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Ami-Karren,


pennah

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Die Frage ist ja was vertretbar und vor allem wintertauglich ist? Auf jedenfall gehört da einiges an Rostschutz und Versiegelung getan. Die Winter waren hier jetzt die letzten Jahre eher mau und ich bin glücklicherweise in der Situation, dass ich auch zu Fuß auf die Arbeit kann. Also alles ist relativ, bin aber, wie schon mal erwähnt, was Autos betrifft durchaus hart im nehmen. Nur einfach verbrauchen will ich die Karre nicht - das hab ich früher oft genug getan - und mich später sehr geärgert.

 

Für richtig Schnee zb dürfte die Karre nix sein - hat ja schon ab Werk Traktionsprobleme.

 

Eben mal bisschen geschraubt - von 10 Schrauben bekomme ich die Hälfte ohne flex auf - so in etwa darf man sich den ganzen Wagen vorstellen. Das ist einfach kein Zustand mit dem ich auf Dauer glücklich werde. Deswegen gehört da erstmal alles ordentlich gemacht.

Bearbeitet von Motorhuhn
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Vor allem haben die wohl ein Talent keine Gewinde für Schrauben zu setzen, sondern diese einfach nur zu kontern. Natürlich an Stellen wo man nicht gegenhalten kann. Keine Ahnung, was die sich damals dabei gedacht haben?

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Schäkel-Buchsen erneuern:

Damit man an die festgerostete Mutti an der Aussenseite kommt muss erst das Stosstangen-Verstärkungsblech ab.

Um da ranzukommen eben schnell die Endrohre der Auspuffanlage ab.

Bolzen geht dann easy nach innen raus. Zumindest halb. Und auch nur der eine.

Ab dann ist der Tank im Weg.:wallbash:

Also Benzin abpumpen und - warum sind eigentlich auch die Schrauben der Tankspannbänder eingerostet?:repuke:

 

Kämpfen musste ich da um jede einzelne Schraubverbindung.

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Dann bin ich ja nicht alleine mit dem Spaß :-D

 

 

Gibt's eigentlich eine Möglichkeit an Daten zu kommen, wie das Ding damals ausgeliefert wurde? Über Ford USA oder so? Mein Wagen gibt ziemlich wenig Daten her, bis auf die Fahrgestellnummer eigentlich gar keine – und der Titel ist ja an sich auch eher mager. Über die Online-Geschichten die ich bisher ergoogeln konnte, bin ich irgendwie zu blöd auch nur die exakte Ausführung (Gesamtgewicht, Zuladung, Heavy Duty usw) rauszubekommen. Mal abgesehen davon, dass die Varianten beim Econoline tatsächlich ziemlich unübersichtlich sind.

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Ausrüstung und Ausstattung da z.B.

http://www.econolineid.com/enter.php

mal probieren.

Wenn es um Daten für die Zulassung geht hat evtl. der TÜV-Süd ein Datenblatt parat.

Ansonsten da https://www.abgasdatenbank.com/datenblatt/index.html

mal sein Glück versuchen. Keine Ahnung wie umfangreich und zurückreichend deren Archiv ist.

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Fährt hier noch jemand Ford aus den früheren '60er Jahren? Ich würde gerne mal wissen, wie tief in etwa verschiedene Lenkräder geschlüsselt sind – weil ich in Betracht ziehe mir ein anderes zu montieren. Auf Bildern sehen die PKW-Varianten aber deutlich geschlüsselt aus – also zumindest im Vergleich zu meiner PickUp-Variante.

 

Ich denke da so an Mustang, Falcon, Ranchero usw...

 

Gruß

Christoph

 

PS: Die Amis lieben Spachtel...

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An der Schnauze habe ich ja zum Teil damit gerechnet. Warum da stellenweise so viel Verwendung fand, ist mir aber schleierhaft. Hab die problematischere Seite mal bis auf's Blech blankgemacht und jetzt nicht so richtig den Grund dafür entdeckt. Im Prinzip ist mir schon klar was die vorhatten – aber die haben es doch etwas übertrieben. Ich denke mal ich bekomme die Stelle zu 90 % wieder hin, der Rest wird gezinnt und gut ist. Aber runter muss der Scheiss, dass ist klar. Die Karre hat ja insgesamt eher wenig gegammelt, aber man sieht schon, wie's unter den Spachtel gezogen ist. Naja, ist ja jetzt nicht so, als ob das in Deutschland großartig anders gewesen wäre.

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Christoph, hast du den Econoline beim Jimmy Kern in Ohu bzw Essenbach gekauft? Der kommt mir so bekannt vor!

Zum aufschlüsseln der VIN geh mal auf www.Fordification.com , da gibts viel Literatur über Ford Trucks, ich denk auch über Econolines.

Thema Spachtel: Ich mach grad die Karosserie von meinem 34er Ford lackierfertig, da war stellenweise 1,5 cm Bondo drauf, wo 3mm gereicht hätten... die Strategie hab ich nicht verstanden--- > vielleicht " viel hilft viel?"

 

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ja genau, ein sehr netter Kerl. Hab viel Spaß mit den beiden gehabt, das hat mir die Entscheidung leichter gemacht.

 

Weshalb da der spachtelkram drauf war ist mir klar, nur nicht die Menge. Lässt sich mit Hitze aber ganz gut entfernen. Das ist übrigens auch beim Lack an sich die beste Taktik.

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Moin!

 

Ich wurde soeben von meinem Chef angesprochen, da ich: " Ja auch Oldtimer schraube und er da mal ne Frage hat..."

 

Also mein Chef hat einen 1939er Lasalle 5067 Cabrio, bei dem nun das Lenkgetriebe hin ist. Oder zumindest die Lenkbewegungen nicht mehr an die Räder übertragen werden. Nach seiner Aussage, gibt es die Lenkgetriebe nicht mehr zu kaufen.

 

Daher meine Frage an die Ami-Fans, ob es eine Firma gibt, die solche Sachen instandsetzt/überholt.

 

Habt ihr Tips für mich? Gerne im Raum Norddeutschland.

 

Danke und Gruß,

 

Michi

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Bisher gab's für Lenkgetriebe bei mir eigentlich immer eine Lösung. Meistens waren Lenkgetriebe nicht zu kaufen, aber irgendwer hat zumindest überholte im Austausch angeboten.

In den Staaten gibt's zB. für meinen Econoline auch überholte zu kaufen. Lasalle war doch GM, oder? Ist das nicht auch Baukastensystem? Da findet sich drüben sicher jemand der die Dinger überholt, denn zumindest bei meinen bisherigen Karren war's so, dass sich immer typenspezialisierte Leute um solche Geschichten gekümmert haben – da gab's keine allgemeinen Fachleute für. Auf jedenfall habe ich keinen gefunden, der auf nötige E-Teile zurückgreifen und-/oder anfertigen konnte.

 

Was ist denn davon zu halten?

http://www.rockauto.com/de/catalog/lasalle,1939,series+50,5.3l+322cid+v8,952941,steering,steering+gear,7416?a=Referer+www.google.de+URL+%2Fen%2Fcatalog%2Flasalle%2C1939

Bearbeitet von Motorhuhn
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  • 2 Wochen später...

So, mal ein kleiner Zwischenstand der Dinge. Von großen Überraschungen blieb ich zum Glück verschont. Es sind zwar ein paar Basteleien aufgetaucht, die ich vorher nicht so wirklich wahrgenommen hab, aber damit muss man ja rechnen und schlimme Kracher waren bisher noch nicht dabei. Ich hab zwischenzeitlich angefangen die Karre zu entlacken, was schon ein ziemlicher Drecksjob ist – aber alles andere bringt bei dem Zeugs was da darauf war nichts.

 

Der Unfall vorne links ist etwas problematischer als ich das vermutet habe – aber auch durchaus machbar. Das muss ich wieder rin Form ziehen, damit die Türe richtig passen kann. Lieber würde ich das drücken, aber ich hab noch keine Idee wo ich das, ohne weiteren Schaden anzurichten, abstützen kann.

 

Zudem musste ich mir eine Unterkonstruktion für meine Hebebühne überlegen und bauen – das ist aber seit ein paar Tagen auch erledigt. Es geht Vollgas weiter, solang ich mich für den groben Dreck noch motivieren kann :-D

 

 

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Ich fände es auch klasse! Restauration bitte weiter hier posten! Klasse Projekt!

ich wäre sogar für ein eigenes 4-Rad-Resto-Topic!

frohen Vatertag!

grüsse

christian

Bearbeitet von tc
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Es passiert nichts wildes – der Lack muss weiterhin weichen. Ich würde zwar gerne mal mit was richtigem loslegen – aber da muss ich mich noch ein paar Wochen zusammenreissen, bis die Karre blank ist. Große Überraschungen blieben auch weiterhin aus – darüber darf man sich ja durchaus freuen.

 

Bastelkönige sind die Amis trotzdem. Die haben eine massive Stoßstangen/Anhängerkupplung-Konstruktion an die Karre geschweisst – grundsätzlich so, dass es rückgängig gemacht werden kann. Allerdings bekomme ich den undichten und Sprintaroma-abgebenden Tank nicht raus, ohne die massiven Stahlwinkel zu entfernen. Alles was zur Funkenbildung neigt, muss ich mich sparen – die richtige Lösung ist mir da leider noch nicht eingefallen. Zur Not muss ich über Kopf und unter widrigen Platzverhältnissen die Handsäge schwingen.

 

 

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Hilfe, ein massives Rostproblem :-D

 

 

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Bearbeitet von Motorhuhn
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So richtig leeren lässt der sich leider nicht. Ich bin noch am überlegen wie ich das am besten mache – da wird's sicherlich eine Lösung geben, auch wenn mir die noch nicht so richtig klar ist.

 

Das erwartet mich übrigens vom Unterboden her – da wollen wir aber mal die Kirche im Dorf lassen. Soll heissen – das Ding wird gereinigt, grob gebürstet, mit Fertan behandelt und mit Chassislack versehen. Zusätzlich noch versiegelt, gewachst und was halt so dazu gehört. Der wird also nicht perfekt, aber ordentlich – bleibt ja ein Nutzfahrzeug:

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Bearbeitet von Motorhuhn
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Meiner, 63er Impala SS, kein Clone.

 

2014 aus USA einschippern lassen. Service der Spedition war gut. Allerdings war die Begutachtung durch den Kerl in USA fürn Arsch.

Als Mängel wurden mir angegeben Heizung nicht angeschlossen und Tankanzeige funktioniert nicht.

 

Angekommen Ernüchterung. Keine Dichtgummis nirgends drin, Elektrik nur so halb angeschlossen, Handbremse garnicht, Spur verstellt und Federn soweit gekürzt das er auf Block lag. Absolut unfahrbar so. Radlager defekt...

Für das was nicht ging damals eigentlich zu teuer und was zusätzlich noch rein geflossen ist hätte ich selbst 4 Wochen rüber fliegen können und drüben selbst alles regeln.

 

Gutes hatte er aber auch gutes. Lack auf gutem deutschen Niveau, zw 0,200 - 0,500mm bis auf die Beifahrertür, Frame off Resto mit vielen Neuteilen, Rahmen Pulverbeschichtet, 4x Scheibenbremse, neuer Motor mit Sanderson Krümmern, Edelbrock Teilen und MSD Zündung, überholtes Getriebe, relativ neuer Innenraum. Neu verchromte Teile.

 

Jetzt noch mit Vintage Air Klima und Retrosound Radio

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Die Begutachtung jemand anderes zu überlassen ist ja grundsätzlich sehr schwierig. Aber wenn das strukturell ok ist, kann man's ja verschmerzen.

 

Ein Bekannter hat sich einen e-Typ einschippern lassen – und ist seit 2 Jahren oder so im Rechtsstreit, weil der Zustand nicht so war wie erhofft. Die Werkstattrechnung um die Mängel zu beheben lag dann wohl um die 3.000 Euro. Im Verhältnis zu dem Fahrzeugwert ja jetzt nicht die Welt – und ich wäre da grundsätzlich mal von ausgegangen. Aber die Erwartungen sind halt wohl doch recht unterschiedlich.

 

Ich hätte ja auch die Möglichkeit gehabt mir einen aus den USA kommen zu lassen. Für die Summe hätte das eventuell auch ein etwas bessere Fahrzeug sein können, als das was ich jetzt in Deutschland gekauft habe. Dafür konnte ich die Karre aber selbst besichtigen und Mängel so weit wie möglich ausschliessen.

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Fährt hier noch jemand Ford aus den früheren '60er Jahren?

 

Ich denke da so an Mustang, Falcon, Ranchero usw...

 

Gruß

Christoph

 

PS: Die Amis lieben Spachtel...

60er nicht. Bin aber gerade dabei nen 56er F100 wieder auf die Beine zu stellen.

Schick dein Econoline [emoji106]

Gesendet von meinem D6603 mit Tapatalk

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Danke, ist alles relativ. Wo's licht gibt, ist halt auch Schatten - davon hab ich heute einiges freigelegt. Hab ich zwar grob mit gerechnet, muss ich trotzdem mal sacken lassen. Bilder gibt's morgen.

 

 

So, hier ein schlechtes Bild. Dann sieht man wenigstens nicht das ganze Elend :-D 

 

 

 

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Bearbeitet von Motorhuhn
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Kurzes Update: Das Entlacken geht momentan nicht weiter, da ich auf eine Lieferung warte. Zwischenzeitlich habe ich viele Fotos gemacht und das meiste an der Karre abgeschraubt. Samstag wird der Motor rausgenommen – was bei der Konstruktion des Wagens vermutlich noch lustig werden wird. Nach unten raus geht wegen der noch montierten Vorderachse und meiner Hebebühne nicht. Also mit Kran durch die Beifahrertüre.

 

Ich war ja zwischenzeitlich auch schon am Grübeln, ob der Rundumschlag wirklich sein muss – tat ich aber, da ich vermutlich mit so vielen Kompromissen nicht glücklich geworden wäre. Inzwischen zeigt sich, dass das zwar nicht dolle ist, aber der einzig wahre Weg ist. Die Vorbesitzer waren da schon recht lieblos mit der Karre und viel halbherziges Geschraube kam ans Tageslicht. Dazu hat der Zahn der Zeit an vielen Ecken geknabbert – nicht nur Blech, auch Elektrik und Technik.

 

Also wird das letztendlich doch eine Komplettrestauration. Jammern nutzt aber nichts – da muss ich jetzt durch. Aber gewöhnen muss ich mich dann doch noch an den Gedanken, dass das alles etwas länger dauern und auch ein paar Kröten mehr kosten wird.

 

Aloha.

 

 

 

Frage in die Runde, eventuell auch nur an die Ford-Fahrer: Gerne wird bei dem Differential von Zoll-Größen gesprochen, wie z.B. 9"-Hinterachse, 8"-Zoll Achse usw.

 

Was hat das auf sich? Im Falle einer 8"-Zoll Hinterachse mit einer 4.00er Übersetzung und dem Wunsch nach einer längeren Hinterachse müsste ich ebenfalls nach einer 8"-Zoll-Geschichte Ausschau halten? Meinetwegen 8"/3.72 oder so?

Bearbeitet von Motorhuhn
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Ja, 8" ist der Tellerraddurchmesser vom Diff, 9" ist noch massiver.  Bei GM ist das anders, da spricht man von den Schrauben, die das Diff-Gehäuse im Achskörper halten, also 10 Bolt ( 8,2 ",8,5 "  oder 8,75" Tellerraddurchmesser) oder 12 Bolt ( glaub 9 3/4" ), Buick Olds Pontiac ist noch massiver, über 10" glaub ich...

Du kannst deine Achse umbauen, in dem du ein Kegel- und Tellerrad in einem anderen Übersetzungsverhältnis einbaust. Dazu gehört das Zahnflankenspiel mit Touchierpaste eingestellt, falls du ein shop manual dazu brauchst, hab ich.

Is aber nicht so easy, wenn man nicht weiß, was man tut... das Pinion-/ Kegelradlager ist ein "Quetschlager" und muss nach einem bestimmten Drehmoment angezogen werden, um die richtige Vorspannung zu haben.

Am einfachsten wäre es, ein komplettes, anderes third member, also den ganzen Diffträger inkl. Kegel-und Tellerrad aus einer anderen 8" Achse mit passender Übersetzung zu finden und bei dir einzubauen, dann sparst du dir die Einstellerei und wahrscheinlich ist das sogar günstiger, weil es die 8" Achsen billiger gubt, weil jeder 9" kennt und haben will...wenn du nur etwas länger willst mit der Übersetzung kannst du auch mal höhere Hinterreifen probieren, dadurch wird der Abrollumfang auch größer und damit die Endübersetzung...

 

 

Der Econoline schaut sehr solide aus, geiler Truck! Manchmal wundert man sich, warum so wie gespachtelt war, ein paar gezielte Hammerschläge hätten auch geholfen, aber stattdessen wird ein Kilo Bondo angmischt....bei meinem 34er wars genauso....

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vor 3 Stunden schrieb Baumi:

Manchmal wundert man sich, warum so wie gespachtelt war, ein paar gezielte Hammerschläge hätten auch geholfen, aber stattdessen wird ein Kilo Bondo angmischt....bei meinem 34er wars genauso....

steht doch in jedem Haynes Repair Manual so drinnen....:-D

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