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Ami-Karren,


pennah

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Am 13.1.2021 um 09:43 hat Motorhuhn folgendes von sich gegeben:

Ich bin etwas am verzweifeln. Ich suche seit Wochen und wirklich niemand hat passende Shims für's Kegelrad – bis auf einen einzigen Laden für Agrarmaschinen. Der verschickt aber nicht nach Deutschland …

 

Ich bin kurz davor rüberzufliegen um mir 10 "Unterlegscheiben" zu kaufen.

Schau mal bei Peter´s Bearings in Neumarkt St-Veit. Der hat wirklich alles , was es nicht gibt. Der kennt sich super aus, und wenn ers nicht hat, dann fällt ihm sicher jemand ein. Sogar Bekannte aus USA haben beim Peter schon Teile bestellt, die drüben weder für Geld noch gute Worte aufzutreiben waren....www.Peters-Bearing.de

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Moin, da bist Du ja mal wieder. Erstaunlich wie schnell das alles bei Dir geht. Ich frag' mich schon manchmal, was ich für'n lahmer Sack bin …

 

Was ist denn aus dem Panelchevy geworden?

 

Und die Adressen versuche ich mal, wenn denn das geschossene Set wie inzwischen vermutet, doch nicht passen wird. Danke für die Info!


 

 

 

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Ich habe mir ja einen Ami geholt, weil ich mal auf eine einfache Ersatzteilversorgung gehofft habe. Was ein Irrglaube …

Glücklicherweise ist die Econoline-Community ähnlich bemüht wie's bei den Rollern ist.
Es gibt aber einige Baustellen, die mindesten jeden zweiten Econoline-Fahrer betreffen sollten und ich bekomme da einfach keine Infos, Details, Lösungen.
Keine Ahnung ob ich da mit meiner Karre echt so die Arschkarte gezogen habe. Kann doch nicht sein, dass die nicht gerade wenigen Econoline-Schrauber und Sammler über 60 Jahre darauf gewartet haben, dass ich eine Lösung präsentiere?

Und wieso um Himmelswillen, geben die Shops so gut wie nie irgendwelche Maße an? Was ich mir alleine wegen der Shims die Finger wundgetippt habe um einfach nur zu erfahren, das die Verkäufer die Maße nicht kennen …

Ich bin wirklich genervt.

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vor 5 Stunden hat Motorhuhn folgendes von sich gegeben:

Moin, da bist Du ja mal wieder. Erstaunlich wie schnell das alles bei Dir geht. Ich frag' mich schon manchmal, was ich für'n lahmer Sack bin …

 

Was ist denn aus dem Panelchevy geworden?

 

Und die Adressen versuche ich mal, wenn denn das geschossene Set wie inzwischen vermutet, doch nicht passen wird. Danke für die Info!


 

 

 

 

Ja, der Suburban muss diesen Herbst schon wieder zum TÜV, die Zeit vergeht...Naja, das war ja ein "quick´n´dirty" low budget project, da gings ja nicht soo genau. Kein Vergleich zu dem Aufwand,den Du da betreibst. Wenns "perfekt" hätte werden sollen, dann wär der auch die falsche Basis gewesen. Aber es ist ja der Bus meiner Freundin, die fährt damit täglich rum im Sommer und stopft das Surfbrett hinten rein, die ist rundrum zufrieden, und das ist ja schonmal was, hahahaha

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vor 4 Stunden hat Motorhuhn folgendes von sich gegeben:

Ich habe mir ja einen Ami geholt, weil ich mal auf eine einfache Ersatzteilversorgung gehofft habe. Was ein Irrglaube …

Glücklicherweise ist die Econoline-Community ähnlich bemüht wie's bei den Rollern ist.
Es gibt aber einige Baustellen, die mindesten jeden zweiten Econoline-Fahrer betreffen sollten und ich bekomme da einfach keine Infos, Details, Lösungen.
Keine Ahnung ob ich da mit meiner Karre echt so die Arschkarte gezogen habe. Kann doch nicht sein, dass die nicht gerade wenigen Econoline-Schrauber und Sammler über 60 Jahre darauf gewartet haben, dass ich eine Lösung präsentiere?

Und wieso um Himmelswillen, geben die Shops so gut wie nie irgendwelche Maße an? Was ich mir alleine wegen der Shims die Finger wundgetippt habe um einfach nur zu erfahren, das die Verkäufer die Maße nicht kennen …

Ich bin wirklich genervt.

Kann ich dir nicht beantworten, mit Econolines und deren Spezialtäten kenn ich mich auch nicht aus.  Ich weiß, dass es teilweise 4 Lug Falcon und Comet-Achsen gibt, für die man quasi keine Teile auftreiben kann, aber wie das bei Econolines ist, weiß ich nicht. Ich hab schon mal ein 56er Buick Diff aus British Columbia holen müssen, weil es dafür keine Teile gibt. Nicht alles ist einfach aufzutreiben. Ich bräuchte " bessere" hintere Türen für den Suburban, für die Pickups gibt sogar neue Rohkarrosserien, für Panels und Suburbans gibts garnix. Ist halt so...

Bearbeitet von Baumi
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vor 15 Stunden hat Baumi folgendes von sich gegeben:

Hört sich fast danach an,als ob deine Wandlersperre nicht rausgeht... kann ein eletrisches Problem oder einfach ein defekter Wandler sein. AOD hatte ich selber noch keins, aber der LockUp des Wandlers funktioniert normal über ein Relais, das entweder vom Öldruck oder vom Steuergerät ausgelöst wird...

Danke für deine Info.

bin die Tage bei niedrigen Temperaturen (um die Null oder knapp drunter) gefahren und die Schaltvorgänge waren weicher und auch das "Bremsproblem" also das beim Anhalten war zwar noch vorhanden aber abgeschwächter.

 

hab aber bis dato nur den Starter getauscht und dessen Massepunkt verbessert, die restlichen Massebänder warten noch auf Prüfung/Erneuerung.

 

hab mittlerweile auch gelesen dass die Ford Getriebe unbedingt Mercon V brauchen und selbst auf Öle die der Spezifikation entsprechen sensibel reagieren.

Ich hab keine Ahnung was der Vorbesitzer beim Lagerhaus reinkippen hat lassen, aber es könnte was falsches sein.

dh. mir steht ein Wechsel samt Spülung bevor  :crybaby:

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vor 1 Stunde hat Baumi folgendes von sich gegeben:

 

Naja, das war ja ein "quick´n´dirty" low budget project, da gings ja nicht soo genau.

… als ob ich's nicht auch versucht hätte ;) Trotzdem beeindruckend, wie schnell das bei Dir geht. Etwas das mir in der Regel nicht gelingt. Hat wohl auch was mit Grenzen ziehen zu tun …



Was mir echt auf den Keks geht, ist der teilweise endlose Schriftverkehr um zu erklären, dass ich selber schon seit Monaten suche, man zu dem Fahrzeug selber die angsprochenen Ersatzteile nicht findet, leider aber auch niemand Maße angibt, ich diese aber bräuchte um eventuell etwas von einem anderen Modell, bzw. Fahrzeughersteller verwenden oder zumindest zweckentfremden zu können. Das geht in der Regel so zwischen 4-8 mal hin und her, bevor mein Gegenüber doch fragt um welches Fahrzeug es sich handelt. Kaum habe ich es ausgesprochen, kommt die Antwort: Nein, für dieses Fahrzeug haben wir nichts. Ende der Kommunikation. Ich glaube die Summe meiner Schreiben dürfte inzwischen 3-stellig sein …

Ich wollte eigentlich Basteln und nicht Schreiben.

Bearbeitet von Motorhuhn
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vor einer Stunde hat Vic folgendes von sich gegeben:

Danke für deine Info.

bin die Tage bei niedrigen Temperaturen (um die Null oder knapp drunter) gefahren und die Schaltvorgänge waren weicher und auch das "Bremsproblem" also das beim Anhalten war zwar noch vorhanden aber abgeschwächter.

 

hab aber bis dato nur den Starter getauscht und dessen Massepunkt verbessert, die restlichen Massebänder warten noch auf Prüfung/Erneuerung.

 

hab mittlerweile auch gelesen dass die Ford Getriebe unbedingt Mercon V brauchen und selbst auf Öle die der Spezifikation entsprechen sensibel reagieren.

Ich hab keine Ahnung was der Vorbesitzer beim Lagerhaus reinkippen hat lassen, aber es könnte was falsches sein.

dh. mir steht ein Wechsel samt Spülung bevor  :crybaby:

Nochwas ist mir eingefallen: Wenn der Leerlauf zu hoch ist, kann das auch dazu führen, dass das Auto nach vorne drängelt. Evtl. hat der Drehzahlsenor was, oder die Leerlaufanhebung hängt im Kaltstartmodus... oder du hast ein Unterdruckleck und deshalb ist der Leerlauf zu hoch? Alles nur Ideen und Mutmaßungen, aber vielleicht bringts dich auf die richtige Fährte. Z.B. hat der 84er Econoline von meinem Dad immer ziemlich die Gängen reingetrommelt und relativ hoch gedreht im Leerlauf. Neulich hab ich den Motor ausgebaut um ihn neu zu Lagern, Kolbenringe zu machen und frisch abzudichten ( der war nur am siffen) , dabei hab ich festgestellt, dass quasi alle Unterdruckleitung defekt waren. Bei den späten Econolines ist das alles so zugebaut mit Abgaspumpe, EFI usw, das ist ein Alptraum, deshalb hab ich gedacht, ich machs einmal gleich richtig und hab meine Ruhe. Mit den neuen Unterdruckschläuchen schaltet er jetzt wieder weich und die Leerlaufdrehzahl ist auch erheblich niedriger...

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vor 46 Minuten hat Motorhuhn folgendes von sich gegeben:

… als ob ich's nicht auch versucht hätte ;) Trotzdem beeindruckend, wie schnell das bei Dir geht. Etwas das mir in der Regel nicht gelingt. Hat wohl auch was mit Grenzen ziehen zu tun …



Was mir echt auf den Keks geht, ist der teilweise endlose Schriftverkehr um zu erklären, dass ich selber schon seit Monaten suche, man zu dem Fahrzeug selber die angsprochenen Ersatzteile nicht findet, leider aber auch niemand Maße angibt, ich diese aber bräuchte um eventuell etwas von einem anderen Modell, bzw. Fahrzeughersteller verwenden oder zumindest zweckentfremden zu können. Das geht in der Regel so zwischen 4-8 mal hin und her, bevor mein Gegenüber doch fragt um welches Fahrzeug es sich handelt. Kaum habe ich es ausgesprochen, kommt die Antwort: Nein, für dieses Fahrzeug haben wir nichts. Ende der Kommunikation. Ich glaube die Summe meiner Schreiben dürfte inzwischen 3-stellig sein …

Ich wollte eigentlich Basteln und nicht Schreiben.

Klar , sowas nervt natürlich....die Schwierigkeit ist halt, das richtige Netzwerk zu finden, mit den Leuten, die sich gern mit sowas befassen und sich gegenseitig helfen.... meld dich doch mal hier an: www.oith.de ist zwar nur ein kleines Forum, aber da sind einige richtig schlaue Köpfe drin, die wirklich was aufm Kasten haben. So etwa wie das GSF, aber halt für alte Amis

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Ansonsten möchte ich nochmal meinen Tipp mit dem www.Offroad-forum.de wiederholen. Da gibt's ne eigene Ford Abteilung und es gibt vermutlich kein forum, wo so viel an Achsen geschraubt und geändert wird... Da sind reichlich Spezialisten für Diffs und Co! 

Gruß, 

Humma 

Bearbeitet von Humma Kavula
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  • 4 Wochen später...

So denn, es sind mal wieder ein paar Teile eingetrudelt, nachdem die Tracking-Spur beim Zoll verloren ging. Knapp drei Wochen später tauchen die Teile dann wieder auf. Vorher weniger als eine Woche von den USA bis nach Frankfurt. Bin immer wieder leicht entsetzt, wie hier getrödelt wird. Nein, hat nicht wirklich was mit Corona zu tun – war auch vorher bereits so. Kein Tracking, keine Info, ultralahm.

Jetzt habe ich aber ein paar Shims hier. Ich denke damit kann ich arbeiten. Habe mir die Mühe gemacht alle nachzumessen – auch wenn zum größten Teil ab Werk beschriftet. Das dürfte sich ähnlich verhalten wie bei Düsen – selber messen sorgt für Klarheit. Die Abstufungen sind dann leider auch nicht so fein wie im original gefordert und auch beschriftet – auch wenn NOS FoMoCo-Teile, aber wenn's nicht allzu dämlich läuft, ist was passendes dabei.

 

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Nebenher versuche ich noch einen Himmel zu rekonstruieren – der Teufel steckt im Detail. Aber langsam komme ich zu einer passenden Variante. Nur wie ich den am geschicktesten montieren ist noch nicht klar – so wie bisher kann's ja nicht bleibt :-D

Unknown-3.thumb.jpeg.c1616143873e56b547379739d51b2aff.jpeg

 

Aloha.

 

Bearbeitet von Motorhuhn
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Hat hier jemand eigentlich schon mal eine Hinterachse überholt und kennt die Geschichte mit dem Preloadspacer usw? Ich habe da eine Theorie die ich gerne bestätigt wüsste – könnte mir die Arbeit einfacher machen und bis zum letzten Durchgang durchaus Material schonen.

Falls nicht, mach ich's einfach :-D

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Das ich mich über Monate nur mit den Balttfedern beschäftige, dachte ich anfangs auch nicht …
 

Zerlegt, entlackt, Grate entfernt, lackiert, Rutschpads gesucht – irgenwann welche in den USA gefunden – ewig später auch eingetrudelt, Klammern gerichtet und verzinkt, mit Blattfederspray behandelt und zusammengebaut. Eine ist mir heute von der Werkbank gehüpft – im Reflex versucht das Ding mit dem Fuß zu bremsen …
Ähnliches Szenario hatte ich vor Monaten schon mal – habe leider nichts dazu gelernt. Ich war ab dann etwas abgelenkt und habe leider die Klammerkombi verpeilt. Jetzt sind eigentlich nur zwei von den vier Federpacketen ok. Die anderen würde vermutlich auch halten, aber zum Ende hin zu pfuschen taugt ja auch nicht. Also mal ein paar neue Klammern ordern … Ich hoffe mal, dass sich das dann alles auch gelohnt hat. Die meisten um mich rum hätten die Dinger wohl so gefahren wie ich sie damals ausgebaut habe.

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Am 19.2.2021 um 16:51 hat Motorhuhn folgendes von sich gegeben:

Hat hier jemand eigentlich schon mal eine Hinterachse überholt und kennt die Geschichte mit dem Preloadspacer usw? Ich habe da eine Theorie die ich gerne bestätigt wüsste – könnte mir die Arbeit einfacher machen und bis zum letzten Durchgang durchaus Material schonen.

Falls nicht, mach ich's einfach :-D

Ich habe beim Lada Niva gerade das hintere Differential überholt. Da war eine Spann-Hülse mit dabei. Anziehen mit irrem Drehmoment, bis der Drehwiderstand der Eingangswelle einen bestimmten Wert hat. Sowas in der Richtung?

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Am 19.2.2021 um 16:51 hat Motorhuhn folgendes von sich gegeben:

Hat hier jemand eigentlich schon mal eine Hinterachse überholt und kennt die Geschichte mit dem Preloadspacer usw? Ich habe da eine Theorie die ich gerne bestätigt wüsste – könnte mir die Arbeit einfacher machen und bis zum letzten Durchgang durchaus Material schonen.

Falls nicht, mach ich's einfach :-D

Was meinst du mit preloadspacer?

Ich hab mir für meine so einen spreizer gebastelt, damit ich die passenden scheiberl für die preload reinkrieg.

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Prinzipiell denke ich schon, dass meine Idee zu Voransgehenweise funktionieren könnte – ich würde all das, was ich da tu am liebsten nicht nur einfach machen so das es klappt, sondern auch wirklich verstehen. Und damit gehe ich lieber Euch auf den Sack, als irgendwelche Läden, die damit ihr Geld verdienen und eigentlich (nachvollziehbar) keine Zeit für so Nerds wie mich haben, an dem man keinen müden Cent verdient. ;)

 

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Aso, ja unter crushsleeve kenn ich das, ist an diversen stellen im Landy verbaut, da muss man dann nach dem Anziehen das Widerstandsmoment messen (zb mit federwage und Hebel oder mini Drehmomentschl)

Ab einem gewissen Anzugsmoment geht das dann auf einmal recht schnell, dass dann zu viel Widerstand ist, also nur in kleinen schritten festziehen und dazwischen schön messen..

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Ja weiß ich, das ist auch nicht mein Knackpunkt. Wird aber darauf hinauslaufen, dass ich einfach stupide das Werkstatthandbuch abarbeite, ohne das es für mich eine nachvollziehbare Logik bekommt. Gerne hätte ich's anders – kann man aber ja nicht in jedem Bereich erwarten.

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vor einer Stunde hat Motorhuhn folgendes von sich gegeben:

Und damit gehe ich lieber Euch auf den Sack, als irgendwelche Läden, die damit ihr Geld verdienen und eigentlich (nachvollziehbar) keine Zeit für so Nerds wie mich haben, an dem man keinen müden Cent verdient. ;)

 

 

Ist halt die Frage, was der beste Weg ist. Von jemandem, der weiß, was er tut, machen lassen? Oder selber machen, und, wenn es blöd läuft, irgendwelche Teile himmeln, die man selbst auf anderen Kontinenten nur mit Müh' und Not bekommt?

Ich versuche ja auch, alles selbst zu machen. Aber mein Projekt ist ein mittelalter Mercedes. Da bekomme ich, wenn ich Scheiße verzapfe, bei etlichen Gebrauchtteilehökern billigen Ersatz für alles, was es so gibt. 

So ganz grundsätzlich finde ich deinen Ansatz - alles selbst machen, was geht, und was man nicht kann, bringt man sich halt bei - allerdings super. :thumbsup:

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Zu A) nein – für mich nicht finanzierbar.

 

B) darauf wird's hinauslaufen, möglichst ohne Teile zu himmeln.

Zu C) wir haben hier schon so vieles gemacht, das selbst laut Hersteller nicht machbar ist. Z.B.  Citroen Federkugeln neu befüllen, Porsche Transaxle-Welle Lagerwechsel usw. Geht alles, man sollte nur vorher sein Hirn einschalten und zur Not bereit sein benötigtes Werkzeug zu bauen. Uns was soll ich's einen Spezialisten geben, wenn ich selber die Teile organisieren muss, weil er weder die Achse noch einen LIeferanten für die Teile ausfindig machen kann. Letzteres habe ich aber ja zum Glück selber nach Monaten geregelt bekommen.

Wie auch immer, es gibt weniges was ich wirklich weggeben würde. Ich will darüber aber auch keine Grundsatzdiskussion führen.

 

Bearbeitet von Motorhuhn
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Am 19.2.2021 um 16:51 hat Motorhuhn folgendes von sich gegeben:

Hat hier jemand eigentlich schon mal eine Hinterachse überholt und kennt die Geschichte mit dem Preloadspacer usw? Ich habe da eine Theorie die ich gerne bestätigt wüsste

Du könntest die Theorie auch einfach mal hier teilen, dann wüßte man, in welche Richtung es geht.

 

vor einer Stunde hat Motorhuhn folgendes von sich gegeben:

Prinzipiell denke ich schon, dass meine Idee zu Voransgehenweise funktionieren könnte – ich würde all das, was ich da tu am liebsten nicht nur einfach machen so das es klappt, sondern auch wirklich verstehen. 

 

Die Kegelräder stehen unter Vorspannung. Die definierte Vorspannung dient dazu, dass das Spiel passt, auch wenn sich das durch Wärme ausdehnt, bzw. andersrum auch im Winter das nicht komplett fest ist.

Diese wird dadurch erreicht, dass das Gehäuse (Guss, deshalb Toleranzen) und die Innereien (die Verschleißen, bzw. ebenfalls Toleranzbehaftet sind) mit Shims ausdistanziert werden.

 

Am 19.2.2021 um 16:51 hat Motorhuhn folgendes von sich gegeben:

Falls nicht, mach ich's einfach :-D

Genau.

 

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Ok, lassen wir das. Ihr geht davon aus, dass ich mich aktuell mit einem neuen Thema beschäftige – das ist abernicht korrekt. Meine Frag habe ich zudem noch gar nicht gestellt – macht auch wenig Sinn, wenn der allgemeine Aufruf schon darauf hinaus läuft das Topic zu sprengen. Nichts für ungut – ich habe lediglich jemanden gesucht, der das schon mal gemacht hat, dem ich per PM meine Überlegungen mitteilen kann um diese eventuell bestätigt zu bekommen. Da nutzt es nichts mit der grundlegenden Theorie anzufangen. Skawoogie ist derzeit derjenige, der sich meinen Scheiss reinziehen muss.

 

Also bitte, Thema streichen – ich bekomme langsam ein schlechtes Gewissen, dass das Topic hier in die falsche Richtung läuft, als ohnehin schon.

vor 11 Minuten hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

Du könntest die Theorie auch einfach mal hier teilen, dann wüßte man, in welche Richtung es geht

Gerne per PM mit jemanden, der die Geschichte tatsächlich mal selber gemacht hat. Gerne auch mit Maschinenbau-Hintergrund. Hier würde das wirklich in die falsche Richtung laufen.

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@Motorhuhn

Am besten antiquarisch suchen:

https://www.bearingkits.co.uk/How-to-Rebuild-your-axle-and-differential-book-including-limited-slip-diff-repair/570.htm

 

Bin fast überzeugt ein ähnliches Buch für Dana rear ends gesehen zu haben.

 

Bitte gefunden halt net für Dana sondern generell:

 

https://www.cartechbooks.com/products/high-performance-differentials-axles-and-drivelines#utm_source=DIY_muscle_car&utm_medium=top_blog_promo&utm_campaign=diy

 

Rlg und gutes Gelingen

 

Christian

Bearbeitet von Yamawudri
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vor 1 Stunde hat Motorhuhn folgendes von sich gegeben:

 

Gerne per PM mit jemanden, der die Geschichte tatsächlich mal selber gemacht hat. Gerne auch mit Maschinenbau-Hintergrund. Hier würde das wirklich in die falsche Richtung laufen.

Wie gesagt, da hätte ich jemanden an der Hand, der ist nur nicht hier vertreten. Ist ein guter Kumpel, mit dem müsstest Du dann aber telefonieren:-D

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