Zum Inhalt springen

Ami-Karren,


pennah

Empfohlene Beiträge

Der MH hat ja einen eher hellen Lack, da heizt es mutmaßlich nicht so stark auf wie bei dunklen Lacken. Daher könnte ich mir schon vorstellen, dass das mit gutem Alubutyl halten kann. Ist aber nur eine Vermutung und es waren ja Erfahrungswerte gefragt.

 

An der PKs hab' ich das Zeug innen an die Seitenklappen geklebt, das hält auch auf der Motorseite jetzt drei Jahre. Ist aber halt senkrecht.

Bearbeitet von Spiderdust
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

Hat jemand schonmal diese Aufnahme repariert? Z.B. bei eben solch einer Fensterkurbel. Möchte es eigentlich nicht gegen Chinaschrott austauschen…

Wie nennt man denn solch eine Aufnahme? :wacko:


Plan wäre ausbohren auf größeres Maß und dann eine Hülse einkleben. Gibts solche Hülsen? 


Ist innen drin halt komplett rundgedreht.

8321D989-B579-479D-9793-771A421A15BB.thumb.jpeg.b1f0d757b04f76e349c7beb39d6be328.jpeg

 

Sollte eigentlich so aussehen innen.

image.jpeg.225e5b634e1c701718ce04accf1b2898.jpeg

Bearbeitet von Chris_Turchese
Wichtiges Wort gefehlt…
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

evtl die Verzahnung (Buchse daraus herstellen) vom Chinateil nehmen und irgendwie in die originale Kurbel einkleben. Gibt es nichts in den USA in original?

Fertigen würde ich so eine Buchse nicht wollen.

Bearbeitet von zochen
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tja, der Ami-Virus bzw der V8-Virus.

Den hatte ich auch mal recht extrem.

 

Jahrzehnte lang war ich mit fett motorisierten US Powerbooten unterwegs.

Und immer nen Ami als Schlepper.

Hier mein Cherokee mit 22er Scarab und 496HO V8 425PS am Haken

 

P1010043.thumb.jpg.d05661a27d776cca1281b96584c5d24c.jpg

 

 

Hier mein Dodge Durango mit einer 26er Donzi ZX und Custom V8 auf einem

selbstgebautem Trailer am Haken.

 

 

20140925_132159.thumb.jpg.94ee3b88753ff6105b080e8aee805cc4.jpg

 

 

Der custom V8, ein auf knapp 8 Liter aufgebohrter Big Block mit Bling Bling

passend zum Rumpf.

 

 

IMG_6555.thumb.jpg.9a9f88646b8f86fd7220814f61c2ff0d.jpg

 

Das Ende der Boots Zeit.

Ein Ventilsitzring ist durch den Motor gewandert, Kern Schrott und Ende mit Kohle.

 

 

20150427_182039.thumb.jpg.f7d15a2f0795b181ed15ad1d344fa419.jpg

 

Das Ende vom Dodge hat nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Das war es mit der Ami Zeit.

 

 

IMG_20190711_131524.thumb.jpg.1b108dc304f3ae14b345ad0c63037aa3.jpg

 

 

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

Moin allesamt.

 

Gibt’s hier jemanden der einen 67-70er Mustang sein eigen nennt und vielleicht auch Literatur dazu hat?

 

Mir geht es um ein illustriertes Bremsschema, vielleicht sogar aus einem Ersatzteilkatalog mit ein paar Nummern.

 

Im speziellen um die Version mit Trommeln vorne/hinten und Bremskraftverstärker. 
 

Die wichtigste Frage hierbei, ob und wie die Bremskraft zur Hinterachse gedrosselt wird.

 

Zum Econoline – ich habe gestern tatsächlich das Teil montiert, was ich vor 6 Jahren als erstes gekauft hatte – die Blinker :-D 

 

 

Bearbeitet von Motorhuhn
  • Like 1
  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden hat Motorhuhn folgendes von sich gegeben:

Gibt’s hier jemanden der einen 67-70er Mustang sein eigen nennt und vielleicht auch Literatur dazu hat?

 

eventuell hab ich was, hier mal eventuell passendes aus meiner dokumentsammlung zum 67er mustang :

 

Deutsches Reparaturbuch - Ford Mustang (220mb)

Ford Mustang Reparaturanleitung Band116 (11mb)

Ford Mustang Reparaturanleitung Band117 (7mb)

Workshop Manual 1967 (1gb)

 

sag an was du willst :-)

Bearbeitet von Motorhead
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin

 

Das klingt ja ganz gut, aber ich kenne die Hefte ja nicht - schwer zu beurteilen, in welchem etwas brauchbar zu sehen ist :-)

 

Ich würde gerne sehen können, wie die Leitungen ab HBZ verteilt werden und ob ein Regelventil zur Hinterachse verwendet wird. Wenn ich dann noch nachvollziehen könnte welches, dann wäre das super.

 

Wichtig dabei ist halt, dass es um wie Version Trommel vorne/hinten geht und mit BKV.

 

Ich glaube aber, dass ein Auszug aus einem passenden Ersatzteilkatalog die beste Info bieten würde.

 

Viele Grüße

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Stunden hat Motorhuhn folgendes von sich gegeben:

Moin

 

Das klingt ja ganz gut, aber ich kenne die Hefte ja nicht - schwer zu beurteilen, in welchem etwas brauchbar zu sehen ist :-)

 

Ich würde gerne sehen können, wie die Leitungen ab HBZ verteilt werden und ob ein Regelventil zur Hinterachse verwendet wird. Wenn ich dann noch nachvollziehen könnte welches, dann wäre das super.

 

Wichtig dabei ist halt, dass es um wie Version Trommel vorne/hinten geht und mit BKV.

 

Ich glaube aber, dass ein Auszug aus einem passenden Ersatzteilkatalog die beste Info bieten würde.

 

Viele Grüße

 

 

Vielleicht hast du Glück. Hab zwar einen 64er Mustang, aber mit ziemlicher Sicherheit das originale 68er Ford Shopmanual zu Hause auf dem Rechner. Was besseres gibt es nicht. Bei den Modellen ab 67 wird ein Regelventil für die HA verwendet, die 64-66er haben dies nicht. Die haben meines Wissen an der HA "kleinere" Radbremszylinder.

Wenn dir das Shopmanual heute Abend reicht, versuch ich das mal per Dropbox hinzubekommen. 

 

Viele Grüße

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Klar, danke – das Thema frisst so oder so noch ordentlich Zeit.

 

Am idealsten wäre wohl eine Umsetzung mit einem einstellbaren Regelventil und dann den vernünftigsten Wert bremsend zu ermitteln. Aber seit es keine rote Nummern mehr gibt, ist das quasi nicht umsetzbar für mich.

 

Der in Frage kommende TÜVler kontrolliert wohl eher nur die einzelnen Bremswerte, aber nicht die Verteilung zwischen den Achsen. Soweit mir bekannt, gibt es auch keine Prozentangabe, wie sinnvoll zu verteilen wäre

 

Ich könnte aber mal das Verhältnis der Bremszylinder zueinander ermitteln. Da die Kiste ja vorher ein Einkreis-System hat, müsste das ja dem anzustrebenden Wert nicht so fern sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So, ein Step weiter - das Getriebe ist endlich fertig. Ich habe ein paar Extrarunden drehen müssen, weil das Ding - was ich wirklich sehr erstaunlich konstruiert finde - nur in einer einzigen Reihenfolge und auch Position der Ritzel usw zu montieren ist. Das hätte man mit ein paar mm mehr Luft für alle Beteiligten deutlich einfacher gestalten können, aber so gibt’s tatsächlich keine Möglichkeit etwas falsch zu machen. Außer, wenn man vielleicht ne Lagernadel vergisst oder so - aber das sollte ja jeder im Griff haben.

 

Das nächste Toploader baue ich mit verbundenen Augen :-)

 

14F9A40F-4F32-4007-B3DE-80E1C1D638E8.thumb.jpeg.784a7361baddd80a859198f2545abc97.jpeg
 

Weiter geht‘s mit dem Lenkgetriebe und dem Motor. Mal schauen ob ich das wie geplant noch diesen Monat packe.

 

Aloha.

  • Like 2
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden hat Motorhuhn folgendes von sich gegeben:

Am idealsten wäre wohl eine Umsetzung mit einem einstellbaren Regelventil und dann den vernünftigsten Wert bremsend zu ermitteln. Aber seit es keine rote Nummern mehr gibt, ist das quasi nicht umsetzbar für mich.

 


So wird es in der Regel auch gemacht. So lange feinjustiert, bis sich vier gleichmäßig lange Striche auf dem Asphalt ziehen lassen. Sollte sich mit den üppig erhältlichen Teilen locker realisieren lassen. Schwieriger ist es aber genau dabei, den Überblick über die richtigen Teile zu behalten.
Wenn ich das richtig im Kopf habe (und so ist es auch bei meinem 64er), gibt es bei den Einkreisern weder einen Verteilblock (logisch), noch einen Regelventil. An allen RBZ liegt der gleiche Druck an, die Bremsleistung zwischen VA und HA wird über verschieden große RBZ realisiert.

Nur erwähntest du einen 68er Mustang. Da dürfte es lt. Shop Manual kein Einkreissystem mehr geben, sondern nur Zweikreis. Und hier grundsätzlich auch erst mal ohne Regelventil mit verschiedenen RBZ, aber mit Verteilblock. Das Regelventil zusätzlich gab es in jedem Fall bei der Kombination Scheibenbremse mit Trommel hinten ab Werk. Zusammengeschusterte Bastellösungen gibt es wiederum gefühlt unendlich :D Hab dir mal nen Dropbox-Link zum 68er SM geschickt, eventuell hilft dir das weiter. Als Bezugsquelle steht hier in D RSB Parts bei mir ganz oben, ansonsten Rockauto. 
 

Viele Grüße 
 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein 66er hat auch 4 Trommelbremsen und kein Regelventil für hinten. Habe dann auch auf Zweikreis mit BKV umgebaut, da gibt es dann die passenden Bremskraftverteiler mit unterschiedlichen Bohrungen. Ja für alle Standartteile RockAuto (immer nach dem Gutscheincode fragen, gibts eigentlich immer einen) liefert schneller über den Teich wie die deutschen Shops ihre Pakete packen.

In ebay US gibts auch manch interessante Sachen wenns um Tuning geht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ursprünglich hatte meine Kiste ja ein Einkreis-System.

 

Die Radbremszylinder sind die gleich wie vorher und hinten kleiner dimensioniert als die vorne.

 

Um auf Zweikreis umzubauen, habe ich mir einen Mustang HBZ mit BKV für Trommel/Trommel geschossen. Der hat genau wie der Originale 1“ Bohrung. Jetzt kann das theoretisch funktionieren, nur habe ich keine Erfahrung, wie sich der Zweikreis-HBZ im direkten Vergleich so verhält. Untereinander gleichen die sich ja nicht auf und viel mehr als so Hydraulik-Grundwissen habe ich da nun auch nicht. Vielleicht weiß ich ja gleich mehr, wie sich beim Mustang die zwei Kreise aufteilen, bei mir wird jedenfalls nach den Achsen getrennt. Also ein Kreis vorne, der andere hinten.

 

Aloha

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

dann baust einen verstellbaren Bremskraftregler in die Leitung nach hinten ein.

Unser ehemaliger 67er Mustang hatte eie ungeregelte 2 Kreisanlage bei Trommel vo. und hinten verbaut.

 

Im Band 117 findet sich ein nichtssagender 2-Zeiler zur Regelung.

Bearbeitet von lehrbua
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke für die Hilfe - langsam komme ich der Sache näher. Z.B. das Ford auch Vorder- und Hinterachse und nicht diagonal gesplittet hat.

 

Irritiert hat mich das Proportioning-Valve, das mir über den Weg gelaufen ist. Das scheint aber tatsächlich nur bei Scheibe/Trommel verwendet zu werden.

 

Bei Trommel/Trommel ist es ein Pressure Differential Valve. Da brauche ich aber noch ein wenig Zeit um zu verstehen was das tut. Also außer eine Warnleuchte zu steuern, falls ein Kreis ausfallen sollte.

 

Soweit ich das richtig verstehe, regelt das selber aber keinen Bremsdruck.

 

Der Bremskram wird doch teurer als vermutet, aber ich möchte jetzt auch nicht anfangen am falschen Ende zu sparen :-)

Bearbeitet von Motorhuhn
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 Wochen später...

Nächste Frage in die Runde:

 

Gibt‘s ne Bude/Empfehlung, die Kupplungen aufarbeitet? Klar, günstiger wär‘s bei RA einfach eine neue zu bestellen, aber wenn ich den Zustand der Schwungscheibe richtig deute, hatte die Kupplung schon mit dem kleineren Motor zu kämpfen.

 

Wenn es also eine Möglichkeit gäbe da etwas mit höherem Reibwert zu bekommen, wäre das vermutlich nicht die blödeste Idee.

 

Ich bin gespannt :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo, wenn es darum geht auf die vorhandene Kupplungsscheibe einen Belag mit höherem Reibewert aufzunieten, dann frag doch mal bei itb-brandt.de an. Die haben mir damals vor 17 Jahren auch kurzfristig und ohne Probleme auf den alten Bremsbacken meiner Zündapp Bella neue Beläge aufgeklebt.

 

Gruss Gregor

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Klar, ist nur ein Transporter und ja, mein Lack gewinnt auch keine Pokale. Die eine oder andere Macke haue ich mir auch schon beim Zusammenbau immer wieder rein, aber das der, original nur lackierte, Einstiegsbereich sichtbar leidet, bevor ich überhaupt mal ernsthaft eingestiegen bin - das geht mir etwas auf den Sack.

 

Hier meine Lösung - ich muss meine Herkunft ja nicht leugnen :-D

 

705BB33E-A8AB-4F87-B670-112D07675237.thumb.jpeg.3d3848cad73e483b53f26ccd50341405.jpeg

Bearbeitet von Motorhuhn
  • Like 3
  • Haha 7
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

So, mal wieder ein Bild für‘s Schraubertagebuch. Bei dem Lampengedöns muss ich noch ein, zwei Mal bei, bis das passt wie‘s mir gefällt - da merkt man dann, selbst nach meiner Arbeit an der Karosse, dass der links mal einen draufbekommen hat. Ist jetzt halt so.

 

215970EA-FCDB-4E12-A1F2-A80711871C58.thumb.jpeg.da68d096569d8574507c2ca77c71b022.jpeg

 

Darüber hinaus bietet es sich gerade an, dass ich die Kurbelwellen-Dichtringe tausche. Hat zufällig schonmal jemand einen kleinen Ford 6-Zylinder in den Fingern gehabt? Vielleicht ja bei Mustang, Falcon oder ähnlichem?

 

Hat jemand vielleicht eine deutsche Mustang rep-Anleitung liegen? Ich komme mit meinem Englisch an die Grenzen - es langt aber um zu lesen, das ich unbedingt ein paar Dinge beachten sollte…

 

Aloha.

Bearbeitet von Motorhuhn
  • Like 5
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das einzige ernst zu nehmende deutsche Reparaturhandbuch zum Mustang stammt aus dem Bucheli-Verlag, s. Link. Das hält sich eng an das englische Shop Manual (das Pflicht ist). Alle anderen ins deutsche übersetzt erhältlichen (Chilton, Haynes) sind Müll. Da wird z.B. aus einer spring ein Frühling und so weiter. 

 

https://www.hugendubel.de/de/buch_kartoniert/ford_mustang_gt_band_1-22281404-produkt-details.html?adcode=220R30F40L01Y&gclid=EAIaIQobChMItpqp6qzG-gIVWQSLCh0ldQo1EAQYASABEgLqnPD_BwE

 

Zufälligerweise wird in der Leseprobe der 6-Zylinder Motor vom Ein- bis Ausbau abgehandelt. Vielleicht hilft dir das ja weiter oder dient als Bestellanreiz.

 

Viele Grüße

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

„Kauf dir einen Ami, da bekommste

alle Teile! Günstig und an jeder Ecke!“

 

Is klar. Auch wenn der gekaufte Motor an sich einen guten Eindruck machte, so gab es doch ein paar Hinweise darauf, dass man besser mal reinschaut und ein paar Teile aktualisiert. Und wenn ich schonmal soweit bin, lupfe ich doch mal die Kurbelwelle, checke die Lager und mache gerade mal die Wellendichtringe neu …

 

Tja, wer hätte gedacht, dass ausgerechnet an dem hinteren Ring dieses Großserienmotors der diesjährige Zeitplan zu scheitern droht?

 

Original mit einer Graphitschnur versehen, wollte ich upgraden und auf den geteilten Gummiring wechseln.

 

Dann folgte mal wieder tägliche Recherche, völlig beknackte Kommunikation mit teils dreisten Teilehändlern, mehrfach nicht passende Teile die sich bei mir angesammelt haben und so kostet so ein alberner Ring am Ende wieder 150 Flocken. Was das betrifft, schwillt mir echt der Kamm. Bisher waren es nicht die seltenen Originalteile die mir die Haare vom Kopf fressen. Eher sowas wie eine Passscheibe fürs Diff, 2 Federn fürs Getriebe, Dichtring für Motor, das ein Satz Türgummis Richtung Tausender tendiert möchte ich bisher am liebsten verdrängen…

 

Was ein Blödsinnsprojekt.

 

2C82C205-652F-41BB-8C18-0D2065D88D8C.thumb.jpeg.5320c0dfaea54bfd46c4613e5a715a14.jpeg
 

Ich ergänze > letztendlich verwende ich (hoffentlich) einen privat aufgetriebenen Gummiring aus einem ehemaligen Dichtsatz, der leider nichtmal die korrekte Artikelnummer hat und seit nicht nachvollziehbaren Jahren (10? 20?) bei jemanden im Keller lag.

 

Sicher nicht das, worauf ich ausgerechnet an der Position zurückgreifen möchte. Ich hab so einen Verdacht, was mir später mal Ärger bereiten wird …

Bearbeitet von Motorhuhn
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   1 Benutzer




×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information