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DAS GROSSE GRILLTOPIC


malte_vespa_ac

Empfohlene Beiträge

@Champ

 

So soll das doch auch sein. Wenn wenig übrig bleibt, dann wars gut.

 

Btw: falsches Filet ist echt die Macht. Kennen die meisten Menschen nur  - wenn überhaupt - als Schmorstück.

Dabei kann man da so einiges mit machen.

 

Btw2: Du brauchst eine ordentliche Aufschnittmaschine. Was sind denn das für Remmel? Hauchdünn gehört das :-)

 

Wir haben am Samstag nur mal schnell 15 Thüringer Würste hergestellt und vergrillt. Wie immer sehr lecker.

Und wie immer: keine Bilder. Weiß ja eh jeder, wie ne Wurst aussieht.

Bearbeitet von WORTWAHL
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vor 5 Stunden schrieb WORTWAHL:

Btw2: Du brauchst eine ordentliche Aufschnittmaschine. Was sind denn das für Remmel? Hauchdünn gehört das :-)

 

Ich BITTE um ein paar Beispiele von einer vernünftigen Aufschnittmaschine,

habe auch eine Zeit lang geliebäugelt mit einer Maschine.

Habe es dann aber verworfen denn eine Berkel Red Line 250 die ich ins Auge gefasst hatte,

ist einfach zu teuer für das bisserl was ich gemacht hätte damit.

Kaufe mir beim Fleischhacker meines Vertrauens den Speck frisch aufgeschnitten,

der kostet um 1,4 Euro mehr pro Kilo als im ganzen Stück.

Da kann ich lange frisch geschnittenen Speck holen,

bis sich die Maschine überhaupt mal rechnen würde.

Der Stellplatz für ein Gerät ist auch ein Thema so groß ist unsere Küche nun auch nicht.

Pastrami bekomme ich mit dem Messer auch schön dünn hin,

aber Speck geht überhaupt nicht das kann man vergessen.

 

Vagöts God 

Jogl

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@Jogl

 

Vergiss die Berkel Red Line. Das ist in meinen Augen eine Hipster- und Yuppiemaschine. Die hat mit Berkel an sich nix mehr zu tun.

Werden in Italien hergestellt. Ich denke, die haben nur den Namen gekauft - wie bei Grundig, Telefunken etc.

Ich habe über die Ebay Kleinanzeigen vor 2 Jahren oder so eine Berkel 834S gekauft. 40 Jahre alt, generalüberholt. Läuft wunderbar.

Und lag bei 200 Euro.

Bizerba ist sicher ebenso gut. Allerdings - und da hast Du recht - die Dinger sind halt doch ganz schön groß. Und verdammt schwer. Denke, so an die 35 - 40 kg.

 

Ich bin da allerdings recht schmerzfrei und schneide mit der Maschine auch Brot. Ein befreundeter Koch, der kürzlich bei uns zu Besuch war, hat recht irritiert geschaut :-) Bis dato hat das der Maschine respektive dem Blatt nichts ausgemacht.

 

Wenn es denn doch eine Maschine aus dem Consumerbereich sein soll, dann denke ich, Graef ist nicht so die schlechteste Wahl.

 

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Mooooooooooooooooooorsche,

das Thema ist vom Tisch Freunde!

Habe keinen Platz mir ein fettes Gastrogerät in die Küche zu stellen.
Wegen 20 Scheiben Speck gehe ich sicher nicht in die Garage und werfe die Aufschnittmaschine an.
Mache weiter wie gehabt und kaufen mir den Bacon frisch aufgeschnitten,
Rohschinken und den anderen Kram den man sehr fein aufschneidet

und ich mit einem scharfen Messer nicht hinbekommen würde  ist auch nicht auf unserem Menüplan.
Ein Graef Spielzeug habe ich  mal bei Metro befingert fragt mich nicht welches Modell,
hat mich damals nicht 100% überzeugt.
Wird von dem Hersteller sicher auch was Ordentliches geben.

Vagöts God 

Jogl

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vor 7 Stunden schrieb butze:

Waas? Bei dir ist kein Platz mehr für Equipment? Unfassbar. :whistling:

 

 

So ist es denn der Käse ist gegessen 100%ig!!:-D

Mich kann so eine Aufschnittmaschine am A**** lecken,

eh schon oben gesagt nur für Speck ist mir eine GUTE Aufschnittmaschine zu groß

und der frisch aufgeschnittene Speck ist viel zu billig in meiner Fleischerei.

Da setzte ich mich gerne in die Kutsche oder aufs Moped sind ja nur 4 km.

So ein kleines Ding was sich leicht verstauen lässt,

kann NIX das ist das Problem.

 

Vagöts God 

Jogl

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vor 57 Minuten schrieb Jogl:

1) So ist es denn der Käse ist gegessen 100%ig!!:-D

 

2) Mich kann so eine Aufschnittmaschine am A**** lecken,

 

eh schon oben gesagt

 

3) nur für Speck ist mir eine GUTE Aufschnittmaschine zu groß

 

4) und der frisch aufgeschnittene Speck ist viel zu billig in meiner Fleischerei.

 

5) Da setzte ich mich gerne in die Kutsche oder aufs Moped sind ja nur 4 km.

 

6) So ein kleines Ding was sich leicht verstauen lässt,

kann NIX das ist das Problem.

 

Vagöts God 

Jogl

 

:whistling:

 

Ich kenne diese Argumentation von mir selbst...! ;-)

 

Die Punkte 1) bis 4) "absolut" und "nicht diskutierbar". :whistling:

 

Punkt 5) spricht demnächst FÜR die Anschaffung einer Schneidemaschine. 

 

Und Punkt 6) ist bereits jetzt das Argument für eine "richtige Investition"! 

 

:-D:cheers:

 

Bin schon gespannt, was es dann wird!! :-P

 

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die Argumentationslinie ist doch bei Anschaffungen im Hobbysektor eigentlich immer die gleiche:

 

Das brauch ich eigentlich gar nicht...

und/oder

kein Platz / zu groß...

und/oder

viel zu teuer...

und/oder

keine Freigabe durch Regierung...

und/oder

....gekauft!

 

:cheers:

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Heute Geschmacksduell, Deutschland gegen Frankreich

 

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In der linken Ringecke französisches Maishähnchen, in der rechten Ringecke deutsches Maishähnchen, beides Mittelgewicht, beide gleich stark gedopt mit einem Schuß italienischem Rotwein...

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Am 13.4.2018 um 18:46 schrieb Beo:

Bin schon gespannt, was es dann wird!! :-P

 

vor 7 Stunden schrieb Tyler Durden:

die Argumentationslinie ist doch bei Anschaffungen im Hobbysektor eigentlich immer die gleiche:

 

Mann muss tun was zu tun ist ohne jegliche Kompromisse einzugehen,

eine Absprache mit der Regierung gibt es mal gar nicht ohne jetzt Entwertend rüber zu kommen.

Was her muss muss eben her, bei mir ist das Thema echt vom Tisch.

Habe schon vor Weihnachten angefangen zu gucken

und bin endgültig  zum Entschluss gekommen der Invest wäre in meinem Fall für die Katze.

 

vor 3 Stunden schrieb Champ:

Heute Geschmacksduell, Deutschland gegen Frankreich

 

der Sieger kann nur der heimische Gockel sein,

habe da auch einen Kandidaten am angrenzenden Grundstück herumlaufen :laugh:

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heute nix spektakuläres Bio-Pute vom Nachbarn,

Spargel im Speckmantel mit Sauce Hollandaise

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Vagöts God 

Jogl

Bearbeitet von Jogl
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Also ich kann nicht wirklich sagen, dass eins besser geschmäckt hätte als das andere. Beide sehr gut, auch ein wenig anders im Geschmack, aber nicht so, dass ich da eine unterschiedliche Wertung abgeben würde. Im Vergleich zu den Brathähnchen, die man so von diesen Grillwagen bekommt auf jeden Fall um Welten besser, gar kein Vergleich.

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Dutch oven, oder der Schichtfleisch-Unfall


Anlässlich eines Junggesellenabschiedes an diesem Wochenende trug es sich zu für den Freitag ein Schichtfleisch aus dem DO zu kredenzen. Schnell und einfach gemacht, mehr Zeit fürs Glas.
So wurde dem Chefeinkäufer aufgegeben er möge Nackenfleisch und Schinkenspeck, Zwiebeln, Knoblauch und Gewürz besorgen nebst etwas BBQ Soße.
Nun ist der Chefeinkäufer kein Gourmet und brachte neben mariniertem Nackensteaks und frischen Schweinebauchscheiben eine Tüte Cayennepfeffer, 5 dicke Zwiebeln und drei Tuben Grillsoße. Und Rosmarinzweige???
Gut. Nach bereits drei Bier und Schnaps war eh keiner mehr fahrfähig, also rein in den Topf.
Immerhin hatten wir gute Briketts.
Unten Bauchscheiben, dann Nacken, Zwiebel, Nacken oben auch Bauchscheiben.
Ach mist, vergessen zu würzen, BBQ Soße vergessen, Knoblauch. Egal. Wozu haben wir Hände.
Alles rein in den Pott und Vollgas. Draußen mittlerweile unter 10Grad, lausiger Wind. Kaaaaalt. Trinken. Warten. Es Duftet, hmmmm lecker.
Irgendwie so 2,5h später hielt uns nichts mehr. Pott her, Fleisch raus.
Oh. Brot? Keins da. Naja. Fleisch!!! Es waren 3kg Nacken und 500g Bauch oder so.
Bis auf die Soße alles aufgefressen... Super Zart, Sehr würzig dank einem halben Beutel Cayenne.
Aber das Fleisch war fast schon Pulled Pork.

Die Restsoße gab es den Folgeabend samt Brot. Super delikat. Nächstes mal wieder. Noch etwas mehr Gemüse und länger ziehen lassen.

Gelungener Unfall. DO zum Geburtstag gewünscht. Geiles Teil. 8cc13db76f2f79806b6dd7223d16a3ed.jpg69b9cc94f4edb60c69f0bdb22be02253.jpg

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vor 7 Stunden schrieb TU ES!!!:

heute mal wieder "homemade"Burger vom Grill (Buns von der Chefin) :inlove:

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in denBergen im Ötscherland gab es heute Burger was für ein Zufall:cheers:

 

ebenso im Auenland war heute Tag des Burgers mit zwei größeren Patties für Papa

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doppelt Fleisch inside

 

@butze

kauft beim nächsten Mal mehr Schnaps damit kein Geld mehr übrig ist für die BBQ Sauce,

die Sauce braucht das Schichtfleisch nicht nur schön gerubtes Fleisch reicht. ;-)

 

Vagöts God 

Jogl

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vor 9 Stunden schrieb Champ:

Also ich kann nicht wirklich sagen, dass eins besser geschmäckt hätte als das andere. Beide sehr gut, auch ein wenig anders im Geschmack, aber nicht so, dass ich da eine unterschiedliche Wertung abgeben würde.

 

Wiederum ein Beispiel das wir gute Qualität vor der Haustüre haben

und kein Fleisch importieren brauchen aus anderen Ländern.

Das geilste Federvieh bekommt man beim Bauern um dei Ecke der Ab-Hof verkauft:whistling:

 

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@Jogl: 

ich denke auch, wenn man das Fleisch schön gerubbt hat, ordentlich Gemüse dabei für ein bisschen Feuchtigkeit (Paprika, Tomaten, Zwiebeln, ggf noch was Kartoffel) und nebst Öl ggf noch ein Schuss Honig hinzugibt (je nach Zuckergehalt vom Rub) dann kommt da schon ein super Ergebnis bei raus. 

 

Aufgrund dieser Lösung war das Fleisch quasi "gekocht". Blubberte halt in der Soße. => Unfall = nicht wiederholbar ;)

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vor 4 Stunden schrieb salo75:

Hallo Jogl

Wie würzt du die Patties und wie halten die so schön zusammen?

 

Meiner Meinung nach - und so halte ich es auch - brauchen Patties nichts außer Salz und Pfeffer.

 

Die Bindung des Fleisches resultiert einfach aus dem simplen Kneten der Fleischmasse.

 

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vor 7 Stunden schrieb salo75:

Hallo Jogl

Wie würzt du die Patties und wie halten die so schön zusammen?

 

Moooooooooooooooorsche,

muss ich wirklich wieder aus dem Nähkästchen plaudern,

so meine aktuelle Theorie für Burger und wehe euch ihr macht das jetzt so wie ich,

dann ist mindestens ein Weizen fällig wenn ich jemandem von der Grillgemeinde im Sommer über den Weg laufe auf einem Run am Glaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas:cheers:

  1. das Material so wenig als möglich kneten da die Patties schön locker bleiben = saftigeres Fleisch

  2. das Faschierte grob auf der Arbeitsplatte verteilen und das Finish erledigt dann ein Nudelholz,

  3. die Patties werden mit dem Deckel von einem Kochtopf ausgestochen und kommen nicht in die Burgerpresse

  4. gewürzt wird mit ein wenig von meiner Rubmischung

  5. die Patties kommen über Nacht in den Tiefkühltruhe

  6. die gefrorenen Patties kommen dann am nächsten Tag auf den heißen Gussrost

die nicht benötigten Patties kann man schön vakuumieren und bei Bedarf hernehmen,

die gefrorenen Patties halten auch besser die flache Form beim grillen,

was auch Mega wichtig ist beim Bau eines Monsterburgers :-D

 

Vagöts God 

Jogl

 

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Danke Jogl für deine Infos.

Ich bin letztes Jahr beim Eferdinger Vespatreffen hintern Griller gestanden.Alls ich mal etwas mehr Zeit hatte wollte ich dich mal aufsuchn um dich auszufragen.Aber deine körperliche Verfassung lies das nicht mehr zu:-D:cheers:

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vor 19 Stunden schrieb Jogl:

 

Moooooooooooooooorsche,

muss ich wirklich wieder aus dem Nähkästchen plaudern,

so meine aktuelle Theorie für Burger und wehe euch ihr macht das jetzt so wie ich,

dann ist mindestens ein Weizen fällig wenn ich jemandem von der Grillgemeinde im Sommer über den Weg laufe auf einem Run am Glaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas:cheers:

 

  1. das Material so wenig als möglich kneten da die Patties schön locker bleiben = saftigeres Fleisch

     

  2. das Faschierte grob auf der Arbeitsplatte verteilen und das Finish erledigt dann ein Nudelholz,

     

  3. die Patties werden mit dem Deckel von einem Kochtopf ausgestochen und kommen nicht in die Burgerpresse

     

  4. gewürzt wird mit ein wenig von meiner Rubmischung

     

  5. die Patties kommen über Nacht in den Tiefkühltruhe

     

  6. die gefrorenen Patties kommen dann am nächsten Tag auf den heißen Gussrost

     

die nicht benötigten Patties kann man schön vakuumieren und bei Bedarf hernehmen,

 

die gefrorenen Patties halten auch besser die flache Form beim grillen,

 

was auch Mega wichtig ist beim Bau eines Monsterburgers :-D

 

 

Vagöts God 

Jogl

 

 

Kann man so machen. Das Ergebnis gibt Dir ja recht. Kneten braucht es aber dennoch. Sonst gibt es keine Bindung. Ist ja beim Wurstmachen auch nicht anders. Natürlich - und da hast Du wiederum Recht - nicht zu viel kneten.

 

Aber einfrieren und dann gefroren auf den Rost? Warum? Oder anders gefragt: warum nicht frisch? Um zu verhindern, dass die Patties "zusammen schnurren"?  Echt? Das bekommst Du mit dem einfrieren hin? Flach und fast genauso groß wie das Ausgangspattie?

 

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vor 6 Stunden schrieb butze:

kann man das machen, oder jemand ein VETO?

 

Petromaxx ist warum genau teurer? 

 

Da kennst wohl noch nicht Lodge oder?

Das Gusseisenzeug ist erst richtig teuer:whistling:

Habe von Lodge nur eine Gusseisenpfanne aber die ist von der Verarbeitung sehr sauber.

 

Wenn der Deckel nicht kippelt und satt aufliegt kannst ihn verwenden sonst sofort retour schicken, der Preis Amazon DO ist schon sehr günstig für einen 12er.

Ich habe und  empfehle immer den 12er Camp Chef Deluxe der ist auch mit Deckelheber und mit 69 Euronen noch in der unteren Preisklasse.

 

vor 10 Stunden schrieb salo75:

Danke Jogl für deine Infos.

Ich bin letztes Jahr beim Eferdinger Vespatreffen hintern Griller gestanden.Alls ich mal etwas mehr Zeit hatte wollte ich dich mal aufsuchn um dich auszufragen.Aber deine körperliche Verfassung lies das nicht mehr zu:-D:cheers:

 

30 Jahre VC Eferding gehörte doch ordentlich gefeiert,:laugh:

die GlaaaaaaaaaaasSportFreunde sind durstige Leute,

wenn wir auf einem Run sind kann das schon mal vorkommen

:cheers::cheers::cheers:

 

Vagöts God 

Jogl

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vor 4 Stunden schrieb WORTWAHL:

 

Kann man so machen. Das Ergebnis gibt Dir ja recht. Kneten braucht es aber dennoch. Sonst gibt es keine Bindung. Ist ja beim Wurstmachen auch nicht anders. Natürlich - und da hast Du wiederum Recht - nicht zu viel kneten.

Aber einfrieren und dann gefroren auf den Rost? Warum? Oder anders gefragt: warum nicht frisch? Um zu verhindern, dass die Patties "zusammen schnurren"?  Echt? Das bekommst Du mit dem einfrieren hin? Flach und fast genauso groß wie das Ausgangspattie?

 

Ich bin gefragt worden wie ich die Burger mache und ich habe meine aktuelle Vorgangsweise gesagt, ob Man(n) frisches oder tiefgekühltes Material nimmt bleibt jedem selbst überlassen es kommt immer ein Burger dabei raus wenn man das Ding in einen Bun packt.

Bin nicht der Besserwisser oder der Burgergott aber frisches Faschiertes kommt bei mir nur mehr im Notfall auf den Rost für Burger.

  • Ich definiere es unter schön vermischen, kneten erinnert mich so an Bun- bzw. Pizzateig

  • JA durch das einfrieren bleiben die Patties schön flach

Probiere es doch einfach Mal aus mit zwei drei ordentlichen großen Patties (Durchmesser ~18cm),

bei einer Burgervergrillung im Vergleich müssen auch frisch Patties drauf,

du kannst dir dann ein eigenes Bild dazu machen und uns hier im Topic dein  Fazit mitteilen.

Nicht vergessen das Fleisch für die Tiefkühlpatties nur schön vermischt und nicht KNETEN;-)

Vagöts God 

Jogl

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Jetzt muss ich auch mal zu den Burgern:[emoji33]

Grundproblem bei den Patties ist meist der Fettanteil - zu wenig.
Deshalb werden sie trocken oder biegen sich durch.

Wer mal einen „Supermarktmetzger“ in die Finger bekommt der Ahnung hat wird hören, dass fertiges Hackfleisch immer ca. 20-25% Fett hat, und vom Konzern auch immer die gleichen Stücke geliefert werden dafür - mit genau dem Fettanteil.
Patties brauchen aber 35-40%... bei Rind, je nach Geschmack.

Gibt jetzt 2 Methoden:
1.: selber Wolfen. Dazu die Stücke so zusammenstellen, dass zum Schluss der Fettanteil stimmt. Dann können sie frisch auf den Rost, mit ner kleinen Dulle in der Mitte. (Meine liebste Methode...)
2.: gekauftes Hack ANfrieren. (Nicht durchfrieren...) 20 min. In den Froster vielleicht. die äußere Frostschicht verhindert das anbrennen und durchbiegen und schützt den Kern vorm austrocknen.
Ist auch das Geheimnis, warum cevapcici in Kroatien so saftig sind...

Aber bei der frostermethode gilt dann auch: auf die Dicke kommt’s an!

Schöne Grüße,
Jan


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    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 3:   Diesmal etwas mehr zu lesen...  🙂 Nachdem ich also alles optisch festgehalten und das Schlumpfmobil in Teile zerlegt hatte, ging es an das freilegen. Da ich an einigen Stellen damals schon Probestellen hatte, wusste ich, dass es Erstlack gibt, und dass es mehrere Farbschichten darüber gab. Ich sag jetzt bewusst Erstlack, da O-Lack auch der Original Farbton sein kann..., wie es auch noch vorkommt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von folgendem Lackaufbau von aussen zum Erstlack aus. - Hellblau - Türkisblau/dunkelblau - weiß ->Erstlack Hoffmann Grün Wie ich später feststellen musste, kam es doch anders. Etliche Teile wurden aufgrund von Unfallspuren wohl wenige Monate/Jahre nach der Erstzulassung (1953 by the way) mit dem ansich korrekten Originalfarbton nochmals überlackiert. Da es ein Einschichtmetallic ist, ist dieser Farbton quasi nie gleich. Dazu gibt es sogar alte wie auch neuzeitliche Erfahrungsberichte, dass der Abstand zum Objekt beim lackieren mit ein und derselben Farbe schon Unterschiede erzeugen kann. Bei den damaligen Lacken zumindest. Zurück zum Roller hieß das, dass unter dem Weiß, was ich als letzte falsche Farbe zuerst deutete das falsche Hoffmanngrün war, was man aufgrund einer geringen Farbnuance erkennen konnte. Punktuell hätte man es auch lassen können,...an kleineren Stellen wie an der Kaskade ist es zT noch vorhanden, und kaschiert so zB eine nicht rausdrückbare kleinere Beule. Unter diesem Ü-Lack Hoffmanngrün war je nach Stelle nochmals rote Grundierung oder eben das Erstlackgrün. Bei Stellen mit der falschen roten Grundierung kam dann eben das erste, originale Hoffmann Grün, gefolgt von einem originalen taubenblau/grau als Zwischengrundierung und einem originalem Rot. An Stellen wie dem Beinschild rechtsseitig, wie auch an der Gepäckfachseitenhaube wurde zudem gespachtelt. Mit teils unterschiedlichen Materialien. „Normaler“ alter Spachtelmasse...ähnlich heutigem Feinspachtel..., wie auch vor allem am Beinschild mit einer Spachtelmasse, die mir bis heute unbekannt ist. Eine Art Graphitspachtel, quasi wie Flüssigmetall. Auch wie eine Bleistiftmine/Graphit ähnlich vom Glanz und der Konsistenz, so dass man regelrecht dort reinschnitzen konnte. Um es kurz zu sagen...es gab verschieden dicke und von der Anzahl falsche Farbschichten, die man erst einmal Stück für Stück zuordnen musste, um sie dann ebenso Stück für Stück...bzw Fläche für Fläche freizulegen. Im günstigsten Fall: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß ->Erstlack Oder Mittelmaß: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün (5.Schicht): Ü-Lack Grundierung Rot → Erstlack Worst Case: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün 5.Schicht: Ü-Lack Grundierung Rot 6.Schicht: verschiedene Spachtelmassen ->Erstlack Da kein Ü-Lack gleich ist, gibt es nicht das Eine Mittel zum freilegen....auch wenn das Netz sofort Abbeizer und Co schreit. Da ich beruflich mit alten Sachen handel,...Möbel, Interieur, Kunst, Designobjekte..., die je nach Material ebenfalls oftmals restauriert oder zumindest aufgearbeitet werden müssen hat man natürlich auch mal schlechte Erfahrungen gesammelt, wenn es um Lacke und Oberflächen geht. Vieles hat Vor-wie auch Nachteile. Und wie bei historischen Gemälden, welche ich auch oftmals restauriere, muss man sich an das Mittel der Wahl rantasten, kleinere Versuche machen. Und das bestenfalls nicht mittig auf dem Beinschild. Aus ersten damaligen Versuchen mit Verdünnung und Aceton wusste ich, dass das Hellblau sehr einfach abzuwaschen ist. Aceton klappt perfekt, aber auch die weniger agressive Verdünnung klappt ebenso, wäre also schonender.  Das dunklere Blautürkis ist definitiv härter und nicht so leicht zu knacken. Das Weiß wiederum ist leicht zu lösen...mit Aceton im schnellen Schwung, so dass es nicht zu nass wird, wie auch mit Verdünnung. Selbst Spiritus mit feinster Stahlwolle klappte...sofern nicht zu lange , so dass der Erstlack ggf zu soft wird/wurde. Abbeizer ist bei dem sensilblen Hoffmannlack schwer zu regulieren und schied aus. Vor allem, wenn man ihn über Stunden einwirken lassen soll bin ich kein Freund davon. Zurück zu den alten Gemälden.., denn hier war eine Idee aufgekommen, die man beim Roller zum freilegen u.a. nehmen kann..., bzw war es eine erste Idee. Alte Gemälde haben i.d.R eine Schutzschicht, Firnis genannt , der aus Harz besteht. Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vergilbt dieser und verfälscht oftmals komplett ein Bild. Zusammen mit Nikotin, Dreck usw ist das wie ein dunkler Schleier. Etliche Gemälde restauriere ich selbst und entferne mit verschiedenen Mitteln diese Schichten. Nach ggf zu erledigenden Retuschen wird es dann neu gefirnist mit neuen Mitteln. Aber es gibt auch Schichten oder Bilder, die mir zu riskant sind. Für diese Fälle kann ich auf das Wissen und die Hilfe eines befreundeten akademischen Gemälderestaurators zurückgreifen der in der Nähe wohnt. Hier und da war er auch mal bei Bares für Rares zu sehen, wenn er ein Bild wiederbelebt hat...könnte der ein oder andere mal gesehen haben.  Als ich mal bei ihm war, und er an einem Bild des 18.Jahrhunderts war (um 1750) und ich ihn fragte wie er die Firnis abnimmt , sagte er , er würde sie abstrahlen. Quasi wie Sandstrahlen. Ich kenne Feinstrahlen bei Stein/Holzobjekten, aber bei Gemälden war es mir neu, so dass ich weiter nachhakte und er mir das Gerät und das Strahlmittel zum testen auslieh. Das Feinstrahlgerät kommt aus dem Dentalbereich und das Strahlmittel ist im kleinsten My Bereich....trägt wirklich dosierbar eine Schicht ab. Bei den Gemälden klappte das sogar....mit wenig Druck und etwas Übung, ohne dass die eigentliche Malschicht Schaden annahm. Im Endeffekt ähnlich einer modernen Zahnreinigung beim Zahnarzt, wo auch immer öfter gestrahlt wird. Daraufhin hab ich mir 3 Teile zum testen geschnappt. -Kotflügel V50 in Olack orange und grau überpinselt (70er Jahre) -Gepäckfachklappe GS3 in Silber und rot überpinselt (60er Jahre) -Hoffmann Felge in grün und bläulich überpinselt (50er Jahre) Erster Test am V50 Koti und es ging super. Der Olack blieb heile,...etwas matt...aber easy zu polieren. Die GS Klappe klappte auch gut...aber man musste schon aufpassen, sonst ist man schnell durch. Die Hoffmannfelge war ggf etwas falsch zum testen, da hier der Olack wohl am dünnsten aufgetragen wurde und auch keine große Grundierung verwendet wurde. Es ging aber etwas. Dennoch angefixt von dem Ding war die Überlegung damit den Roller komplett freizulegen, oder zumindest an verwinkelten Stellen. Da es ein mobiles Handgerät ist, muss man es draussen machen, da das Strahlgut nicht aufgefangen wird. So habe ich mir über Kleinanzeigen so ein Gerät gebraucht gekauft, und durch mein Gewerbe extra beim Dentalzulieferer das passende Srrahlmittel bestellt. Bis alles dann hier war, hatte ich aber bereits an einigen Stellen am Roller schon angefangen und war eingegroovt...und alles im Keller in der Werkstatt,....so dass es letztendlich gar nicht zum Einsatz kam bei dieser Kiste. Aber es wartet so eben auf die nächste Kiste, dann aber draußen und nicht im Keller. Zudem ist das Strahlmittel nicht günstig. Aber das nächste Projekt wird mit Sicherheit darauf warten. Ggf ja auch, wenn es jetzt hier nicht zum Einsatz kam für jemanden interessant als Technikmittel. Meine Mittel zur Wahl waren für die grobe Freilegung letztendlich: -Feine Stahlwolle -Spiritus -Verdünnung -Aceton -Opinel Messer -Lappen -Wasser zum neutralisieren Die erste hellblaue Schicht konnte ich wie gesagt easy mit Aceton wie auch Verdünnung und Papiertüchern abwischen. Der Olack war durch die drüber liegenden Schichten noch bestens geschützt. Das dunklere Blau habe ich erst mit einem feuchten Schwamm aus Stahlwolle (feucht-nicht triefend nass) etwas „geschrubbt“. Optisch wurde das Blau dadurch erstmal sauberer, aber es hatte auch nach 1-2 Minuten die Eigenschaft von einer sehr harten Oberfläche etwas weicher zu werden. Dann kam das Mittel zur Wahl. Das Opinel. Das einfache französische Klappmesser . Mit seiner Klinge, die ich immer wieder nachschleifen musste, schnitzte ich das dunklere blau bis zum weiß und teilweise auch inkl.dem Weiß weg. Bzw war es ein ziehen/schaben....wie eine Ziehklinge bei der Holzrestauration.  Nach einer Zeit hatte man die beste Stelle und Kante an der Klinge gefunden und auch den passenden Move, ohne die gute Schicht zu zerstören. So ging es dann Stück für Stück weiter....Stunden über Stunden...so dass man zwischenzeitlich quasi trance-artig an dem Ding saß, die Zeit vergaß und einfach weitermachte. Die weißen Reste, die noch oberflächlich zuhauf vorhanden waren , konnte ich mit feinster Stahlwolle der Feinheit 0000 und Spiritus...oder bei härteren Stellen mit Aceton im schnellen Schwung wegwischen. Erst einmal ging es um das Grobe. Restliche weiße Nebel gingen mit einem nochmaligen Wischen mit Spiritus/Verdünnung/Aceton und Papiertüchern nahezu weg. 2000er Naßschleifpapier kam hier und da ebenfalls zum Einsatz. So war der Lack dann erstmal sauber und frei, wenn auch matt und scheckig zT. Auch habe ich ihn nach der Chemiekur auch erst mal wieder wirklich durchtrocknen lassen. Am Beinschild und der Gepäckfachbacke war wie gesagt einiges an Spachtelmasse. Hier genau zu entscheiden, ob es schon Erstlack oder Ü-Lack Grün über Spachtel ist war zT schon eine Sissifußarbeit wo man sich rantasten musse. Oft entdeckte ich an für mich ansich fertigen Stellen doch noch beim dritten und vierten Durchgang überlackierte Stellen. Dieses Graphitzeug schmierte zudem , so dass es einfach eklig war. Die falsche rote Grundierung löste sich mittels Lösungsmitteln auch, und so sah es oftmals aus, als wenn ich am verbluten bin. Irgendwann aber hatte man sich durch das Zeug durchgekämpft. So hieß es bei der Backe und Beinschild erstmal diese auszubeulen. Erste Arbeiten hab ich noch selbst durchgeführt, bin dann aber doch noch kurz zu Marc (Blech Raum) in die hoffmannsche Heimat gefahren, damit er mit seinem Können und dem English wheel die Backe und das Beinschild nochmals feinbügeln konnte. Da die Geburtsklinik der Kiste ja dann grad einmal nur 2-3 km entfernt ist, musste sie zwecks Heimatluft schnuppern mal kurz zuhause vorbeischauen. Das Freilegen erfolgte natürlich bei allen Teilen. Die Gabel hatte ich zwischenzeitlich zerlegt, die Felgen demontiert usw.
    • Merci. Das sollte dann die hier sein:   Dann hab ich auf gut Glück die richtige bestellt. Ich denke aber gelesen zu haben, dass man, um diese zu tauschen, das Handschuhfach ausbauen muss? Da man nur von innen rankommt?
    • hab eine 15€ billo Plastikhaube vom SC drauf. Kerzenloch zugemacht und neues gebohrt. Die untere Verschraubung geht etwas streng.
    • Ja, die Feder sollte auch sichtbar sein. Die drückt das Fach (normalerweise) auf, nachdem der Entriegelungshebel durch Reindrücken des Zündschlosses freigegeben hat. Hier zwei Bilder aus dem Schneider und dem alten rollershop-Ersatzteilkatalog (Teil 17):    
    • Kleiner Tipp: Lesen Denken Schreiben   In der Reihenfolge.
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