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Ami-Karren,


pennah

Empfohlene Beiträge

Hab ne gute Werkstatt hier, und die mechanischen Sachen mach ich eh selbst. Zölliges Werkzeug ist kein Problem. Hab ja auch den 63 Impala zu versorgen.

 

13l ist völlig OK. Mein A3 1,8T genehmigt sich bei normaler Fahrweise auch 9l. Von Gasumbau halte ich nix.

 

Und T4 sind meiner Meinung nach völlig überbewertet vom Preis.

 

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Ich bin kurz davor, dass Projekt Pickup als gescheitert zu betrachten. Ich bin jetzt grob 4 Wochen daran die Fahrertüre wieder passend zu bekommen. Habe die Scharniere überarbeitet, die Türe gerichtet massiv verstärkt, Teilbereiche der A-Säule neu gemacht und trotzdem ist alles um die scharniere so stark in Bewegung, dass es quasi nicht machbar ist die Türe einzupassen.

 

 

Ich bin am verzweifeln, weil ich einfach keinen Schimmer habe, wie ich das in den Griff bekommen kann?

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Das Filmchen zum Problem lässt sich leider nicht hochladen, hätte die Problematik aber ganz schön gezeigt. Habe noch etwas gegrübelt und Ansätze gefunden, wie ich das etwas steifer bekomme - ob das reicht, wird sich aber erst zeigen wenn's soweit ist - wie bei den bisherigen Versuchen halt.

 

Wirklich steif wird's aber nie werden, denn an der A-Säule kann ich eigentlich nichts weiter unternehmen. Saublöd alles.

 

 

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  • 2 Wochen später...

Spaltmaße heissen "gaps", oder "body gaps". Beschreib mal das Problem, das du hast. Der Türausschnitt ist wegen eines Unfalls zu klein?Und jetzt hast du das wieder auseinandergedrückt, aber sobald du die tür einhängst wird die Öffnung wieder kleiner?

Glückwunsch, das Problem hat der  52er Suburban meiner Freundin auch... weil die Innenstruktur der a-Säule verrottet ist, vom Schweller bis zum Dach, glücklicherweise nur auf der Fahrerseite.

Schau dir das mal von innen an, falls zugänglich, und schweiß dir eine 40x40mm Vierkantrohr an die Scharniere und die A-Säule, dann ist das wieder stabil. Alternativ kannst du dir die A-Säule auch komplett nachdengeln, aber den Aufriss würd ich mir nicht machen wollen...

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Naja, die Karre wurde wohl nicht für die Ewigkeit gebaut und so Geschichten wie der Unfallschaden macht die Sache nicht besser.

 

Rottig ist da nichts, aber auf Dauer beanspruchtes Blech wird halt irgendwann weich - bevor es dann reißt. So in etwa darf man sich das vorstellen. Ich bin mit aber sicher, dass das selbst ab Werk nicht so steif war, wie ich's gerne hätte.

 

Ich habe hier jetzt eine Konstruktion geschweißt, die hinter die Türscharniere geschraubt (Türe innen), diese schon steifer macht, weil die Scharniere nicht mehr nur an dem Stirnseitigen Blech der Türe greifen - sondern verstärkt sind und zusätzlich noch an strategisch sinnvollen Punkten der Türe greift (zb. türhaut innen, Scheibrahmen usw.) Ich bereite noch etwas vor, dass ich zur Not später noch dazuschrauben kann - aber ich hoffe, dass die bisherige Variante gut funktioniert, sobald diese noch  mit der türe punkverschweisst wird und somit an vielen weiteren stellen trägt.

 

Die A-Säulen selber bekomme ich nicht wirklich steifer als sie jetzt sind - bis auf die Linke, da gibt es nach der Richtaktion noch den einen oder andere Schweisspunkt, den ich wieder schließen muss.

 

Wird irgendwie schon werden -frisst aber vergleichsweise viel Zeit.

 

Wie es halt meistens so ist - die Probleme stecken woanders als vermutet.

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Hier die erste Version beim Einpassen. Eine Kombi aus 4-10mm Flachstahl, T-Eisen, Knotenblechen usw. 

 

Die Scharniere sind nun nicht mehr vernietet, sondern geschraubt - die beiden Scharniere sind nun zueinander steifer und zudem mehrfach mit der Türe verbunden/abgestützt.

 

 

Die zweite Türe wird hoffentlich einfacher, da weiß ich ja dann was ich machen muss.

 

Ach ja - leichter wird die Kiste natürlich nicht ;)

image.jpg

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vor 16 Stunden schrieb Baumi:

Der Türausschnitt ist wegen eines Unfalls zu klein?Und jetzt hast du das wieder auseinandergedrückt, aber sobald du die tür einhängst wird die Öffnung wieder kleiner?

 

Grundsätzlich war der Türausschnitt nach dem Unfall zu klein, ja. Habe ich grob zurechtgedrückt, aber durch die doch deutlich weiche, in der Position alles anderes als fixe Türe, ist ein entgültiges Maß halt schwer zu finden. Bzw. wäre das ein Glücksgriff, dass das alles nachher auch noch so passt, wie ich's mir gedacht habe.

 

Es gibt aber Stellen, die sind einfach nicht richtig hinzubekommen. Es sei denn ich mach ein riesen Fass auf und korrigiere schon im Werk versaute Geschichten. Dachte schon ich stehe irgendwie auf dem Schlauch, aber ich habe zum Glück Bilder von andere Karren gefunden, wo die Türen ähnlich bescheiden passen. Das wurde damals zum Teil schon recht lieblos zusammengebraten.

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Ja,man könnte glatt denken, dass es die Sache einfacher macht, wenn man sich nicht wirklich an ordentliche Spaltmaße halten muss. Mag auch theoretisch so sein, aber mir macht's die Kiste eher schwierig. Wo fängt man an, wo hört man auf?

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Mach dir da nicht einen zu großen Kopf---- Bei Nutzfahrzeugen war Passgenauigkeit eher nebensächlich und Ford war generell immer bei der Qualität nachlässiger als GM und Chrysler, deshalb konnte der alte Henry ja auch immer billiger sein ,als die anderen...Find mal ein unrestauriertes Model A ohne durchgesackten Rahmen, einen 57-60er Ford bei dem die Dachhaut noch nicht runtergerostet ist oder jemanden , der einen Flathead Ford für eine Meisterleistung des Maschinenbaus hält--- du machst da das beste draus, wie ich das so sehe, aber lass dir auch die Luft zu sagen :Ok,jetzt ist es gut genug.

 

Ich hab gestern den 34er zu einem Freund von mir ( Karrosseriebau- und Lackierermeister) zum Lacken gebracht. Er hatte gerade einen Vacel Vega in Arbeit, wenns fertig wird ist sowas um die 400000 Euro wert.  Die Karrosserie ist sooo schlecht ab Werk, dass er den Kunden vor die Wahl stellen musste: Entweder ich arbeite die Karrosserie nach, so das alles passt, ca. 90000 Euro in Blecharbeit ( neue Türhäute, Dachhaut, Schließbleche, teilweise Gitterrohrrahmen) und Lack oder nur 20000 Euro für Spachtel und Lack... das Ding wird jetzt zentimeterdick gespachtelt und dann die Form rausgeschliffen... und ich dachte, mein 34er Ford wäre schlecht...

also mach dir da nicht zuviel Stress, der Econoline ist super!

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Die Spaltmaße werden ein ordentlicher Kompromiss werden müssen. Darf halt nicht unbedingt auf den ersten Blick scheisse aussehen – dafür steckt zuviel Arbeit drin. Und die Türen sollten halt von selber halbwegs ihre Position halten können und beim Schließen nicht unbedingt Lack und Blech beschädigen. Da ich noch einiges anderes um die Ohren habe, wird der Februar dafür aber vermutlich draufgehen. 

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Eventuell solltest du mal schauen, ob du in amerikanischen Foren Detailbilder von unrestaurierten Karren findest. Vielleicht machst du dir einfach zu viel Stress. Ich hatte mal einen Mercedes T1, der hatte jetzt auch nicht dieselbe Quali wie eine E-Klasse, ich denke mal, dass Nutzfahrzeuge generell etwas wurstiger verarbeitet sind.

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Habe ich ja getan – und da ist quasi alles an Spaltmaßen vertreten. Trotzdem ist es so, dass die Türen ab Werk vermutlich halbwegs ihre Position halten können und das ich wegen des Unfalls keinen Vergleich vorher/nachher habe. Eine zweite Karre vor Ort würde ungemein helfen – aber das wäre ja reiner Luxus.

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ich hab heute beim nachbarn ein ford-getriebe gefunden..

jetzt würde ich natürlich gerne wissen, was ich da habe...

 

hab nur das (alte) fordzeichen und eine grosse 2 gefunden (2 für 2-gang automat?)

wo sind bei so einem getriebe die kennzahlen o.ä. zu findem?

bilder kann ich bei bedarf gerne machen.

 

danke.

 

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gestern wars leider schon dunkel, heute habe ich sogar 2 nummern gefunden.

PJ-B3 B-26-b ist das die seriennr?

E5TP-CB ist der typ aber was heisst cb?

bei google hab ich nicht wirklich was gefunden....

 

DSCF2673.JPG

DSCF2674.JPG

Bearbeitet von batman
ergänzung
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C6 Transmission.

 

Wenn ich das noch richtig auf die reihe bekomme,

Casting-Number E5TP-CB

Break-down

E= ab 1980

5= 5.Jahr

T=Truck

P=Automatc-Transmisson

 

C=?

B=?

In den Jahren eher Einsatz Truck-Line

 

Bearbeitet von runner66
Doppelt gemoppelt tut nich not!
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  • 1 Monat später...

Ich sag nur LPG macht es möglich. 50€ einmal die Woche zum Tanken. Meinen Benzintank hab ich bei der Überführung vor ein paar Wochen vollgetankt und ist immernoch halbvoll. Ach ja, fahre so 500km die Woche.

Schwer zu glauben, aber tatsächlich mein billigstes Auto im Unterhalt, und zugleich den höchsten Nutzwert für mich und meine Hobbies.

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vor 5 Stunden schrieb gucci:

Ich sag nur LPG macht es möglich. 50€ einmal die Woche zum Tanken. Meinen Benzintank hab ich bei der Überführung vor ein paar Wochen vollgetankt und ist immernoch halbvoll. Ach ja, fahre so 500km die Woche.

Schwer zu glauben, aber tatsächlich mein billigstes Auto im Unterhalt, und zugleich den höchsten Nutzwert für mich und meine Hobbies.

 

Das heißt ja, du zahlst um die 10 Euro für 100 Kilometer. Das ist echt nicht viel. Was ist da für ein Motor an Board?

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