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Ami-Karren,


pennah

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Am 8.2.2019 um 16:59 schrieb Quickshifter:

Ich verfolge den Aufbau seit langem und will das Ende sehen! Das wäre wie mitten beim Sex, wenn's so richtig geil wird, einfach aufzuhören!

Ach, es ist doch aber auch schön sich an die Abende zu erinnern, als man als stark pubertierender Jüngling sich unter ihrer Bettdecke zusammenreißt um nicht in der morgigen Negativberichterstattung in ihrem Freundeskreis zu landen und plötzlich die Tür aufgeht und ihr Vater mit hochrotem Kopf tobend im Türrahmen steht.

Meine Fresse, so schnell war ich noch nie angezogen. :inlove:

 

Sorry für OT.

Verfolge den Umbau auch schon länger und bin ebenso gespannt wie es ausgeht.

Chapeau, vor deinen handwerklichen Fähigkeiten. :thumbsup:

Bearbeitet von PK-HD
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Danke sehr, aber meine Fähigkeiten sehe ich selber eher recht eingeschränkt. Ich mache halt vieles einfach – bleibt mir ja auch nichts anderes übrig.

 

 

Die Motorensache ufert etwas aus. Das wird immer weniger p&p wie immer behauptet. Die Umbauten – auch die von einer anerkannten Schrauber-Größe dieser Umbauten – halte selbst ich als Laie für zu Russisch. Das kann man in den Staaten vielleicht machen, aber hier gab's dafür direkt einen herben Dämpfer.

 

Also wird es wohl darauf hinauslaufen, dass ich nicht nur zusätzliche Halter ans Chassis schweissen, sondern auch die bisherigen entfernen muss. Damit hätte ich dann ein Auto, das zu diesem Zeitpunkt weder Bremsen, Schalten, oder einen Motor halten könnte. Das ist nach fast drei Jahren Arbeit schon irgendwie ein blödes Gefühl :-D Dafür muss ich dann auch neue Varianten bauen und anschweissen. Dafür hätte es einen deutlich besseren Zeitpunkt gegeben – das ärgert mich etwas.

 



 

Bearbeitet von Motorhuhn
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Muss der Motor-Umbau denn wirklich sein? Ich meine, klar, mehr Leistung ist immer geil. Aber ehe das ganze jetzt komplett ausufert usw... 

Zum schnell Fahren taugt so ne Kiste doch eh nicht so richtig. 

 

Außerdem hat ja auch der 144er schon um die 2.5 Liter Hubraum. Der ist leistungsmäßig sicher in einer ganz anderen Liga unterwegs, als z.B. ein gleich alter VW Bus. 

Bearbeitet von kuchenfreund
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Der 144er der original reingehört ist gar nicht erst vorhanden gewesen. Hat sich ja herausgestellt, dass es ein 170er ist. Allerdings jetzt in keinem wirklich ordentlichen Zustand. Der 200er ist insgesamt schon die beste Variante für die Karre. Schnellfahren kann man aber selbst mit dem 200er nicht, aber man ist evtl. mal etwas schneller als 80 km/h.

 

Die originale Aufnahme des Motors, die ja bei späteren Baujahren bereits ab Werk geändert wurden, sind schon mit dem 170er grenzwertig belastet. Aber es sind nicht nur die Aufnahmen – das zieht sich wohl durch die ganz Kabine – durch die auftretenden Torsionskräfte des 200er mit den frühen Aufnahmen (wie derzeit bei mir) wirft die Karossiere Falten bis hin zum Bodenblech. 

Wie gesagt – ich habe gar keine originale Variante vorliegen die ich nutzen könnte.

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Aber es ist so, dass die neueren Aufnahmen quasi die gleichen sind, wie bei den späten Modellen mit dem 240er Motor – wo gerne mal ein 300er Motor Verwendung findet, der ein ordentliche Drehmoment haben soll. Was das betrifft bin ich dann schon optimistisch, dass das was ich baue für den 200er ausreichend dimensioniert sein wird.

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So, mal wieder etwas gebastelt am WE – unter anderem mal die Situation mit der Motoraufhängung etwas detaillierter betrachtet. Es bedeutet jetzt nicht weniger Arbeit wie vermutet, aber es ist ja auch ganz gut, wenn man Situationsbedingt in der Entscheidung etwas unterstützt wird …

 

Ich habe einen Motordummy geschweisst – klingt aufwendiger als es ist – ist aber quasi nur für die Positionierung der Motorhalter zueinander zuständig.

 

Dann habe ich die alten (Pressblech-)Motorenhalter wieder montiert, die Gummis draufgesteckt und meinen Dummy eingesetzt. Vorher ist mir schon aufgefallen, dass einer der beiden Blecharme verdreht aussieht und das schien sich auch später zu bestätigen.

Das ist letztendlich auch der Grund, wieso ich den Kram umbauen möchte, da diese frühe Version mit den Kräften nicht wirklich klar kommt.

Glück im Unglück – die Dinger selber sind krumm (Torsion), aber die Aufnahmen an den Längsträgern nicht. Hätte ich mich mit dem Thema nicht beschäftigt, wäre es wohl ziemlich sicher irgendwann zu Problemen und grösseren Schäden gekommen.

Man sieht nicht wirklich viel auf dem Bild – aber man merkt schon, dass hier etwas nicht ganz im rechten Winkel ist. Es gibt also eher keinen anderen Weg als die Kiste nun einmal richtig anzugehen:

 

 Foto.thumb.JPG.2daee184ee221d48c949eb56b9caeb0d.JPG

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Das glaube ich nicht jetzt wirklich, aber ich versuche halt bisher ausfällige Problembereiche zu optimieren. Das ist dann für das Baujahr die Motoraufnahmen, der Hauptbremszylinder, die Türscharniere/Aufnahmen und auch das Schaltgestänge. 

 

Ich hoffe mal, dass das die Probleme auch behebt und etwas optimiert – kann natürlich auch alles ein Schuss nach hinten gewesen sein – weil z. B. zum Schluss der Motor nicht mehr passt oder so :-D

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Sorry wenn ich hier negative Vibes streue, aber ich hätte das Projekt schon längst abgestossen.

Bis du das Ding fertig hast, vergehen locker noch mal 4-5 Jahre wenn du regelmässig daran arbeitest.
Verkaufen und eine bessere Basis organisieren, die dich nicht finanziell und zeitlich in den Ruin treibt.

Früher wollte ich auch immer grosse Projekte umsetzen und nichts war aufwändig genug für mich. Das Resultat war aber, dass ich sehr unzufrieden wurde und aufgrund anderer Aktivitäten wie rausgehen und freunde treffen Zeit anders verwendet habe. Ich musste einsehen, dass ich mir immer Zuviel vorgenommen habe und wurde schlussendlich auch nie richtig fertig.

Als ich das Zeug abgestossen habe fiel mir eine riesen Last von den Schultern und ich konnte mit vollem Elan neue Projekte angehen, die machbar waren.  

 

 

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Zwischenzeitlich sehe ich dann schon mal, dass es auf einmal mit grösseren Schritten vorangeht, weil viel Kleinscheiss bereits gelaufen ist. Und man darf nicht vergessen, dass das ein wirklich sehr schlichtes Fahrzeug ist – da gibt's nicht so viel Details wie an einer Limousine. Z. B.: das Armaturenbrett und Innenausstattung ist ja eher ein Witz, als das es den Namen verdient hat. Aus dem Grund habe ich mich auch für einen PickUp entschieden und meine andere Karre weggegeben. Und letztendlich dann auch gegen die Bus-Variante entschieden – weil das Ding hier noch mal ein gutes Stück weniger Blech, Türen und Fenster hat.

 

Ich vergaß – Gurte und Kopfstützen gibt's dann auch. Macht auch Arbeit das blöde Zeugs.

Bearbeitet von Motorhuhn
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Auch wenn's momentan sehr zäh läuft, so Kleinigkeiten tun sich dann aber schon.

 

Ich würde gerne einen Haufen an Kleinzeugs verzinken lassen, aber ich kann mich nicht überwinden ein Paket mit allen lebenswichtigen Schrauben und Haltern zur verschicken. Also suche ich jemanden in der Nähe und muss mir Wohl oder Übel Urlaub nehmen um den Kram anzuliefern und wieder abzuholen. 

Alternativ denke ich über UPS nach – aber wenn mir das Paket abhanden kommt, hilft mir eigentlich keine Versicherungssumme wirklich weiter.

 

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Zum Verzinker :-D

Von Koblenz nach Troisdorf – eine überschaubare Distanz, aber nicht mit meinen, bzw. deren Arbeitszeiten zu vereinbaren. Aber ein persönlicher Erstkontakt vor Ort schadet vermutlich auch nicht – es gibt ja immer noch ein paar Details zu klären.

 

Aber es ist halt auch nicht so spontan gemacht wie mal eben ein Paket zu verschicken.

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vor 7 Minuten schrieb Mr.Mike:

Ich habe auch noch einige Teile, die verzinkt werden müssen. Kannst du mir einen Richtpreis von der Firma nennen? oder macht ihr einen KG-Preis?

 

Das wäre jetzt für mich auch der erste Durchgang mit dem Laden. Finanziell ruinieren wird's mich hoffentlich nicht – danach entscheide ich dann ob's preislich ok und die Abwicklung gut war.

 

Bei ein paar Sachen stellt der Laden sich aber leider quer – z.B. bei. montierten Teilen, die ich nicht wirklich zerlegen kann und will – verpresste Scharniere z.B.

Ansonsten gibt's dort eine Preisliste Online – für die ich aber zu doof bin, bzw. vielleicht zu kompliziert denke: www.oftech.de

 

vor 6 Minuten schrieb fuschnicker:

Also ich fahre regelmäßig in die Gegend...


Und von wo fährst Du los? :-D

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vor 14 Minuten schrieb Mad Marc:

Ich arbeite in Troisdorf und habe bei Oftech auch schon was verzinken lassen. Früher hatten die einen "Mindermengenzuschlag", den ich für meine 3 Teile von je 20 x 40 x 1cm auch direkt zahlen durfte...

 

Das mit den Mindermengen dürfte bei mir eigentlich keine Rolle spielen, da hier schon einiges zusammen kommt. Das Problem ist eher die Kommunikation und der Versuch herauszubekommen wann ein teil von der Korbware zur Gestellware wechselt. Da gibt es irgendwie keine Aussage mit der ich was anfangen kann. Und wenn ich dann 20 kg Zeug zusammenpacke und nur eine größere Schraube z r Gestellware wird, dann zahl ich für die den Zuschlag. Das versaut natürlich den kompletten Preis. 

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  • 1 Monat später...

Wie schwierig und teuer ist es eigentlich, ein Fahrzeug aus den USA (oder Japan?) zu importieren? Bzw. es gibt ja auch Agenturen, die so was erledigen. Ist das eine vernünftige Lösung? Immerhin kauft man dann ja eine Karre, die man noch nie im RL gesehen hat. 

Hat hier schon mal jemand die Erfahrung gemacht? 

Bearbeitet von kuchenfreund
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    • Geht zum abdichten auch das OmniVISC 1050 oder muss es unbedingt Loctite sein?
    • Auch hier hake ich nochmals nach, bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen, lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!)   Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror. Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert. Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.   Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!   Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.   pr
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
    • Ja klar, hau raus. Ein Vergleich wäre noch nice. Welcher hat mehr Ablagefächer, Anhängelast, etc...
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