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GT KIT 186cc


Empfohlene Beiträge

Hans, erhol Du gut in der Schweiz. Danach wieder frischen Mutes ran. :-D

Jouu, Rainer, so mach ich das.

Daten-INFO für deine geheimen Wünsche: Habe einen ital. 150 Li-Zylinder gerade mal gemessen. Der hat außen an besagter Stelle 70 mm. 2 ital. Li125-Zylinder haben beide 64,5 mm. 2 Standard 175 (indisch) vom SCK haben beide 72 mm.

Gruß

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vielleicht solltest du statt bier lieber korn trinken :-D

halbherzig war im übrigen nicht auf dich bezogen, sondern auf steak, der ja tunen will und deshalb langfristig sowieso einen ts1 kaufen wird wie das irgendwie alle tun.

so wie alle vespafahrer irgendwann 210/207er bzw. 133 malossi oder polini fahren.... :-D

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vielleicht solltest du statt bier lieber korn trinken :-D

halbherzig war im übrigen nicht auf dich bezogen, sondern auf steak, der ja tunen will und deshalb langfristig sowieso einen ts1 kaufen wird wie das irgendwie alle tun.

so wie alle vespafahrer irgendwann 210/207er bzw. 133 malossi oder polini fahren.... :-D

Ich nehme Korn nur zum Gurgeln - meine Nachbarn (einige, nicht alle) saufen das zu gegebenen Anlässen zusammen mit Cola in Massen plus eine adäquate Menge an Zigaretten dazu....

Bier gerne, Weißwein lieber, Rotwein am Liebsten - Wein aber immer schön trocken. Bier wenn es heiß ist, Rotwein am Abend im Kreis von Freunden ;-)

der steak ist schon recht. der hat ja auch 2 Lambrettas, eine mit kleinem Gehäuse und eine mit großen Möglichkeiten. mit der 175-4 kann er fahren und nebenbei (wenn er den richtigen Führerschein dann hat :-D ) parallel so langsam mit dem Aufbau eines TS1 beginnen. Dann braucht er so lange nicht zu Fuß gehen, der Arme. Grüß dich, Frank. Hörst sicher mit. Gute Nacht.

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Ich nehme Korn nur zum Gurgeln - meine Nachbarn (einige, nicht alle) saufen das zu gegebenen Anlässen zusammen mit Cola in Massen plus eine adäquate Menge an Zigaretten dazu....

Bier gerne, Weißwein lieber, Rotwein am Liebsten - Wein aber immer schön trocken. Bier wenn es heiß ist, Rotwein am Abend im Kreis von Freunden :-D

[...]

Um mich in die allgemeine "Hans, Du schaffst das!"-Litanei einzureihen:

ALLDA! WAS GAYHET DA AB? ICH GLAUB ES HACKT! WENN DICH DIE TECHNIK IM GRIFF HAT UND NICHT UMGEKEHRT, KANNSTE GLEICH DEN ANTRAG FÜR BETREUTES WOHNEN AUSFÜLLEN! NIX GIBT'S! HIER WIRD ZURÜCKGEMELDET! ZUR NOT VERSCHEPPERST DEN GANZEN KACK. KANNST DANN VON MIR EINEN FRISCHEN STAGE1 175er (mit 20er GasHERR ca. 95 km/h "schnell") HABEN, SOLLTE ES DARAN LIEGEN! MANN!

Ich gehe jetzt mal auffen Balkon drauf, und hau mir bei ein, zwei Kippen nen Korn innen Kopp rein, und denke dann bei ner Coka danach noch drüber nach, wo ich an mein zu erwerbendes Motorrad den PX-Schriftzug hinpappen werde, wenn der hans nimmer wiederkommt. Geht ja ga nich. :-D

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5. sukram: Vorsicht! wenn du mein Restmüllgeraffel in Zahlung nehmen wolltest, könntest du dich leicht verschlucken! Da habe ich nämlich noch einen Keller mit Vorräten nur vom Feinsten, die sind nicht ohne und gehören zum Roller dazu.

Kann mich dem Vorredner nur anschließen - Hans bleib bei uns !!!! Mensch - mach doch keinen Scheiß !! Notfalls komme ich auch mit der Ape ( Kampfname >Aguirre<) vorbei und entsorge , wie gefordert , die leeren Korn-Pullen aus dem Keller , die zum Roller gehören. Unter Umständen lasse ich mich auch breit treten , Restnüsel auszutrinken, damit die Dame des Hauses wieder lockerer wird , und der Hans zum Messen und Spielen in den Keller darf !

Das läßt sich doch alles lösen - und wenn du zwischendurch, nur mal entspannt Lamy fahren willst , um sich zu erinnern wie das ist, kannnst du gerne mal vorbei kommen.....

ALLES WIRD GUT - und gib dich nicht mit diesen schmuddeligen Schweizern ab - alles schlechte Charaktere !

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Der Schweizer an sich trinkt sowieso gerne mal nen Kurzen. Konnte entspr. Erfahrung auf der EuroLambretta machen. Weiß also nicht, ob das der richtige Weg ist, wieder klar zu kommen. - Evtl. solltest Du auch den verf***ten Zylinder, der Dich so anwiederd, einfach mit nehmen. Red ihm gut zu. Du musst EINS mit der Materie werden, dann klappts auch mittem Schub am Rad. Ich hab' meinen Einser damals 3-4 Wochen unter der Bettdecke gehabt - und glaub mir, es schläft sich nicht gut drauf - seit dem sind wir beide wesentlich besser unterwegs. Ist alles reine Kopfsache. -- Aber vergess nie: Die Familie steht hinter Dir !

--Marcello.

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Haha, jetzt weiss ich auch warum Eure Oanser so Pussys sind die Weibermäßig mickrige 20-21 Stuten ans Rad drücken!

Ich würd das kuscheln mal lassen, so verweichlichen die Klötze nur - so kommt da nie was vernünftiges bei rum....

Mit ins Bett nehmen...tstststs - unfassbar!

Und warum wird das Kolbenlaufspiel bei einem klemmfreudigem Miststück wie diesem 175er nicht erhöht??

Das hat bei meinem Polini damals für Ruhe und Jahrelange Fahrfreude gesorgt!

:-D

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also meiner hat bis jetzt 25ps bei nur 6200 rpm mit dem road und der 35er kommt noch..... .

ist im übrigen selbst geported und nicht eingekauft :-D

dann kommt noch der af-lüfter = + 1 ps

und dann vielleicht noch der taffy race = + 2 ps

uuuiuuuiuh.

vielleicht doch erst ne richtige bremse. :-D

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nimm doch sonst das stoffi angebot des ts1 kits wahr.

das ist ein fairer preis und du hast garantie drauf. außerdem wird dein alter motor weiterverwendet.

der einzige haken an dem kit ist der miese auspuff. stattdessen einen anderen und du hast immer freude.

ich habe meinen motor auch nach jahren des selberschraubens von einer werkstatt (r-t-o) zusammenbauen lassen. ich denke, dass rechnet sich sofort. der reine zusammenbau hat bloß 300? gekostet und dafür habe ich alles professionell mit entsprechendem werkzeug eingebaut bekommen. dazu alle gewinde auf europäisches niveau und so weiter.

dann hat man auch viel mehr lust und zeit für tuning, porting und feinabstimmung.

:)

hier muß ich doch mal wiedersprechen!! für mich gibts (schraubertechnisch gesehen) nix schöneres als einen motor aufzubauen und ihm dann noch den letzten feinschliff zu verpassen. ich würde nie auf die idee kommen meine motoren in fremde hände zu geben. seid doch mal ehrlich, die technik dieser teile ist doch sowas von simpel und ihr habt ja wohl alle die bekannte reparaturanleitung,das es wohl jedem mit etwas geschick möglich ist die kisten vernünftig zum laufen zu bringen. anders sehe ich das bei leuten die sich sowas gar nicht zutrauen. da finde ich es ok einen erfahrenen schrauber ranzulassen.

schade das bisher noch niemand einen direkten mugello-gt vergleich gemacht hat. wenn man den tommys glauben darf liegen sie leistungsmäßig sehr eng zusammen. kenne aber noch keinen der die neue mugello version gefahren ist.

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oben raus komme ich auch ca 115km/h,

Für echte 115 Km/h braucht man (bei Normalgewicht) mindestens 15 PS. Das wäre ein guter Wert für das Kit. So auf Anhieb. Der Verbrauch würde mich ggf. schon mal intersessieren.

@schmid: meiner hatte unter "besonderen Bedingungen" geklemmt. Auf der Suche nach dem Fehler hatte ich einen Test mit 9 Grad vOT gemacht und war damit ca. 6 Km Vollgas gefahren. Erklären, warum ich das gemacht hatte, würde hier den Rahmen sprengen.

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[...]

Erklären, warum ich das gemacht hatte, würde hier den Rahmen sprengen.

Wer gackert, muß auch legen. "Kürzeren" Krümmer simuliert? Endlich mal untenrum keine Leistung haben? Lastklingeln wegen zuviel VZ ausschließen? Endlich mal Qualm unterm Sattel (nach Vergaserbrand) haben wollen?

Bearbeitet von Lacknase
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Für echte 115 Km/h braucht man (bei Normalgewicht) mindestens 15 PS. Das wäre ein guter Wert für das Kit. So auf Anhieb. Der Verbrauch würde mich ggf. schon mal intersessieren.

@schmid: meiner hatte unter "besonderen Bedingungen" geklemmt. Auf der Suche nach dem Fehler hatte ich einen Test mit 9 Grad vOT gemacht und war damit ca. 6 Km Vollgas gefahren. Erklären, warum ich das gemacht hatte, würde hier den Rahmen sprengen.

nicht nur den rahmen sondern auch den verstand...9 grad und dann vollgas :uargh: :uargh: :uargh:

du hast doch bestimmt studiert oder mir unbekannte drogen eingefahren.

original zitat---"Bin in der Lage, Probleme logisch analytisch exakt und konsequent anzugehen/zu behandeln."

was war denn dein problem ?? wie vernichte ich am schnellsten einen motor?

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nicht nur den rahmen sondern auch den verstand...9 grad und dann vollgas :uargh: :uargh: :uargh:

du hast doch bestimmt studiert oder mir unbekannte drogen eingefahren.

original zitat---"Bin in der Lage, Probleme logisch analytisch exakt und konsequent anzugehen/zu behandeln."

was war denn dein problem ?? wie vernichte ich am schnellsten einen motor?

Also, hab das in aller Eile geschrieben:

Motor2: 175-4 AFR, Kopf AFR dazu, Kolben ASSO 2-Ring, Welle AFR GP, PHBL25 mit RAMAIR, clubman, Lichtmaschine indische von MBD. Motorgehäuse bei ebay gekauft.

Motor1 (gut laufender 175-Vorgänger): ausgebaut und Motor2 eingebaut.

Dann:

Mein Problem mit Motor2 ist also das seltsame Geräusch aus meinem Zylinder, beim Fahren ohne zu beschleunigen (Gleiten sozusagen). Da kommt so ein regelmäßig-unregelmäßig Zucken/Stoßen von unten. Beim Gasgeben scheint es weg zu sein und kommt dann gleich wieder, wenn man das Gas dann hält. Bei hoher Last bemerkt man nichts.

Meine Vermutung: Gaser neu abstimmen, vor allem die ND.

Erste Versuche bringen nichts. Kaufe Massen von Gaserteilen (Nadeln, Schieber, Düsen,.Zerstäuber, Schwimmer, ....) und versuche nochmal. Nachdem ich alle Kombinationsmöglichkeiten getestet habe (so an die 100 bestimmt, jede mit Probefahrt) ? ohne Erfolg, nehme ich den Gaser runter und verwende testhalber einen alten MB21. Erstelle für jeden Testfall genaue Protokolle! Nützt alles nichts. Symptome bleiben im wesentlichen.

Habe zwischenzeitlich die Varitronic, ändert auch nichts.

Baue den stage 4 runter und entdecke den zu weit gefrästen Einlaß. Wird von AFR gut repariert, Einbau, probieren, das gleiche wie vorher.

Laß die Kiste erst mal ne Weile stehen und nehme dann Motor2 (genauer: nur die Zylinderkombi komplett) wieder runter und baue Motor1 wieder ein (auch hier: nur die Zylinderkombi von Motor1) um wieder fahren zu können. Das Motorgehäuse bleibt das von Motor2. Nun macht der das Gleiche wie Motor2. Hole mein Tagebuch, finde sehr detaillierte Beschreibungen und Erfahrungsberichte zum Motor1. Prüfe alles genauenstens und wieder: das gleiche Lied. Kaufe Unmengen von Ersatzteilen zum MB23, teste wieder ...usw. Nichts zu machen. Nehme den MB23 runter und teste mit dem MB21, der immer am stabilsten lief. Keine Besserung. Teste ALLE ND dieses Gasers durch (30 bis 60 in feinen Stufen mit jeweils einer oder mehrer Probefahrten). In allen Vorgängermotoren waren immer die MB Gaser in Verwendung, immer ohne Probleme, immer war die ND 40, die HD 85-95, Nadel E15, Zerstäuber 260B, Choke 55-60, Schieber 70 usw.. Immer lief er damit sauber. Und nun lief halt gar nichts mehr. Warum, weiß ich nicht.

Da ich keine Erklärung in Richtung Gaser mehr fand, habe ich die Kennfeldsteuerung der Varitronic ins Visier genommen. Habe also zuerst die Vorzündung von 23 auf 18 gestellt, keine Besserung, dann die neue Ersatzelektronic eingebaut: keine Besserung. Habe die Varitronic ganz rausgenommen und die indische von MBD eingebaut. Habe, wie ich das immer mache, erst mal auf Rechtsanschlag gestellt, das waren 8-9 GvOT. Probefahrt: Motor lief wie ganz früher, super gleichmäßig, ohne Ruckeln usw.. Nur Leistung unten rum war ziemlich wenig. Ich war erst mal happy .. hatte aber dann doch ein ungutes Gefühl, weil halt 9 Grad vOT, das stinkt irgendwie. Habe wieder auf 18 eingestellt. Ruckeln wieder da. Dann habe ich geprüft, ob ich vielleicht die Gradmessung auf dem Maghouse falsch skaliert hatte. War aber i.O..

Wir haben hier seit Wochen eigentlich Superwetter. Abends sehr herbstliche kühle Luft, bunte Färbungen überall und einen klaren blauen Himmel...

Da wollte ich den Roller mal weiter ausfahren Richtung Norden. Und bin auf Tour gefahren um das Verhalten des Motors mal richtig unter Last zu testen ... und dann passierte das mit dem Klemmer.

Wenn ich nun schon den ganzen Mist geschrieben habe, ihr euch auch mal ordentlich amusieren konntet (ist ja auch ok), doch noch meine Gedanken, mit der Bitte um Korrektur, wenn ich Falsches annehmen sollte:

1. Gaser kann nicht Ursache sein, weil in der 1:1-Kombination mit Motor1 das Problem auch auftrat. Hier war folgendes anderst: Motorgehäuse, Luftfilter praktisch offen. Sonst waren alle Komponeneten die selben, wie bei Motor1.

2. Lichtmaschine kann es nicht sein, weil beide LM und die Ersatzelektronic keine Änderung zeigten.

3. Motorklingeln kann es nicht sein, weil im Motor1 Zylinder, Kopf, Kolben, Gaser samt Bedüsung, identisch waren und der Motor1 sauber lief.

4. Am offenen Lufi kann es nicht liegen, weil ich alle HD und ND mit getestet habe und der Frank (steak) den stage 4 von mir problemlos auch mit offenem Lufi fahren konnte.

4. Am Puff kann es nicht liegen, weil ich auch den Puff des Motor1 (200 DL) und den clubman verwendet hatte. Bei beiden war das Problem das gleiche/selbe.

5. Am großen Tank kann es nicht liegen, weil dessen Tankhöhe fast gleich ist mit der des originalen und damit der Sprit-Druck nach unten vergleichbar. Habe eine Meßvorrichtung für den Schwimmerkammerpegel gebaut und das geprüft.

6. Ich vermute ein Problem bei den Gas-Wechselvorgängen/Spülvorgängen im Motor. Meine Kerze ist auch einseitig rehbraun und auf der anderen Hälfte rußig oder sonst wie. Aber immer halbseitig unterschiedlich.

7. Vermute z. Zt. Ein möglicherweise zerfrästes Motorgehäuse. Halte es für möglich, dass beim Motor2-Gehäuse vielleicht die Zylinderfußfläche gekürzt wurde oder s.ä.. Hatte beim Einbau keine Gedanken in diese Richtung. Dann wären die Steuerzeiten mit Normalzylinder im Eimer. Werde das als nächstes prüfen. Habe noch 3 Gehäuse hier zum Vergleich, die unverbastelt sind.

8. Wenn das auch nicht hilft, werde ich den Motor1, der noch weitgehend zusammen gebaut daliegt wieder einsetzen und dann aber !

Mehr fällt mir da an Lösungsmöglichkeiten wirklich nicht mehr ein. Vielleicht ist aber auch nur irgendwo eine Schraube locker ... man sieht sich ja so schlecht selbst ...

Jetzt, Leute, her mit der Lösung! Ist doch ganz einfach für euch ? oder?

Ehrlich gesagt, ich komme mir schon mächtig dämlich vor. So oder so.

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Ich glaube ich weiss, was du mit Motor 1 beschreiben möchtest, das die Kiste beim "gleiten" "zuckt". Wenigstens das kann ich nachvollziehen, es wird das leichte Polrad in Verbindung mit deinem Vergaser sein.

Ist allerdings auch ein Problem das von mir als solches gar nicht erkannt wird, mal davon ausgehend das die Kiste ansonsten sauber lief ( so irgendwo von dir geschrieben).

Wenn dich sowas zu den von dir beschriebenen Massnahmen nötigt, dürftest du meine Kiste ( ich finde die läuft gut) nicht käuflich erwerben. Solange ich kein Gas gebe oder wegnehme macht die das seit dem ich sie habe ( weg war das nur mal ganz kurzzeitig mit dem Indischen Polrad). Leichte Besserung erhoffe ich mir durch korrekte Vergaserabstimmung und ohne dir da zu nahe treten zu wollen, Vergaserabstimmung ist nicht für jeden was!

Ich kanns definitiv nicht aber zum Glück gibt es da Leute wie den Herrn Worbel, die durch konsequentes Nutzen ihres Prüfstandes auf Erfahrungen zurückgreifen können, die jeden Euro wert sind, die sie im Falle der Nutzung besagten Prüfstandes, nach sich ziehen.

Gerade du, mit deinem schier unerschöpflichen Nachschub an Düsen solltest auf so einem Prüfstand recht schnell eine Einstellung finden, mit der du leben kannst!

Einmal klemmen ( bzw. die Arbeiten danach) sind keinesfalls günstiger als ne Runde auf dem Prüfstand.

Auch wenn es scheint, als wäre die Nutzung eines Prüstandes zum einstellen eines 20er Vergasers auf einem 175er Satz wie mit Kanonen auf Spatzen zu schiessen, mehr als nix bringen kanns dann auch nicht! Und wenn dann das alles immer noch nix bringen sollte, dann bitte ich darum dir das Alter der von dir genutzen Bauteile in Erinnerung zu rufen. Ein nagelneuer, nach neueren Erkenntnissen entwickelter Vergaser wie z.B. ein Mikuni mag ja nicht original sein, aber eliminiert schlagartig eine Fehlerquelle wie Verschleiß! Der Rest den du verbaust ist doch auch nigelnagelneu!

Viel Glück weiterhin.

- gonzo

Bearbeitet von gonzo
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Mal abgsehen vom ruckeln , gleiten etc. ( und den anderen Worten bei denen mir meine Freundin so mißtrauisch über die Schulter schaut ). Fastflow ? Oder der Originalität wegen - der gute Benzinhahn der es doch schon immer getan hat ?

Tankentlüftung ? Oder einen dieser schicken polierten Deckel von e-bay ( ohne Entlüftung ) ?

Harriss am Stehbolzen beim Blick auf den Block auf 7 Uhr ( oder 19 je nach Tageszeit )

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Mal abgsehen vom ruckeln , gleiten etc. ( und den anderen Worten bei denen mir meine Freundin so mißtrauisch über die Schulter schaut ). Fastflow ? Oder der Originalität wegen - der gute Benzinhahn der es doch schon immer getan hat ?

Tankentlüftung ? Oder einen dieser schicken polierten Deckel von e-bay ( ohne Entlüftung ) ?

Harriss am Stehbolzen beim Blick auf den Block auf 7 Uhr ( oder 19 je nach Tageszeit )

Fastflow von Anfang an

Tankentlüftung dito.

An Haarrisse hatte ich noch nicht gedacht.

Block: alles möglich - werde ich prüfen. Der Motorblock ist aber ganz trocken, kein Sabbel.

@gonzo:

War schon spät gestern. Der Motor1 lief immer gut, der 2er ist das Schwein.

Habe doch auch das indische Polrad drauf, dessen Gewicht ist doch bekannt.

"Vergaserabstimmung ist nicht für jeden was" - kein Zweifel, ich habe alle 32 ND (30-60) durchgetestet

@sushi-special:

das ist so ziemlich genau das, was ich auch vorhabe. Und die Haarrissgeschichte ...

(Habe vor 3 Tagen auch noch mal die KW-Simmeringe erneuert. )

Merci!

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Hallo Hans,

nehme mal an, du meinst den GT Kit? Besagtes "ruckeln" ist dann höchstwahrscheinlich von den Membranplättchen abhängig. Das selbige Phänomen hatte man mit den ersten TS1 kits mit den rot/weissen (steifen) Membranplättchen, mit anderen war´s dann weg.

tschüssie

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Hallo Hans,

nehme mal an, du meinst den GT Kit? Besagtes "ruckeln" ist dann höchstwahrscheinlich von den Membranplättchen abhängig. Das selbige Phänomen hatte man mit den ersten TS1 kits mit den rot/weissen (steifen) Membranplättchen, mit anderen war´s dann weg.

tschüssie

Der Schub nach vorne ist abgebremst, nach anfänglicher Freude und Spannung kehrt das wahre Leben zurück und es geht in großen Schritten rückwärts, Schubumkehr, nennt man das....neee, nix GT :-D(

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@deluxe: frage: welche haupt- und nebendüse hast du bei deinem Mikuni TM24 drinnen?

fährst du das über die originalairbox (oder wie modifizier - löcher reingebohrt) mit gummistutzen oder doch ramair?

Ich habe in meinem Mikuni TM24 HD 140 und ND 20 mit Ramair ohne Luftfilerkasten,

und ist immer noch unten auf der fetteren Seite - brauche keinen Choke.

Setup: Mugello 186ccm mit Devtour, Rest original DL150 von SIL.

Bearbeitet von WhoDaFunk
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schnelle lösung, logisch+konsequent :

- motor 1 einsetzen und glücklich werden

- motorgehäuse 2 penibelst untersuchen und den schaden à la haarriss/nebenluft feststellen & ein auge auf das "maghousing-technische" werfen...

:-D

Ich habe jetzt doch noch eine Idee, woran das Ruckeln liegen könnte. Fällt mir gerade so ein und passt widerspruchsfrei in alles, was ich bisher mit der Kiste so erlebt habe: Der Kerzenstecker könnte das Schwein sein!

Hatte mit dem Auto vor einiger Zeit ein ganz ähnliches Problem: Im Standgas ruckelte es ganz ähnlich (Zündaussetzer) und beim Gasgeben wars weg usw.. War dann ein Kerzenstecker mit Brandspur an seiner Außenseite.

Probier ich gleich aus, wenn ich aus dem Urlaub komme. Ein neuer Hoffnungsschimmer...

Mußte ich jetzt los werden.

Achtet darauf, dass bis dahin das Wetter im Alpenraum schön bleibt ... ich will was sehen, im Engadin!

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    • Fahr ich auch seit Ewigkeiten, 10 BGM grün in der Lido (V2) auf M210 mit 26PS. ÖL MTX.
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 3:   Diesmal etwas mehr zu lesen...  🙂 Nachdem ich also alles optisch festgehalten und das Schlumpfmobil in Teile zerlegt hatte, ging es an das freilegen. Da ich an einigen Stellen damals schon Probestellen hatte, wusste ich, dass es Erstlack gibt, und dass es mehrere Farbschichten darüber gab. Ich sag jetzt bewusst Erstlack, da O-Lack auch der Original Farbton sein kann..., wie es auch noch vorkommt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von folgendem Lackaufbau von aussen zum Erstlack aus. - Hellblau - Türkisblau/dunkelblau - weiß ->Erstlack Hoffmann Grün Wie ich später feststellen musste, kam es doch anders. Etliche Teile wurden aufgrund von Unfallspuren wohl wenige Monate/Jahre nach der Erstzulassung (1953 by the way) mit dem ansich korrekten Originalfarbton nochmals überlackiert. Da es ein Einschichtmetallic ist, ist dieser Farbton quasi nie gleich. Dazu gibt es sogar alte wie auch neuzeitliche Erfahrungsberichte, dass der Abstand zum Objekt beim lackieren mit ein und derselben Farbe schon Unterschiede erzeugen kann. Bei den damaligen Lacken zumindest. Zurück zum Roller hieß das, dass unter dem Weiß, was ich als letzte falsche Farbe zuerst deutete das falsche Hoffmanngrün war, was man aufgrund einer geringen Farbnuance erkennen konnte. Punktuell hätte man es auch lassen können,...an kleineren Stellen wie an der Kaskade ist es zT noch vorhanden, und kaschiert so zB eine nicht rausdrückbare kleinere Beule. Unter diesem Ü-Lack Hoffmanngrün war je nach Stelle nochmals rote Grundierung oder eben das Erstlackgrün. Bei Stellen mit der falschen roten Grundierung kam dann eben das erste, originale Hoffmann Grün, gefolgt von einem originalen taubenblau/grau als Zwischengrundierung und einem originalem Rot. An Stellen wie dem Beinschild rechtsseitig, wie auch an der Gepäckfachseitenhaube wurde zudem gespachtelt. Mit teils unterschiedlichen Materialien. „Normaler“ alter Spachtelmasse...ähnlich heutigem Feinspachtel..., wie auch vor allem am Beinschild mit einer Spachtelmasse, die mir bis heute unbekannt ist. Eine Art Graphitspachtel, quasi wie Flüssigmetall. Auch wie eine Bleistiftmine/Graphit ähnlich vom Glanz und der Konsistenz, so dass man regelrecht dort reinschnitzen konnte. Um es kurz zu sagen...es gab verschieden dicke und von der Anzahl falsche Farbschichten, die man erst einmal Stück für Stück zuordnen musste, um sie dann ebenso Stück für Stück...bzw Fläche für Fläche freizulegen. Im günstigsten Fall: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß ->Erstlack Oder Mittelmaß: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün (5.Schicht): Ü-Lack Grundierung Rot → Erstlack Worst Case: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün 5.Schicht: Ü-Lack Grundierung Rot 6.Schicht: verschiedene Spachtelmassen ->Erstlack Da kein Ü-Lack gleich ist, gibt es nicht das Eine Mittel zum freilegen....auch wenn das Netz sofort Abbeizer und Co schreit. Da ich beruflich mit alten Sachen handel,...Möbel, Interieur, Kunst, Designobjekte..., die je nach Material ebenfalls oftmals restauriert oder zumindest aufgearbeitet werden müssen hat man natürlich auch mal schlechte Erfahrungen gesammelt, wenn es um Lacke und Oberflächen geht. Vieles hat Vor-wie auch Nachteile. Und wie bei historischen Gemälden, welche ich auch oftmals restauriere, muss man sich an das Mittel der Wahl rantasten, kleinere Versuche machen. Und das bestenfalls nicht mittig auf dem Beinschild. Aus ersten damaligen Versuchen mit Verdünnung und Aceton wusste ich, dass das Hellblau sehr einfach abzuwaschen ist. Aceton klappt perfekt, aber auch die weniger agressive Verdünnung klappt ebenso, wäre also schonender.  Das dunklere Blautürkis ist definitiv härter und nicht so leicht zu knacken. Das Weiß wiederum ist leicht zu lösen...mit Aceton im schnellen Schwung, so dass es nicht zu nass wird, wie auch mit Verdünnung. Selbst Spiritus mit feinster Stahlwolle klappte...sofern nicht zu lange , so dass der Erstlack ggf zu soft wird/wurde. Abbeizer ist bei dem sensilblen Hoffmannlack schwer zu regulieren und schied aus. Vor allem, wenn man ihn über Stunden einwirken lassen soll bin ich kein Freund davon. Zurück zu den alten Gemälden.., denn hier war eine Idee aufgekommen, die man beim Roller zum freilegen u.a. nehmen kann..., bzw war es eine erste Idee. Alte Gemälde haben i.d.R eine Schutzschicht, Firnis genannt , der aus Harz besteht. Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vergilbt dieser und verfälscht oftmals komplett ein Bild. Zusammen mit Nikotin, Dreck usw ist das wie ein dunkler Schleier. Etliche Gemälde restauriere ich selbst und entferne mit verschiedenen Mitteln diese Schichten. Nach ggf zu erledigenden Retuschen wird es dann neu gefirnist mit neuen Mitteln. Aber es gibt auch Schichten oder Bilder, die mir zu riskant sind. Für diese Fälle kann ich auf das Wissen und die Hilfe eines befreundeten akademischen Gemälderestaurators zurückgreifen der in der Nähe wohnt. Hier und da war er auch mal bei Bares für Rares zu sehen, wenn er ein Bild wiederbelebt hat...könnte der ein oder andere mal gesehen haben.  Als ich mal bei ihm war, und er an einem Bild des 18.Jahrhunderts war (um 1750) und ich ihn fragte wie er die Firnis abnimmt , sagte er , er würde sie abstrahlen. Quasi wie Sandstrahlen. Ich kenne Feinstrahlen bei Stein/Holzobjekten, aber bei Gemälden war es mir neu, so dass ich weiter nachhakte und er mir das Gerät und das Strahlmittel zum testen auslieh. Das Feinstrahlgerät kommt aus dem Dentalbereich und das Strahlmittel ist im kleinsten My Bereich....trägt wirklich dosierbar eine Schicht ab. Bei den Gemälden klappte das sogar....mit wenig Druck und etwas Übung, ohne dass die eigentliche Malschicht Schaden annahm. Im Endeffekt ähnlich einer modernen Zahnreinigung beim Zahnarzt, wo auch immer öfter gestrahlt wird. Daraufhin hab ich mir 3 Teile zum testen geschnappt. -Kotflügel V50 in Olack orange und grau überpinselt (70er Jahre) -Gepäckfachklappe GS3 in Silber und rot überpinselt (60er Jahre) -Hoffmann Felge in grün und bläulich überpinselt (50er Jahre) Erster Test am V50 Koti und es ging super. Der Olack blieb heile,...etwas matt...aber easy zu polieren. Die GS Klappe klappte auch gut...aber man musste schon aufpassen, sonst ist man schnell durch. Die Hoffmannfelge war ggf etwas falsch zum testen, da hier der Olack wohl am dünnsten aufgetragen wurde und auch keine große Grundierung verwendet wurde. Es ging aber etwas. Dennoch angefixt von dem Ding war die Überlegung damit den Roller komplett freizulegen, oder zumindest an verwinkelten Stellen. Da es ein mobiles Handgerät ist, muss man es draussen machen, da das Strahlgut nicht aufgefangen wird. So habe ich mir über Kleinanzeigen so ein Gerät gebraucht gekauft, und durch mein Gewerbe extra beim Dentalzulieferer das passende Srrahlmittel bestellt. Bis alles dann hier war, hatte ich aber bereits an einigen Stellen am Roller schon angefangen und war eingegroovt...und alles im Keller in der Werkstatt,....so dass es letztendlich gar nicht zum Einsatz kam bei dieser Kiste. Aber es wartet so eben auf die nächste Kiste, dann aber draußen und nicht im Keller. Zudem ist das Strahlmittel nicht günstig. Aber das nächste Projekt wird mit Sicherheit darauf warten. Ggf ja auch, wenn es jetzt hier nicht zum Einsatz kam für jemanden interessant als Technikmittel. Meine Mittel zur Wahl waren für die grobe Freilegung letztendlich: -Feine Stahlwolle -Spiritus -Verdünnung -Aceton -Opinel Messer -Lappen -Wasser zum neutralisieren Die erste hellblaue Schicht konnte ich wie gesagt easy mit Aceton wie auch Verdünnung und Papiertüchern abwischen. Der Olack war durch die drüber liegenden Schichten noch bestens geschützt. Das dunklere Blau habe ich erst mit einem feuchten Schwamm aus Stahlwolle (feucht-nicht triefend nass) etwas „geschrubbt“. Optisch wurde das Blau dadurch erstmal sauberer, aber es hatte auch nach 1-2 Minuten die Eigenschaft von einer sehr harten Oberfläche etwas weicher zu werden. Dann kam das Mittel zur Wahl. Das Opinel. Das einfache französische Klappmesser . Mit seiner Klinge, die ich immer wieder nachschleifen musste, schnitzte ich das dunklere blau bis zum weiß und teilweise auch inkl.dem Weiß weg. Bzw war es ein ziehen/schaben....wie eine Ziehklinge bei der Holzrestauration.  Nach einer Zeit hatte man die beste Stelle und Kante an der Klinge gefunden und auch den passenden Move, ohne die gute Schicht zu zerstören. So ging es dann Stück für Stück weiter....Stunden über Stunden...so dass man zwischenzeitlich quasi trance-artig an dem Ding saß, die Zeit vergaß und einfach weitermachte. Die weißen Reste, die noch oberflächlich zuhauf vorhanden waren , konnte ich mit feinster Stahlwolle der Feinheit 0000 und Spiritus...oder bei härteren Stellen mit Aceton im schnellen Schwung wegwischen. Erst einmal ging es um das Grobe. Restliche weiße Nebel gingen mit einem nochmaligen Wischen mit Spiritus/Verdünnung/Aceton und Papiertüchern nahezu weg. 2000er Naßschleifpapier kam hier und da ebenfalls zum Einsatz. So war der Lack dann erstmal sauber und frei, wenn auch matt und scheckig zT. Auch habe ich ihn nach der Chemiekur auch erst mal wieder wirklich durchtrocknen lassen. Am Beinschild und der Gepäckfachbacke war wie gesagt einiges an Spachtelmasse. Hier genau zu entscheiden, ob es schon Erstlack oder Ü-Lack Grün über Spachtel ist war zT schon eine Sissifußarbeit wo man sich rantasten musse. Oft entdeckte ich an für mich ansich fertigen Stellen doch noch beim dritten und vierten Durchgang überlackierte Stellen. Dieses Graphitzeug schmierte zudem , so dass es einfach eklig war. Die falsche rote Grundierung löste sich mittels Lösungsmitteln auch, und so sah es oftmals aus, als wenn ich am verbluten bin. Irgendwann aber hatte man sich durch das Zeug durchgekämpft. So hieß es bei der Backe und Beinschild erstmal diese auszubeulen. Erste Arbeiten hab ich noch selbst durchgeführt, bin dann aber doch noch kurz zu Marc (Blech Raum) in die hoffmannsche Heimat gefahren, damit er mit seinem Können und dem English wheel die Backe und das Beinschild nochmals feinbügeln konnte. Da die Geburtsklinik der Kiste ja dann grad einmal nur 2-3 km entfernt ist, musste sie zwecks Heimatluft schnuppern mal kurz zuhause vorbeischauen. Das Freilegen erfolgte natürlich bei allen Teilen. Die Gabel hatte ich zwischenzeitlich zerlegt, die Felgen demontiert usw.
    • Merci. Das sollte dann die hier sein:   Dann hab ich auf gut Glück die richtige bestellt. Ich denke aber gelesen zu haben, dass man, um diese zu tauschen, das Handschuhfach ausbauen muss? Da man nur von innen rankommt?
    • hab eine 15€ billo Plastikhaube vom SC drauf. Kerzenloch zugemacht und neues gebohrt. Die untere Verschraubung geht etwas streng.
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