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Übel zugerichtete Teile


HerrDerKolbenringe

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vor 12 Stunden hat great8ride folgendes von sich gegeben:

 

Das sind die Kärren, an denen man merkt, dass das ganze Thema, zumindest in Italien, durch ist.

 

Das ist nichts anderes mehr als hartes Reste-Reste-F*cken.:cry:

 

Weil wegen mal ganz ehrlich: wer kauft sowas?

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vor 13 Stunden hat Thall1 folgendes von sich gegeben:

 

Das sind die Kärren, an denen man merkt, dass das ganze Thema, zumindest in Italien, durch ist.

 

Das ist nichts anderes mehr als hartes Reste-Reste-F*cken.:cry:

 

Weil wegen mal ganz ehrlich: wer kauft sowas?

Der Preis ist doch mittlerweile ganz normal geworden wür soche Fahrzeuge. Was nich heißt das ich das ok finde.

 

Aber ganz ehrlich, bis auf das rausgeflexte Lenkschloss ist doch alles andere relativ leicht zu reparieren, da wurden doch schon schlimmere kisten gerettet.

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Sommer 1993, als angeschraddelter Ü-Lack, rostige Zubehörstossdämpfer, ein abgebrochener Jaguar auf dem Kotflügel und schmutzige WW-Reifenringe noch ausgereicht haben, um es auf's Centerfold der "Motorroller" zu bringen ...

 

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Pünktlich zum Saisonanfang – bisher keine Ahnung was da flöten ging. Beim Rollen zur Kreuzung saftlos ausgegangen, Kompression weg. Zylinder hat nichts, Ring noch da, Pin auch – ich muss morgen mal genauer auf die Suche gehe.

 

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Klar war da was drin – ich hab's auch gefunden, bzw. die Reste. Zwei identische Teilchen, die sich in der Hubzapfenbohrung versteckt haben – sonst finde ich nichts. Alles sauber, Membran hat auch keine Spuren, dürfte aber wahrscheinlich trotzdem angesaugt worden sein. Sind magnetisch und eher von blechiger Natur. Wenn ich rausbekomme was das war, dann wäre mir geholfen. Ich muss da mal drüber schlafen …

 

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Edit meint, vom Material her Lagerkäfig vielleicht? Muss ich nochmal nachsehen …

Bearbeitet von Motorhuhn
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vor 10 Minuten hat Motorhuhn folgendes von sich gegeben:

Klar war da was drin – ich hab's auch gefunden, bzw. die Reste. Zwei identische Teilchen, die sich in der Hubzapfenbohrung versteckt haben – sonst finde ich nichts. Alles sauber, Membran hat auch keine Spuren, dürfte aber wahrscheinlich trotzdem angesaugt worden sein. Sind magnetisch und eher von blechiger Natur. Wenn ich rausbekomme was das war, dann wäre mir geholfen. Ich muss da mal drüber schlafen …

 

2084847687_FotoKopie11.thumb.JPG.01e2a3936cc8791cbc616fb038e6a7db.JPG

 

Edit meint, vom Material her Lagerkäfig vielleicht? Muss ich nochmal nachsehen …

Ich hatte sowas mal aus Stücken des Metall WeDis, sah nicht schön aus. 

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vor 24 Minuten hat Motorhuhn folgendes von sich gegeben:

Klar war da was drin – ich hab's auch gefunden, bzw. die Reste. Zwei identische Teilchen, die sich in der Hubzapfenbohrung versteckt haben – sonst finde ich nichts. Alles sauber, Membran hat auch keine Spuren, dürfte aber wahrscheinlich trotzdem angesaugt worden sein. Sind magnetisch und eher von blechiger Natur. Wenn ich rausbekomme was das war, dann wäre mir geholfen. Ich muss da mal drüber schlafen …

 

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das könnten auch Teile von den Abstandsringen zwischen den Kugeln eines Kugellagers sein.

 

Oder Brösel vom Luftfiltergehäuse (unwahrscheinlich, aber möglich)

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vor 15 Minuten hat FlorianD folgendes von sich gegeben:

Oder Brösel vom Luftfiltergehäuse (unwahrscheinlich, aber möglich)

 

 

Ne, eher unmöglich :-D Gibt keinen Filter.


Wedi's sind fit. Komplett gummierte Dinger ohne Schaden. Ich geh gleich noch mal genau nach dem Lager schauen – das wirkte erstmal unauffällig

 

 

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vor 1 Stunde hat mcmulle folgendes von sich gegeben:

Zylinder ziehen und Pleullager unten kontrollieren. Hatte ich auch mal und erklärt die fehlende Kompession. 

 

 

Ich steh auf dem Schlauch: in wie weit erklärt ein defektes unteres Pleullager einen Kompressionsverlust? 

  • Thanks 1
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Ne, die Anlaufscheiben sind ein anderes Material. Membrankasten habe ich auch schon vorher ausgeschlossen – Rätsel ist aber gelöst, der Schuldige gefunden. Es war das UFO :-D Der Schaden hat sich ganz gut versteckt – von der anderen Seite eigentlich nicht zu sehen – nicht mal zu spüren. Die Sau.

 

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Ne, das ist von der Laufleistung nicht wirklich alt – eine deutlich niedrige 4stellige km-Leistung. Mal schauen ob's was mit Kunststoffkäfig gibt - auch wenn ich so einen Schaden schon seit fast 30 Jahren nicht mehr hatte – und damals kann ich einen Montagefehler nicht wirlich ausschließen. Bei dem hier dann eigentlich schon.

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vor 12 Stunden hat freibier folgendes von sich gegeben:

 

Ich steh auf dem Schlauch: in wie weit erklärt ein defektes unteres Pleullager einen Kompressionsverlust? 

Pleulllager def. Pleuelstange bewegt sich möglicher weise um die Höhe der Lagerrollen weniger nach oben. Sieht man vermutlich schon am Kolbenrückstand in OT.  War bei mir jedenfalls so der Fall. Auch an der Ampel.

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vor einer Stunde hat mcmulle folgendes von sich gegeben:

Pleulllager def. Pleuelstange bewegt sich möglicher weise um die Höhe der Lagerrollen weniger nach oben. Sieht man vermutlich schon am Kolbenrückstand in OT.  War bei mir jedenfalls so der Fall. Auch an der Ampel.

 

Naja... Über welche Differenz im OT reden wir hier zwischen defektem und intaktem Pleullager? Ich habe MH so verstanden, dass die Kompression vollständig weg war, bei z.B. 5 mm Differenz in OT würde man sicher einen Kompressionsverlust bemerken, aber sie wäre nicht völlig weg. 

 

Danke für deine Antwort, ich habe die ganze Zeit gegrübelt, wie du das gemeint haben könntest! :cheers: 

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Ich glaube bei 5mm Differenz würde man vorher andere Dinge merken als den Kompressionsverlust :-D

Aber mal davon ab, war meine Kompression wegen des verklemmten Ring Richtung Null – hätte er das nicht getan, wäre ich dir Kiste vermutlich noch heimgefahren. Mit größerem Schaden dann, klar.

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    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr
    • ich kann deinen ärger darüber nachvollziehen.  du schreibst es solle kein persönlicher angriff sein. wenn du das wirklich sachlich diskutieren willst, dann würde ich da an deiner stelle nochmal drüberlesen und das n bisschen einkürzen. vermutlich entziehst du mit dem kram zwischen den zeilen die sachliche grundlage und stehst damit der von dir gewünschten prävention im weg. nixfürungut
    • Bei mir musste ich nichts ändern. Die Schaltung funktioniert einwandfrei.
    • Kannst ja einfach den alten Membransauger nehmen und die Membran, bzw Plättchen weglassen.
    • Die 1 -1,05 bei Schieber zu sind auf meinem Motor perfekt. Und tatsächlich fängt der Motor bis 1/8 Gas zum fettruckeln an bei 0,9. Da ist wohl jeder Motor ein bisschen anders...
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