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Fragen zur Lambretta/serveta Lince/Lynx


Empfohlene Beiträge

vor 27 Minuten hat kebab folgendes von sich gegeben:

Auf meinen beiden NOS Lincen war kein Distanzstück.

Auch keine M8 Mutter. Meine neue Orbar Lince hatte einen Scheinwerferring aus Blech mit Gummidichtung.

Hast du mal ein Bild von der Gummidichtung? Hab ein komplettes Orbar Oberteil hier liegen, da gibt es leider keine Dichtung.

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  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...

Hallo, kann mir jemand das Baujahr der Guten sagen? Suche auch eine Briefkopie einer baugleichen originalen Serveta zwecks Zulassung. 

Nehme natürlich auch gerne alle anderen Tipps entgegen, Bedienungsanleitung z.B.

Rahmennr. lautet: -SX200-564***-

Hier noch ein Bild von der spanischen Lady. 

Danke schon vorab für eure Hilfe. 

IMG-20200308-WA0008.jpg

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M.E. ein Überläufer zwischen Ser. 80 und reinrassiger Lince (das ist meine Meinung und natürlich ein wenig Auslegungssache). Ich tippe sie auf Bj. 81/82.

Ab Bj. 82/83 wurden die Lenkköpfe mit dem großen Scheinwerfer verbaut.

Wegen Zulassungskopie o.ä. frag mal Morris oder roberto carlos. Die haben beide Mopeds mit Rahmennummer 564.xxx.

 

 

 

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vor 5 Stunden hat roller78 folgendes von sich gegeben:

Hallo, kann mir jemand das Baujahr der Guten sagen? Suche auch eine Briefkopie einer baugleichen originalen Serveta zwecks Zulassung. 

Nehme natürlich auch gerne alle anderen Tipps entgegen, Bedienungsanleitung z.B.

Rahmennr. lautet: -SX200-564***-

Hier noch ein Bild von der spanischen Lady. 

Danke schon vorab für eure Hilfe. 

IMG-20200308-WA0008.jpg

Hast Du denn noch die spanischen original Papiere, dann ist eine Zulassung in Deutschland mit der entsprechenden Vollabnahme kein Problem. Zumindest bei uns nicht. Ich habe das mit 5 spanischen Ladys praktiziert. Falls Du keine Papiere mehr hast gestaltet sich das etwas anders. Bei mir sind von einer Motovespa die via Post geschickten Papiere einmal nicht angekommen, da wurde eine Anfrage vom Strassenverkehrsamt an die spanischen Behörden gestellt ob das Fahrzeug als gestohlen gemeldet wurde.

Ich habe momentan noch zwei Servetas und werde mal schauen ob die Rahmennummern zu Deinen passen.

Grüße Brauny

 

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  • 2 Wochen später...
Am 23.3.2020 um 09:18 hat roller78 folgendes von sich gegeben:

Nehme natürlich auch gerne .... Bedienungsanleitung ....

Da gibt's noch eine Bedienungsanleitung in orig. Landessprache:

KLICK

 

 

Bearbeitet von T5Rainer
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Koennte wie rainer bereits anmerkte ein 81/82er Bauhahr sein, da mein Modell ident ist und meine erstanmeldung 82 war.

 

Nun haette ich auch eine frage dazu.

bin grad am corona-projekt'ln und daher meine serveta (eben diese) am ueberarbeiten.

mir ist beim linken schalter zerlegen aufgefallen das da nur die blinkerkabel drinnen verlegt sind und der killschalter anscheinend (?) nie belegt war.

im roten sticky ist allerdings ein gruenes kabel eingezeichnet.

Nachlaessigkeit in den letzten eibar jahren oder wurde der schalter erst mit der lince belegt?

 

danke und rlg

 

christian

 

 

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vor 21 Minuten hat Yamawudri folgendes von sich gegeben:

mir ist beim linken schalter zerlegen aufgefallen das da nur die blinkerkabel drinnen verlegt sind und der killschalter anscheinend (?) nie belegt war.

Das ist auch gut so. Je mehr Kabel durch den Drehgriff durchgeführt werden, je höher ist die Bruch- und Kurzschluß-Gefahr für alle Adern. Bei meiner Lince war der ON/OFF am CEV-195 auch nicht belegt.

 

 

Bearbeitet von T5Rainer
  • Thanks 1
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@T5Rainer

 

merci man dankt herzlichst!

 

noch eine kurze Frage: Nachdem mir die batterie ziemlich auf den Geist geht, koennte man eigentlich statt der Batterie wie auf einigen Enduros einen Kondensator verbauen.

Bin leider kein elektroexperte aber nach studium des schaltplans und nachdem es ja eine selbsterregte permanentmagnetlichtmaschine ist, muesste das doch eigentlich funktionieren, oder ueberseh ich was mit meiner rosaroten Elektrikerbrille?

 

vielen Dank schon im Voraus und

schoenen Abend!

 

christian

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Top man dankt nochmals aufs herzlichste.

Gut zu wissen werd ich dann on the long run spaeter umruesten gemeinsam mit der elektronischen Motoblad'n. Vorerst kommt dann einmal fuers erste ein kondensator rein.

 

Hoffma mal das der wheedwhacker morgen anspringt bin schon gespannt.

Wenns funzt gibts Bericht im Coronaprojekt'l-topic, wenn net stell ich mir ein paar Bier im Kummer rein:muah:

 

rlg

 

christian

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  • 2 Wochen später...

Moin. 

Brauche Hilfe bei der Verkabelung vom Zündschloss im Rahmenheck. Im Sticky steht leider nicht die Nummerierung dazu. 

Originale 6V Elektronik mit Blinker und den Legosteinschaltern. 4 poliges Zündschloss. 

Welches Kabel kommt auf welche Nummer am Zündschloss? 

Folgende Kabel gehen zum Zündschloss:

ROT von der Batterie

ROT vom Spannungsregler

Grün

Masse

 

Danke für Eure Hilfe. 

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vor 1 Minute hat roller78 folgendes von sich gegeben:

Schnell identifiziert? Genau das ist mein Problem. 

Bei Zündung AUS haben 1+2 Durchgang. 

Bei Zündung EIN haben 3+4 Durchgang. 

Logik einschalten hilft. :whistling:

 

1+2 = Öffner für Kill von der Masse

 

3+4 = Schließer für den Bordstrom

 

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    • Den Auslass auf 60% Sehne bringt schon ein wenig mehr als 0,xxPs und Nm…keine Angst! Aber natürlich spielen da wie immer mehrere Parameter mit…  
    • Der Unterschied ist die Länge. Das AV Mischrohr ist kürzer und reichert das Gemisch dadurch - im unterem Bereich- mehr an. Die Zahl ist aufsteigend, von 260 mager bis z.B 266 fetter . 260 kommt mir generell mager vor, kommt aber natürlich auf deinen Motor an. ein Versuch mit zb.AS 264 könnte vielleicht zum Erfolg führen   
    • Einlasszeit ist am Gehäuse verlängert, deshalb die Welle mit der kurzen Einlasszeit, nicht dass es zu viel Sprayback gibt.
    • Tja, ich hab mir soeben dieses Video in voller Länge genüsslich mein Frühstücksei schlürfend reingezogen, und glaubt nicht, das mir "eine Schandtat", aber, auch ein sehr positiver Arbeitsschritt entgangen ist.   Ich wünsche mir aber sehr, das diejenigen die sich jetzt an Kurbelwellen versuchen möchten um die meisten Praktiken die hier gezeigt werden, einen ganz grossen Bogen machen!   Ein paar Dinge, z.B. bei einem 40er HZ mag das grade noch so gehen, das der HZ als auch die Wange mit einem kräftigen Hammerschlag präzise "winklig" angesetzt wird! Das kann und wird nie "schonend für die Bauteile" funzen, die Wange sass wirklich sichelkrumm auf dem schon verpressten HZ, ich dachte erst, die richtet der gute Mann jetzt in der Parallälität bissi nach, weit gefehlt. Der gute geht an die Presse und presst diese zusammen.   Bei unseren Wellen, wären solch gravierende Fehler schon ein grosser Schaden betreffend schonende Handhabung der HZ- Bohrung und des HZ selber.   Die ersten 1-2mm Einpresstiefe des HZ sind mit das entscheidenste was man einer Wange gutes oder verheerendes antun kann!   Spindelpresse würde wohl locker reichen, bei soviel Öl im Einsatz!   Die sonstigen Arbeitspraktiken der Werker mag dem Druck geschuldet sein, aber das Rundlauf richten z.B. der Kuwe in "einem Präzision- Backenfutter" dauerte zeitlich gesehen doch sehr, sehr lange.  Was halt überhaupt nicht zum Einsatz kam, ich sah in keiner Sekunde irgend einen Einsatz einer Messuhr, sei es bei Überprüfung auf Prismen bzw. zwischen Spitzen.   Wer sich bei unseren Wellen mit Rundlaufgenauigkeit per Auge geprüft, zufrieden gibt, gerne, der soll das für sich so handhaben.   Mein Ausbilder hätte mir 4 Wochen Drehmaschinenverbot erteilt, wie der gute Mann das Backenfutter vergewaltigt hat!!   Geschweige, auf dem kurzen Stück Wedistumpf, sogar einmal mit nem halben Meter langem Rohr das Futter zugeknallt hat! Was glaubt Ihr was das für Abdrücke der Backen auf dem Wedistumpf hinterlässt, aber das ist ja schon egal, denn gleich am Anfang bei der Demontage der HL hat der andere gute Werker die Kuwe im Bereich des Wedistumpfes im Schraubstock gespannt. Nicht mit Schutzbacken, nicht in glatt geschliffenen Backen, ne, in Original schönem Kreuz- Riffelmuster.   Wo auch Schatten ist, ist aber auch Licht, das einzige was ich aus diesem YT positiv rausziehe, ist folgendes, nach überprüfung der Höhe der Wangen am Aussen Ø ob die Wangen zueinander verdreht verpresst sind.   Da hab ich nach 54 Jahren Kuwe werken's auch wieder dazu gelernt, der Werker legte sich in seine speziell für diese Zwecke präparierte Abstützung zum Zerlegen, verpressen und eben diese Tätigkeit, die Kuwe diagonal in die Aufnahme und geht mit dem Pressenstössel auf's Eck der oberen Wange und drückt diese Verdrehung hydraulisch raus.   Ohne Kraftanstrengung, ohne schlagen mit dem 1000g Kupferhammer, einfach genial!   pr
    • Ja hab den 40er drin.  ND 42 120lang 
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