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Katzen


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vor einer Stunde schrieb Quickshifter:

Gab das nicht eher neuen Stress wegen Revierkämpfen, Futterneid, geteilter Aufmerksamkeit?

Das muss man ausprobieren. Bei meinen Nachbarn vertragen sich die beiden prächtig, zwei Maine Coon Kater. Erst war der eine da, damals noch mit einer älteren Katzendame, die dann gestorben ist. Nach einer Weile kam der neue dazu (der "alte" 4 Jahre, der neue etwa 1 Jahr alt). Die respektieren sich, putzen sich auch mal, spielen miteinander, dass die (Woll)Fetzen fliegen...

 

Ich hab' zwei Schwestern, die nabeln sich immer mehr voneinander ab, da gibt's auch mal Kloppe. Andererseits jagen die sich durch die Bude, mal die eine, mal die andere vorneweg. Ist alles so'n büschen ambivalent bei den beiden.

 

Wichtig sind Kletter- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Ich hab' zwei große Kratzbäume, jede Menge Spielzeug und sie können auf jeden Schrank und in jedes Zimmer. Sie kratzen nirgends, wo es nicht erlaubt ist und machen ihr Geschäft ausschließlich in die Tioletten.

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Den alten kannst du ja mal wieder aufstellen zum testen.

 

Das Urinieren war dann weg. Dafür hatt er gekotzt  weil er zu viel Frass. Wohl auch aus Stress das da jetzt eine weitere Katze ist.Beide kamen mit jeweils 3 Monaten zu uns. Der kleine ca. 4 Wochen Später. Am Anfang waren die sehr auf Distanz. Blacky, der Kurzhaarmix, stand oft mit Katzenbuckel und geknurre da. Jetzt wird gekuschelt und sich durchs Haus geprügelt und gejagt.:laugh:

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vor 3 Stunden schrieb Spiderdust:

Das muss man ausprobieren. Bei meinen Nachbarn vertragen sich die beiden prächtig, zwei Maine Coon Kater. Erst war der eine da, damals noch mit einer älteren Katzendame, die dann gestorben ist. Nach einer Weile kam der neue dazu (der "alte" 4 Jahre, der neue etwa 1 Jahr alt). Die respektieren sich, putzen sich auch mal, spielen miteinander, dass die (Woll)Fetzen fliegen...

 

Ich hab' zwei Schwestern, die nabeln sich immer mehr voneinander ab, da gibt's auch mal Kloppe. Andererseits jagen die sich durch die Bude, mal die eine, mal die andere vorneweg. Ist alles so'n büschen ambivalent bei den beiden.

 

Wichtig sind Kletter- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Ich hab' zwei große Kratzbäume, jede Menge Spielzeug und sie können auf jeden Schrank und in jedes Zimmer. Sie kratzen nirgends, wo es nicht erlaubt ist und machen ihr Geschäft ausschließlich in die Tioletten.

 

Ausprobieren finde ich schwierig. Ich kann ja nicht ein Tier holen und nach zwei Wochen wieder abgeben weil sich beide in den Haaren haben. Evtl. brauchen sie noch zwei Wochen? Wenn es dann nicht klappt, ist es für den Neuankömmling noch härter, wieder weg zu müssen.

Spielzeug und Kratztonnen/-bäume hat sie in einigen Zimmern. Interessiert sie aber recht wenig. Viel lieber liegt sie auf Stühlen. Hab mal nen Kinderstuhl vom Sperrmüll gerettet, den hat sie sofort als Liegefläche in meinem Büro auserkoren.:laugh:

Stubenrein ist unsere grundsätzlich. Selbst wenn sie (selten) kotzt, ist sie immer (!) auf nen Fliesenboden gegangen, nie aufs Parkett.

 

Daher verstehe ich dieses Verhalten nicht.

 

 

vor 1 Stunde schrieb hiro LRSC:

Den alten kannst du ja mal wieder aufstellen zum testen.

 

Das Urinieren war dann weg. Dafür hatt er gekotzt  weil er zu viel Frass. Wohl auch aus Stress das da jetzt eine weitere Katze ist.Beide kamen mit jeweils 3 Monaten zu uns. Der kleine ca. 4 Wochen Später. Am Anfang waren die sehr auf Distanz. Blacky, der Kurzhaarmix, stand oft mit Katzenbuckel und geknurre da. Jetzt wird gekuschelt und sich durchs Haus geprügelt und gejagt.:laugh:

 

Nee, geht nicht, ich hab Teile vom alten Kratzbaum im neuen verwurstet. Aber jetzt hat sie ne Hängematte die sie liebt!

 

In den Sitzsack hat sie vor Monaten gepinkelt, dann war Ruhe bzw. keine Gelegenheit. Und jetzt ging es wieder los.

 

Unsere ist jetzt ein Jahr bei uns, bin mir nicht sicher ob sie ne neue Katze akzeptieren würde. Aber das wollen wir auch gar nicht.:sigh:

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  • 3 Wochen später...
  • 3 Monate später...

Ich dreh durch! Eigentlich passt das prima ins "Ich ekel mich am meisten vor..."-Topic: ZECKEN!

 

Einige haben es wegen dem milden Winter vorhergesagt, dass dieses Jahr heftig wird. Letztes Jahr hatten wir 5 Stück. In den letzten 2 Wochen sind wir bereits bei über 10 Stück.

Ich hab schon eine im Wohnzimmer unterm Kratzbaum die Wand hochlaufen gehabt, grad ist mir eine beim streicheln, die muss wohl runtergefallen sein, das Bein hoch. :repuke:

 

Ich hasse diese Viecher und finde die vollgesogen absolut widerlich!

Letztes Jahr hatten wir so ein Spot-on probiert. Dank langem Fell ist es egal wie wenig und wo man das auf die Haut aufträgt, das Fell wurde ölig, die Kleine hat sich geputzt und ihr ging es echt scheiße. Hab die Behandlung abgebrochen und geschworen, sowas nicht mehr zu verwenden.

 

Wenn sie nur in unserem Garten wäre, würde ich die Wiese abflammen aber sie treibt sich ja sonst wo rum. Jeden Tag baden geht auch nicht.

Immerhin versteht sie dass das keine Freunde sind und lässt sie sich geduldig entfernen. Aber ich will die erst gar nicht an sie ran lassen.

Gibt's außer Hausarrest und Spot-on noch Möglichkeiten?

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Lese gerade zufällig einen passenden Artikel...

Darin steht, dass man im Garten Rainfarn, die Dalmatinische Insektenblume, Lavendel oder Katzenminze pflanzen soll, da diese angeblich ein natürliches Abwehrmittel gegen Zecken darstellen.

 

Die Katzenminze überlebt es bestimmt nicht lange:sigh: aber vielleicht reduzieren die Pflanzen etwas die Viecher im Haus

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Da könnte ich hier alles gegen Lavendel tauschen - von dem es eh schon ca. 20 gibt.:-D Eine Katze mit langem Haar ist einfach ein Zeckenmagnet.

 

Spot on wird auch gegeben. Das sieht halt dann 2 Wochen Ölig aus. Beide vertragen das aber. NexGard Combo vom Arzt.

20240402_095548.jpg

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vor 2 Stunden schrieb Quickshifter:

Heute morgen wieder drei von den Viechern gegrillt. Das mit den Pflanzen werde ich bei der Beetgestaltung berücksichtigen. Wo hast du das denn gelesen?

War Berliner MoPo. Rubrik Lückenfüller nehme ich an.

 

Ob's bei Langhaar merklich was bringt, glaube ich auch nicht...aber vielleicht hält es ein paar Zecken aus den heimischen Garten:satisfied:

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  • 3 Wochen später...

Zwischen meiner Katze und mir wird es immer bei einer Hassliebe bleiben.

Momentan überwiegt wieder der pure Hass.

Mit Mäusen, Regenwürmer und Co habe ich ja kein Problem, aber muss es ausgerechnet ein Babyhase sein.

:-(

Als ich ihn ihr wegnehmen wollte knurrte und fauchte sie mich an, was in den letzten Jahren noch nie passiert ist.

Der Besen richtete es dann.:-D

Im Endeffekt kann sie nichts dafür, das war ihr Jagdinstinkt

Da glaubst du das du eine 15 Jahre alte, faule Katze hast und dann entpuppt sie sich als Killer.:crybaby:

20240423_140147.thumb.jpg.8856ff43c441c1368e4aae7ce0dad8b5.jpg

Bearbeitet von tittndidi
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vor 4 Stunden schrieb tittndidi:

Mit Mäusen, Regenwürmer und Co habe ich ja kein Problem, aber muss es ausgerechnet ein Babyhase sein.

Seit unsere Nachbarn 2 Katzen als Freiläufer haben, gibt es bei uns im Garten sichtbar keine Ringelnatter mehr, Blindschleichen werden gejagt, getötet und den Nachbarn vor die Haustür gelegt, Vögel dezimiert, die sich bei uns uns im Teich laichende Kröten sind ebenfalls Vergangenheit. Ganz ehrlich, ich könnte kotzen.

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vor 5 Stunden schrieb tittndidi:

Zwischen meiner Katze und mir wird es immer bei einer Hassliebe bleiben.

Momentan überwiegt wieder der pure Hass.

Mit Mäusen, Regenwürmer und Co habe ich ja kein Problem, aber muss es ausgerechnet ein Babyhase sein.

:-(

Als ich ihn ihr wegnehmen wollte knurrte und fauchte sie mich an, was in den letzten Jahren noch nie passiert ist.

Der Besen richtete es dann.:-D

Im Endeffekt kann sie nichts dafür, das war ihr Jagdinstinkt

Da glaubst du das du eine 15 Jahre alte, faule Katze hast und dann entpuppt sie sich als Killer.:crybaby:

20240423_140147.thumb.jpg.8856ff43c441c1368e4aae7ce0dad8b5.jpg

Wat den? Das Tierchen ist ja noch ganz. Wir fanden sowas des öfteren nur noch zur Hälfte auf dem Teppich vor und noch warm und weich.

Diesen Tipp, das Kätzchen einzuschließen halte ich für nicht so gut.

Es wird euch die Wohnung in Streifen schneiden.

Warum? Weil ich es selbst erlebt hatte...

 

 

 

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vor 57 Minuten schrieb jens-paul1:

Seit unsere Nachbarn 2 Katzen als Freiläufer haben, gibt es bei uns im Garten sichtbar keine Ringelnatter mehr, Blindschleichen werden gejagt, getötet und den Nachbarn vor die Haustür gelegt, Vögel dezimiert, die sich bei uns uns im Teich laichende Kröten sind ebenfalls Vergangenheit. Ganz ehrlich, ich könnte kotzen.

Das ist sehr bitter und finde ich auch nicht gut, liegt aber eben auch daran, dass sich zuvor eben auch wenig darüber nen Kopf gemacht wird, was man sich da ins Haus holt und es in seiner Umgebung frei laufen lässt und schon seit mindestens 4000 Jahren bekannt...

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vor 2 Stunden schrieb Deichgraf:

Nicht raus lassen. Ganz einfach. 

Seit 15 Jahren eine Freigängerin, unmöglich sie im Haus einzusperren.

Du hast sicher noch nie eine Katze penetrant miauen gehört, wenn "sie" nach draussen will:cool:

Dagegen ist ein Vogelgetzwitscher ab 4:10, direkt auf deinem Schlafzimmerbrett ,ein Kindergeburtstag

Bearbeitet von tittndidi
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vor einer Stunde schrieb jens-paul1:

Seit unsere Nachbarn 2 Katzen als Freiläufer haben, gibt es bei uns im Garten sichtbar keine Ringelnatter mehr, Blindschleichen werden gejagt, getötet und den Nachbarn vor die Haustür gelegt, Vögel dezimiert, die sich bei uns uns im Teich laichende Kröten sind ebenfalls Vergangenheit. Ganz ehrlich, ich könnte kotzen.

Denke das fällt unter den Begriff " Selbstregulierung".

Glaube mir, es wäre mir auch anders lieber gewesen:cheers:

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Mich wundert bei dem Thema immer so sehr, dass es für Hunde eine Leinenpflicht, zumindest in der Brut- und Setzzeit, gibt. Bei Katzen ist das scheissegal. Man stelle sich mal vor, Hunde würden Hasen oder Rehe vermehrt jagen, gerade zu dieser Zeit, wo geboren und aufgezogen wird. Da wäre der Aufschrei aber riesig. 
Bei Katzen ist das vollkommen latte…

 

Shitstorm in 3,2,1 …

Bearbeitet von scooterlenni
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vor 23 Minuten schrieb scooterlenni:

Mich wundert bei dem Thema immer so sehr, dass es für Hunde eine Leinenpflicht, zumindest in der Brut- und Setzzeit, gibt. Bei Katzen ist das scheissegal. Man stelle sich mal vor, Hunde würden Hasen oder Rehe vermehrt jagen, gerade zu dieser Zeit, wo geboren und aufgezogen wird. Da wäre der Aufschrei aber riesig. 
Bei Katzen ist das vollkommen latte…

 

Shitstorm in 3,2,1 …

Das ist nicht scheißegal, dass ist praktisch kaum umzusetzen. Einem Hund kann man das beibringen, was bei einer Katze eben nicht der Fall ist. Die dreht dann völlig durch.

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vor 3 Minuten schrieb wladimir:

Das ist nicht scheißegal, dass ist praktisch kaum umzusetzen. Einem Hund kann man das beibringen, was bei einer Katze eben nicht der Fall ist. Die dreht dann völlig durch.

Dann müssen Katzen, gerade in der Zeit, wo andere Wildtiere draußen ihren Nachwuchs aufziehen, eben drinnen bleiben und zwar von klein an. 
Die sind ja nicht draußen, um ihr Futter zu suchen, sondern killen aus Mordlust. 
Aber da werden wir Beide wohl nicht der gleichen Meinung sein. Muss aber ja auch nicht, mein Freund. 😘

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vor 3 Stunden schrieb scooterlenni:

Dann müssen Katzen, gerade in der Zeit, wo andere Wildtiere draußen ihren Nachwuchs aufziehen, eben drinnen bleiben und zwar von klein an. 
Die sind ja nicht draußen, um ihr Futter zu suchen, sondern killen aus Mordlust. 
Aber da werden wir Beide wohl nicht der gleichen Meinung sein. Muss aber ja auch nicht, mein Freund. 😘

 

Wir handhaben das tatsächlich so. Unsere kommt immer früh nach Hause und dann gibt's Hausarrest. Denn dann sitzen die Amseln in der Wiese, die Kohlmeisen nisten direkt vor der Terrasse und sind aktiv auf Futtersucher wenn die Kleinen geschlüpft sind.

Da unsere den Tag am liebsten eh verpennt, ist das gut machbar. Nur Nachts will/muss sie raus da Freigänger. Die kann man nicht für eine Zeit X zur Wohnungskatze machen.

Aber ich verstehe das Problem und finde es auch scheiße. Das ist das selbe Dilemma wie Umweltschutz ernst nehmen und 2Takt-Roller fahren.

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vor 4 Minuten schrieb Rita:

Halsband mit Glöckchen

 

Einige bezeichnen das aus verschiedenen Gründen als Tierquälerei. Aber dazu gibt es zu viele unterschiedliche Meinungen.

 

Mir ist das Risiko, dass sie damit irgendwo hängen bleibt und sich stranguliert zu groß.

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Glöckchen geht gar nicht....erstens ist der ständige Bimmelton ne Tierquälerei für die Katze und zweitens sind Halsbänder für Katzen lebensgefährlich. 

 

Das mit dem Hase ist natürlich extrem Scheisse.....wobei das schon ungewöhnlich ist....Klar Vögel usw geht auch nicht....gottseidank ist unser Kater auch eher nachts unterwegs, da fangen wir dann eher mal die Mäuse in der Wohnung und lassen sie im Feld wieder laufen. 

Wobei Hunde auch nicht ohne sind, wenn sie doch in großem Stil in Wäldern ohne Leine laufen gelassen werden. Bei uns sind in letzter Zeit gerissene Rehkitze aufgetaucht, nachweislich nicht vom Wolf....

Bearbeitet von weissbierjojo
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Glöckchen hilft weder bei Reh noch bei Hasen, also Jungtiere, weil die keinerlei Fluchtreflex haben.

Da sollte eigentlich jeder Besitzer Eigenverantwortung übernehmen.

Bei uns haben während Corona mal wieder Fasane gebrütet, dem grünen Wähler haben mehrere Leute darauf hingewiesen. Am nächsten Tag hat er genau in der Wiese/Hecke seinem Hund Stöckchen geworfen. Manchmal sollte man wirklich was für Dumme erfinden, die werden immer mehr. Auch wenn manche mit der Stirnlampe nachts im Wald spazieren gehen sollte man sich mal hinterfragen, aber gut. Da fehlen einem die Worte, jeder geht durch die Welt als ob alles ihm gehört und keiner nimmt mehr Rücksicht. Aber wenns um Welt Verbesserung und Umwet geht in vorderster Front stehen.

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vor 9 Stunden schrieb scooterlenni:

Dann müssen Katzen, gerade in der Zeit, wo andere Wildtiere draußen ihren Nachwuchs aufziehen, eben drinnen bleiben und zwar von klein an. 
Die sind ja nicht draußen, um ihr Futter zu suchen, sondern killen aus Mordlust. 
Aber da werden wir Beide wohl nicht der gleichen Meinung sein. Muss aber ja auch nicht, mein Freund. 😘

Ich möchte dazu trotzdem was schreiben, den eine Katze ist auch ein Wildtier und dazu ungemein anpassungsfähig, was schon die alten Ägypter sich zu nutze gemacht hatten.

Dazu kann ich von unserem Johann berichten, dass er jede Maus welcher er fängt und ja, auch mal einen Vogel auch frist. Amseln sind da übrigens nicht dabei und nen Maulwurf mag er auch nicht.

Wenn wir den nicht hier hätten, würden wir ne Mäuse Plage bekommen.

Zudem ist dieses Zeug, was die Industrie da zusammen rührt zum größten Teil eben auch nur Abfall aus unserer Fleischproduktion gemischt mit Dingen, welche absolut nicht zu ihrem Ernährung beitragen, sondern nur dazu dient, es den Menschen in den Kopf zu hämmern, dass sie doch was gutes für ihren Stubentiger tun.

Hierzu sich bitte mal damit beschäftigen und auch mal das Kleingedruckte lesen:blink: Punkt

Noch was dazu, was ich hier nach deinem Beitrag gelesen hatte. 

Bitte nicht nen Hund mit einer Katze zu vergleichen, weil der oder die zwar das Reh gerissen hatten, aber sicher nicht komplett aufgefressen haben.

Eine Katze ist sogar in der Lage, die Galle von dem Rest zu trennen, weil wohl ungenießbar. Der Rest wird komplett vertilgt und kommt manchmal eben beim aus würgen wieder zu Tage, weil Fell/ Federn eben auch weniger Nahhaft und verdaulich sind.

Das macht selbst ne Eule so.

Wo wir dann auch schon wieder beim Wildtier sind und diese wohnt bei uns gegenüber und wollte unseren, als er noch klein war auch fangen. Bestimmt nicht, um sich mit ihm auszutauschen, weil sie ja das gleiche Hobby haben...

 

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