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Ami-Karren,


pennah

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die kraft die da auftritt ist ja minimal um ein verdrehen oder verschieben des achsschenkelbolzens zu verhindern ?

ich würde eine passende(n bohrer) - reibahle durchziehen und einen genormten bolzen einziehen.

 

Bearbeitet von gatti500
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Die Kingpins sitzen offensichtlich nur mit Schiebesitz in der Achsfaust, und bei der Starrachse gehen die Querstöße aus dem Rad ungefiltert da rein. Ich denke dass muss nen bischen Vorsapnnung haben, sonst klötert mit der Zeit die Bohrung aus. Kommt wohl nicht von ungefähr, dass es für die Achse Oversize-Kingpins gab/gibt.

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Irgendwo muss ja die Bewegung herkommen um Spiel in das System zu bringen. Ich kann mir das auch nur bedingt vorstellen wie das passieren kann – aber ich denke auch, dass es nicht schaden kann, wenn das so stramm wie möglich sitzt.

 

Es gibt ein einziges Übermaß der Bolzen und das liegt bei 0,1". Schwierig dafür auch noch eine Reibahle aufzutreiben um die Achsschenkelbuchsen auf's Maß zu bringen. Alleine deswegen würde ich schon gerne vermeiden, dass das irgendwann mal nötig sein könnte.

Bei den anderen Karren, bei denen ich das machen musste, waren die Sicherungspins z.B. nicht komplett rund, sondern einseitig schräg abgeflacht und die wurden kurz mit dem Hammer eingesetzt und rückseitig mit einer Mutter gesichert. Schwer vorstellbar, dass das strammer sitzt, als die Variante hier – aber funktionierte recht unauffällig.

Bearbeitet von Motorhuhn
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vor 15 Minuten schrieb Motorhuhn:

Es gibt ein einziges Übermaß der Bolzen und das liegt bei 0,1". Schwierig dafür auch noch eine Reibahle aufzutreiben um die Achsschenkelbuchsen auf's Maß zu bringen. Alleine deswegen würde ich schon gerne vermeiden, dass das irgendwann mal nötig sein könnte.

 

Falls Du doch mal in die Verlegenheit kommen solltest, kann ich die hier mit Hartchrom-Messersatz empfehlen: https://www.werkstatt-onlineshop.de/Hunger-Reibahle-Typ-K-18-21

Nicht gerade ein Schnapper, aber mit dem Führungskonus optimal zum Aufreiben von Achsschenkelbuchsen geeignet.

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Am 13.12.2018 um 07:41 schrieb Motorhuhn:

So sieht der Spaß aus - an sich nichts besonderes:

 

image.thumb.jpg.c62a8392f3b56191989e053036366125.jpg

 

 

geile scheisse, gleiche aufnahme hat mein mustang. hab mir grad dieses scheibenbremsenkit bestellt, freu mich schon drauf weil damit fahrt es sich gleich um welten besser als mit 4 trommelbremsen:

 

s-l1600.png

 

 

hast du vllt eine ahnung wo ich ein 67er mustang workshop manual herbekommen kann? (natürlich digital und kostenfrei)

es gibt sonst nur diese variante online und nicht (einfach) runterladbar:

https://manuals.co/workshop/ford/mustang/ford-mustang-1967-workshop-manual/5525352

Bearbeitet von Motorhead
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Kann sein, das ich digital was liegen habe – muss ich mal suchen gehen.

Zu den Bremsen – ich muss das alles erstmal halbwegs überschaubar halten und rüste zumindest auf einen HBZ für Zweikreis mit Bremskraftverstärker um. Das muss erst mal alles passen und funktionieren. Sollte mir mit der Karre irgendwann langweilig werden, könnte ich mir auch Scheibenbremsen vorstellen. 

Zu den gleichen Aufnahmen – die sind vermutlich eher ähnlich als gleich. Soweit ich das rausfinden konnte, ist der Econoline da recht eigenständig.

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Definitiv nicht. In einem Rutsch durch und alles passt, kein Einstellen, kein Umsetzen. Edles Teil.:inlove:

 

 

vor 10 Stunden schrieb Motorhuhn:

Zu den Bremsen – ich muss das alles erstmal halbwegs überschaubar halten und rüste zumindest auf einen HBZ für Zweikreis mit Bremskraftverstärker um. Das muss erst mal alles passen und funktionieren. Sollte mir mit der Karre irgendwann langweilig werden, könnte ich mir auch Scheibenbremsen vorstellen. 

Achte darauf das Du einen HBZ mit Bodenventil für Trommelbremse einbaust, wenn Du die Trommeln behalten willst. Die Bodenventile von Scheibenbrems-HBZ halten nicht dauerhaft Vordruck, Trommelbremsen muss man damit nach längerem Nichtbremsen "anpumpen", außerdem fangen die RBZ ggfs. das lecken an.

 

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Weiowei, auf was man alles achten muss... Der Spenderwagen ist aber auch auf beiden Achsen mit Trommeln gebremst und die RBZ haben die gleichen Kolbenmaße - da mache ich mir wegen der Funktion nicht wirklich Sorgen. Das einpassen,inkl neuer Halter und Druckstange, macht da schon etwas mehr Kopfzerbrechen. Das einkreisbremssystem ohne BKV wollte ich aber nicht behalten.

Bearbeitet von Motorhuhn
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Das täuscht. Schlaflose Nächte gibt's eine Menge. Allerdings versuche ich bei neuen Projekten nicht immer in Komfortzone zu bleiben. Dort lernt man nicht's Neues hinzu und ich würde vermutlich immer noch mein erstes Fahrrad fahren :-D
 

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Am 14.12.2018 um 14:52 schrieb Motorhuhn:

Habe mich leider getäuscht, war für einen Falcon.

 

ähm falcon hat ja das gleiche handbuch, dh würde doch gut passen?!?

 

den link angesehen?  https://manuals.co/workshop/ford/mustang/ford-mustang-1967-workshop-manual/5525352

 

 

Bearbeitet von Motorhead
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  • 2 Wochen später...
  • 4 Wochen später...

So denn – ich überlege den Versand aus den Staaten etwas zu optimieren, da es Läden gibt, die leider nur ein brauchbares Teil für mich haben, auf das ich aber nicht verzichten möchte. Da kostet ein kleines Paket schnell mal 50-70 Dollar und wenn das öfters vorkommt, dann übersteigen die Versandkosten schnell den Warenwert …

 

Jetzt gibt es solche Anbieter wie z. B. Shipito, die innerhalb der USA mehrere Bestellungen sammeln und dann in einem Paket zu mir nach Deutschland schicken. Ich mache mich da derzeit etwas schlau, welches Unternehmen da ein brauchbares wäre. Vielleicht hat aber ja jemand schon Erfahrungen mit einem bestimmen Anbieter gesammelt oder weiß Alternativen, die mir nicht bekannt sind?

Grüße
Christoph

 

PS: Die Karre steht auf Warteschleife – ich bin zu alt um mir die Saukälte in der Werkstatt zu geben …

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@Motorhuhn

ich habe mir damals, ist jetz schon über 5 Jahre her, eine internationale Spedition in Ö gesucht, welche in der USA eine Niderlassung hat und mir die Ware dort sammelt. Ich habe dann die gesamelte Ware nach Ö fliegen lassen. Die Spedition hat mir dann auch gleich die ganze Zollabwicklung erledigt. Das war damals Kühne&Nagel.

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Danke schon mal für die Info.

 

Was mir bisher aufgefallen ist, dass die Anbieter die Geschichte ja gerne im Vorfeld kalkulieren – auch für den Endkunden – sich das aber natürlich auch am Gewicht und Größe orientiert. Das sind aber zwei Variablen, die ich nur in den seltensten Fällen rausbekomme. Ich bekomme hier ja auch gerne mal einen USB-Stick in einem Bananenkarton geliefert. Ist halt für die Versandkosten dann schon ziemlich blöde.

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Ich habe eine Adresse drüben. Das ist ein deutscher, der dort lebt und ständig Autos und Teile rüber schickt.

Derzeit ist er krank, aber ich frage ihn mal, ob und wann da wieder was geht.

Der lässt die Teile immer nach D zu seinem Bruder nach Remscheid schicken. 

Entweder holt man die Teile dort ab, oder er schickt die je nach Größe und Aufwand weiter.

 

Ich schick noch mal ne Info, wenn er sich gemeldet hat.

 

Grüße

Dirk

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Ja genau, Rockauto ist was den Versand betrifft ja ganz ok – dafür mache ich mir keinen Stress. Dort kann ich aber auch immer einige Artikel zusammenpacken.

Derzeit hätte ich aber von zwei verschiedenen Anbietern, jeweils ein Produkt. Die haben auch nicht mehr was mich interessiert, sind aber halt auch die einzigen Anbieter. Die beiden Pakete in den USA zusammenzupacken und rüberzuschicken wäre besser. Noch besser, wenn es dann eventuell eine oder mehrere Alternativen zu USPS gibt. Für eine Handvoll Gummiteile und einen Achschenkelbolzen-Satz kommen da derzeit schon 125 Dollar an Versand zusammen. Das muss anders gehen – vor allem, weil es diese Situation im Laufe der Arbeiten noch öfters geben wird.

 

 

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Ok, verstehe. 

Ich versuche auch mal bei meinen Kollegen nachzufragen. Unser HQ ist in der Nähe von NY. Ich frage mal meinen Kollegen, ob der Lust hat ein Paket zu verschicken. Der is auch Auto Frickler und restauriert einen alten BMW.

Den wollte ich eh mal fragen, weil ich auch noch was brauche.

Wenn das eine Alternative wäre... 

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Ich überlege auch schon die ganze Zeit, ob ich nicht jemanden drüben kenne, den ich von Zeit zu Zeit mal was schicken lassen kann. Ist ja nicht so das ich wöchentlich was ordern würde – ich verteil das auch schon aus finanziellen Gründen etwas großzügiger.

 

Bis dato sind aber tatsächlich alle die ich kannte wieder zurückgekommen.

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  • 2 Wochen später...

Man ist das fürchterlich zäh alles. Bisher konnte man immer lesen, dass ein Umbau von dem kleinsten 144er, über den 170er bis hin zum 200er Motor quasi P&P sei.

 

Wenn man Fragen in den Raum wirft, bekommt man den Tipp die originalen Motorhalter gegen eine Rohrvariante der späteren Modell zu tauschen, da die Kraft des 200er die originalen verdrehen würde – mitsamt der Karosserie.

 

Das klingt nachvollziehbar wenn man die Teile sieht – die Suche nach dem Teil ist nicht ganz einfach, hat aber im Verhältnis zu den restlichen Arbeiten noch Zeit …

 

Dann wirft jemand in den Raum, dass die späteren Modelle ja doppelte Halter am Rahmen hätten, die frühen eben nur einen.

Dann forsche ich nach weiteren Infos und bekomme Maße des benötigten Crossmembers usw und demnach zeichne und plane ich zusätzliche Halter, die ich anschweissen will.

Klar – idealer wäre es mit vorliegendem Crossmember, da ich aber von der Reihenfolge jetzt mal langsam mit den Schweissarbeiten im Kabinenbereich fertig werden muss, hätte es vermutlich auch so funktioniert. Nur ein Maß kam mir immer etwas seltsam vor. Der Sache auf den Grund gehend, frage ich diversen Econoline-Leuten nochmal nach und habe damit eine Lawine losgetreten.

Ergebnis – es passt nichts p&p! Weder der originale Halter, noch der geplante zweite. Vorab irgendwas zu fertigen und anzuschweissen bringt tatsächlich mal gerade gar nichts – ausser Ärger. Alternative zu dem Problem ist jemand in den Staaten, der Halter, Rahmenteile und den Crossmember fertigt. Den ganzen Rotz zu kaufen, wenn er denn mal lieferbar ist und zudem schicken zu lassen, wird mich eine Stange Geld kosten. Der Motor selber wird da wohl der kleinste Kostenfaktor gewesen sein.

Momentan hänge ich da ordentlich in den Seilen und habe keine Ahnung wie ich weitermachen soll – so wie ich's geplant habe wohl eher nicht.

Zwischenzeitlich kommt mir öfters das Gefühl, dass ich mir da etwas zu viel aufgehalst habe…

 

Der ganze Sonderkram ist nicht ohne. Z. B. Gurte Nachrüsten und erstmal geeignete Aufnahmen dafür schaffen. auf 2-Kreishauptbremszylinder mit Bremskraftverstärker umrüsten, was auch neue Halter usw benötigt, die Handbremse danach aber nicht mehr dort Platz haben wird wo sie original sitzt, und die Schaltstangen der Lenkradschaltung zum Getriebe hin nicht mehr verwendet werden können – also einen Umbau auf Schaltseile unumgänglich macht, usw … Als ob der ganze Rest nicht sowieso genug Arbeit wäre…

Da frage ich mich tatsächlich wie andere so etwas stemmen, die anschliessend krasse Umbauten präsentieren – wenn mich der unsichtbare Kram schon zeitlich wie finanziell an meine Grenzen bringt?

Grüße
Christoph 

Bearbeitet von Motorhuhn
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Ach weißt du was, du hast da schon so viel gehoben an dem Projekt wo andere (ICH zB.) schon längstens die Flinte ins Korn geworfen hätten. Wenn ich da immer mitlesen was schon alles gemeistert wurde, dann geht der Rest auch noch, zumindest abgesehen vom finanziellen. Du machst das schon! Ein bisschen leiden mit der Karre verbindet!:cheers:

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Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Momentan ist jede Baustelle für sich kompliziert und besteht wiederum aus zig Baustellen. Ich versuche zur Zeit diejenigen rauszupflücken, die ich tatsächlich ohne abzusehende Folgeprobleme umsetzen kann. Hauptsache es gibt weniger an das ich denken muss. Das habe ich bei den bisherigen Blecharbeiten auch ähnlich gehandhabt – und da ist ja auch schon einiges erledigt über das ich mich wundere, wenn ich in alten Bilder blättere …

 

Trotzdem kostet es mich ordentlich Nerven.

Bearbeitet von Motorhuhn
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