Altbau ist. 1970 oder 1870?

Das Haus ist Baujahr 1961/62

 

Die abgehängte Decke bestand aus verputzen Schilfrohrmatten, die ich aber komplett rausgerissen habe.

Eine sehr bewährte Bauweise, die nur beim Bohren von Löchern Nachteile zeigt.

Da wir den Grundriss in dem Bereich komplett ändern, wäre es eine Stückelei mit der Decke geworden.

 

Die darüberliegende Decke besteht wohl aus Einhängeziegeln, oder?

Das kann man den Fotos leider nicht entnehmen. Es könnte durchaus so sein, daß es sich um Elemente handelt, die auf umgedrehte T-Träger gelegt worden sind oder in Doppel-T Träger eingelegt wurden.

Ich mach morgen mal bessere Bilder bei Tageslicht.

 

Komischweise sind in zwei Felden jeweils über 2,50m Länge andere Ziegel verbaut. Dies ist schalltechnisch und statisch wahrscheinlich eher suboptimal, zumal man in dem einen Feld einen durchgehenden Riss sehen kann.

Wenn du weißt, wie das Haus einmal im Neuzustand gedacht war, dann wirst du auch wissen, warum das so ist. Manchmal hilft auch das Baujahr (zB 1949 mit geretteten Teilen aus dem Schutt der Zeit). Vielleicht sollte ursprünglich Luft für die Tierhaltung zirkulieren. Oder es gab alkoholische Gährung oder Sauerkraut im Keller. Oder vom Ofen erwärmte Luft sollte sich hier fangen oder verteilt werden ...

Den Sinn von der Ausführung kann ich nicht wirklich nachvollziehen und der Krieg war schon lange vorbei. Da ja noch die abgehängte Decke drunter war, gibt es funktionell auch wenig Sinn.

 

Wie kann man solch einen Mangel wieder instandsetzen, ohne dass man den darüberliegenden Fußboden aufreißen muss? Die darüberliegende Wohnung ist zur Zeit leider noch vermietet, von daher fällt diese wahrscheinlich einfachere Variante aus.

Wenn der Riß nicht durch eine nachträglich falsch plazierte Mauer oder ähnliche Lasten entstanden ist, dann ist der Riß nicht durch Belastung, sondern Spannungen (eine Deckenhälfte wollte nach links, die andere nach rechts) entstanden. Eimer mit Wasser und Zement und ein Quast und "dichtschlemmen" wäre die Abhilfe. Es gibt natürlich auch Spezial Riß Zement mit Plastik und 328 anderen eingebauten Optimieren (zB Elastizität und Klebkraft)...

Am Grundriss hat sich nach Neubau des Hauses nix geändert, von daher könnte es wirklich ein Spannungsriss sein. Wahrscheinlich wurde dieser Riss auch noch durch das wenigere Material gefördert. Der Rest der Decke schaut eigentlich okay aus.

Mir gehtes eher darum, wie man die "Löcher" wieder tragfähiger machen kann. In ferner Zukunft soll nämlich in dem darüberliegenden Stockwerk eine zusätzliche (Wendel-) Treppe verbaut werden. Spätestens dann gäbe es zusätzliche Lasten zum Abfangen.

 

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Ich bin gerade dabei unseren Altbau zu entkernen. Die abgehängte Decke bestand aus verputzen Schilfrohrmatten, die ich aber komplett rausgerissen habe. Die darüberliegende Decke besteht wohl aus Einhängeziegeln, oder? Komischweise sind in zwei Felden jeweils über 2,50m Länge andere Ziegel verbaut. Dies ist schalltechnisch und statisch wahrscheinlich eher suboptimal, zumal man in dem einen Feld einen durchgehenden Riss sehen kann.

Wie kann man solch einen Mangel wieder instandsetzen, ohne dass man den darüberliegenden Fußboden aufreißen muss? Die darüberliegende Wohnung ist zur Zeit leider noch vermietet, von daher fällt diese wahrscheinlich einfachere Variante aus.

Was würdest Du denn auf der oberen Seite machen wollen?

Wenn es einen ernsthaften Schaden gibt, dann will das Material nach unten fallen. Ich meine, da kannst Du von oben nicht viel helfen.

Falls Du Angst hast, dann frag lieber einen Statiker vor Ort, der sich mit der Bauweise auskennt.

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Was würdest Du denn auf der oberen Seite machen wollen?

Wenn es einen ernsthaften Schaden gibt, dann will das Material nach unten fallen. Ich meine, da kannst Du von oben nicht viel helfen.

Falls Du Angst hast, dann frag lieber einen Statiker vor Ort, der sich mit der Bauweise auskennt.

 

Die Elemente sind ja von oben eingehängt, von daher käme hier evtl. ein partieller Tausch der betroffenen Elemente in Frage.

Aber der Statiker und Maurer sind eh schon aktiviert, ich wollte mir nur vorab schon ein paar Meinungen einholen.

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Christian, Eigenheim? Gratuliere! Bewohnen tun wir es schon länger, aber dieses Jahr haben wir mit dem An- und Umbau angefangen.

Wohin muss ich dann zur Einweihungsfeier kommen? :satisfied: Du kannst gern heute Nachmittag auf die Baustelle zum Estrich rausklopfen kommen, es gibt auch warmes Bier und kalten Kaffee :-D.

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Servus die Herren,

 

bräuchte kurz nen Tip:

 

Ich hab im Bad in der Dusche (Feuchtraum) zwei Unterputzdosen gesetzt und hatte unrsprünglich vor, da so

einbaustrahler einzubauen, ich finde aber irgendwie keine???

 

Hat jemand nen Tip oder Link wo ich solche LED-Einbaustrahler für die Unterputzdose in 230V und feuchtraumgeeignet beziehen kann???

Wär echt super... ich such mich schon ne Zeit lang zum Krüppel :censored:

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http://www.amazon.de/gp/product/B00HWWTGEA?psc=1&redirect=true&ref_=oh_aui_detailpage_o04_s00

 

Ich habe jetzt für den Flur diese. Passen allerdings nicht in Normdosen, da 1cm zu groß. Sind allerdings gut vergossen und sowas ähliches gibt es auch für Decken.

 

Ich hätte ausreichend Vertrauen das die Bad abkönnen, allerdings nicht Normdose.

 

Paulmannkram ist das einzige, mir bei der Recherche bekannte, was für Normdose gemacht war.

Bearbeitet von butze
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Servus die Herren,

 

bräuchte kurz nen Tip:

 

Ich hab im Bad in der Dusche (Feuchtraum) zwei Unterputzdosen gesetzt und hatte unrsprünglich vor, da so

einbaustrahler einzubauen, ich finde aber irgendwie keine???

 

Hat jemand nen Tip oder Link wo ich solche LED-Einbaustrahler für die Unterputzdose in 230V und feuchtraumgeeignet beziehen kann???

Wär echt super... ich such mich schon ne Zeit lang zum Krüppel :censored:

Gibts sogar bei Hornbach, die haben auch Paulmann usw.

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Ich bin gerade dabei unseren Altbau zu entkernen. Die abgehängte Decke bestand aus verputzen Schilfrohrmatten, die ich aber komplett rausgerissen habe. Die darüberliegende Decke besteht wohl aus Einhängeziegeln, oder? Komischweise sind in zwei Felden jeweils über 2,50m Länge andere Ziegel verbaut. Dies ist schalltechnisch und statisch wahrscheinlich eher suboptimal, zumal man in dem einen Feld einen durchgehenden Riss sehen kann.

Wie kann man solch einen Mangel wieder instandsetzen, ohne dass man den darüberliegenden Fußboden aufreißen muss? Die darüberliegende Wohnung ist zur Zeit leider noch vermietet, von daher fällt diese wahrscheinlich einfachere Variante aus.

 

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Das war wohl mal ein Stall - zumindest hab ich diese Art der Deckenkonstruktion bisher meist bei ehem. Stallungsräumen gesehen.

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Ein Stall war das definitiv nicht, zumal der gewölbte Bereich nur 2,50m x 1,00m groß ist. Der Rest der Decke ist ganz normal, wahrscheinlich wurde hier Material verbaut was gerade zur Hand war. Unser Statiker hat gemeint, dass man die betroffenen Bereiche mit Zementmörtel zuwerfen sollte.

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  • 2 Wochen später...

regenrinne mal schauen wieviel wasser da runterkommt.

 

material: ca. 1m3 holz. haben aber auch stabile balken genommen, 12x12 oder 12x14 und fürs dach 8x14.

ich glaub 15 von diesen dachplatten, nägel, winkel, schrauben.

kosten? keine ahnung, will ich auch gar nicht wissen.

:-D

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bei deinem kiesbett würde ich ne rinne dranbaun, besser als die ganzen matschspritzer überall im trockenen carportbereich zu haben. ist doch keine länge, die du brauchst.

n bißchen gefälle hat das ding doch, oder?

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ich find das ist zu wenig überstand. ob mit oder ohne regenrinne. da wird dir der erste querbalken immer ordentlich nass

 

schon mal daran gedacht wenn da schnee drauf liegt? es taut/ schneefangiitter/ regenrinne dann hast nix vor der einfahrt vom carport liegen.

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