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Hoffmann


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Hallo Hoffmanngemeinde,

bin gerade dabei meine 52iger HA, sagen wir mal instandzusetzen.

Heute angefangen den Motor zu zerlegen, alles schön versifft, aber ölig, so dass ich den Kolben ziehen konnte, Zylinder runter, ein Kolbenring ist festgegammelt, viel Ölkohle ect.

Einzig den ,zum Glück vorhandenen, Winkeltrieb bekomme ich nicht ab, die Radaufnahme hat viel Spiel und der Winkeltrieb dreht lose durch hat auch auf der Welle Spiel...... keine Ahnung wie ich den da abgeschraubt bekommen soll, will auch nichts kaputt machen....Hat jemand eine Idee? Schätze die Radaufnahme ist mit einer Mutter verschraubt und der Winkeltreib einfach vorne auf die Achse geschraubt. Soll sich laut Handbuch ganz leicht abschrauben lassen.....!

Hier jetzt mit Foto...... keiner eine Idee?

post-18882-1198783193_thumb.jpg

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wo ist das problem ? die überwurfmutter ist mit der radaufnahme verschraubt. mit entsprechender hebelkraft müsste es gehen. vielleicht hilft etwas wärme der überwurfmutter, sich von der aufnahme zu lösen. ist ein normales linksgewinde ...

viel erfolg !

Naja das ist es ja, beides, also Radnarbe und Winkeltrieb, kann ich unabhängig von einander lose herumdrehen ohne Wiederstand wobei beides locker herumbaumelt..... Wenn ich die Achse vom Winkeltrieb festhalte kann ich den Überwurf vielleicht lockern?, Wärme probiere ich aus.

Wie gesagt bevor ich da herummache wäre mir wichtig wie das funktioniert.

Danke aber schonmal dafür!

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was gibts neues? mutter runter ? :-D

Leider nein, habe aber erst heute die "Flamme" dabei zum warmmachen. Mit kloppen ging nix, habe es aber auch nur halbherzig versucht, da mir das mit dem warmmachen sinnvoll erscheint, Linksgewinnde sagtest Du.

Habe am Wochenende erstmal die Karrosserie, hatte einen Riß oberhalb vom Motor... und ein kleines Loch in der Seitenbacke geschweißt, kann ich jetzt fertig machen. Nächste Woche gehe ich wieder an den Überwurf.

Danke der Nachfrage!

Gruß zwotakt

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Leider nein, habe aber erst heute die "Flamme" dabei zum warmmachen. Mit kloppen ging nix, habe es aber auch nur halbherzig versucht, da mir das mit dem warmmachen sinnvoll erscheint, Linksgewinnde sagtest Du.

Habe am Wochenende erstmal die Karrosserie, hatte einen Riß oberhalb vom Motor... und ein kleines Loch in der Seitenbacke geschweißt, kann ich jetzt fertig machen. Nächste Woche gehe ich wieder an den Überwurf.

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Leider nein, habe aber erst heute die "Flamme" dabei zum warmmachen. Mit kloppen ging nix, habe es aber auch nur halbherzig versucht, da mir das mit dem warmmachen sinnvoll erscheint, Linksgewinnde sagtest Du.

Habe am Wochenende erstmal die Karrosserie, hatte einen Riß oberhalb vom Motor... und ein kleines Loch in der Seitenbacke geschweißt, kann ich jetzt fertig machen. Nächste Woche gehe ich wieder an den Überwurf.

Hallo zwotakt, sorry hab eben mal nen falschen knopp gedrückt - na ja Alter schützt vor Torheit nicht.

Am meisten irritiert mich das "runterkloppen" dabei ist noch nie was gutes herausgesprungen. Es gab Zeiten, da hat man alle Anstrengungen unternommen die Teilchen die "runtergekloppt werden " müssen ,doch sehr pfleglich behandelt hat. Also Wärme gut, Linksgewinde ist da nicht zu finden.

Wenn Du, wenn alles nichts hilft die Glocke des Winkelantriebes an einer Stelle schlitzt( 90Grad zum Gewinde) kannst Du die Glocke mit geeignetem Werkzeug etwas spreizen und damit lösen. Dabei solltest Du mit Sicherheit auch die Platte, auf die die Glocke geschraubt ist ebenfalls ein wenig mit "anschlitzen". Das schöne daran ist, das Ding ist dann immer noch nicht rettungslos kaputt denn ein kleiner Schlitz im Gewinde tut der Sache keinen Abbruch. Weiterer Vorteil, dass die Kräfte die angesetzt werden müssen, wesentlich kleiner sind als grobe Gewalt, was die Chance eröffnet, das die beiden kleinen Stifte die die Platte u.a. gegen Verdrehen sichern, nicht abreissen. Tun sie das , hast Du das nächste Problem. Wenn Du dann noch das Gehäuse zum Winkelantrieb hast, hast Du mit Sicherheit gerade mal eben wieder ein paar Möpse dazuverdient. Ich habe noch jede Menge Ersatzteile, mit denen ich Dir dann aushelfen kann. Übrigens das Schlitzchen musste dann schon mit einem Werkzeug der Grössenordnung "Dremel" und Konsorten bewegen.

Gruss Peter

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Hallo zwotakt, sorry hab eben mal nen falschen knopp gedrückt - na ja Alter schützt vor Torheit nicht.

Am meisten irritiert mich das "runterkloppen" dabei ist noch nie was gutes herausgesprungen. Es gab Zeiten, da hat man alle Anstrengungen unternommen die Teilchen die "runtergekloppt werden " müssen ,doch sehr pfleglich behandelt hat. Also Wärme gut, Linksgewinde ist da nicht zu finden.

Wenn Du, wenn alles nichts hilft die Glocke des Winkelantriebes an einer Stelle schlitzt( 90Grad zum Gewinde) kannst Du die Glocke mit geeignetem Werkzeug etwas spreizen und damit lösen. Dabei solltest Du mit Sicherheit auch die Platte, auf die die Glocke geschraubt ist ebenfalls ein wenig mit "anschlitzen". Das schöne daran ist, das Ding ist dann immer noch nicht rettungslos kaputt denn ein kleiner Schlitz im Gewinde tut der Sache keinen Abbruch. Weiterer Vorteil, dass die Kräfte die angesetzt werden müssen, wesentlich kleiner sind als grobe Gewalt, was die Chance eröffnet, das die beiden kleinen Stifte die die Platte u.a. gegen Verdrehen sichern, nicht abreissen. Tun sie das , hast Du das nächste Problem. Wenn Du dann noch das Gehäuse zum Winkelantrieb hast, hast Du mit Sicherheit gerade mal eben wieder ein paar Möpse dazuverdient. Ich habe noch jede Menge Ersatzteile, mit denen ich Dir dann aushelfen kann. Übrigens das Schlitzchen musste dann schon mit einem Werkzeug der Grössenordnung "Dremel" und Konsorten bewegen.

Gruss Peter

Hallo Peter,

mit "kloppen" habe ich nur den Sprachgebrauch des "andreasnagy" aufgegriffen, ich war bei meinen Versuchen sehr vorsichtig, da die beiden Stifte nich so aussehen als ob sie wirklich Hammerschläge verkraften! Aber ich denke mein Problem ist a: habe keine Ahnung wie es hinter der Überwurfmutter aussieht, also wie die Funktion des Tachoantriebs abläuft. Da alles lose durchdreht und auch kein Antrieb stattfindet und auch schon "kloppspuren" am Überwurf mit älterem Datum sich finden denke ich, dass die erwähnten 2 Haltestifte an der Rückseite, die die Kraft übertragen?, schon abgescherrt sind! Ich habe auf den Explosionszeichnungen auch nicht den Teil mit dem Winkeltrieb gefunden...so tappe ich da im dunkel. Der andere Teil des Winkeltriebs ist vorhanden und bis auf die Übertragung zum Motor sieht das Teil gut aus!

Ich bekomme praktisch keinen Gegenhalt um den Überwurf zu lösen.....

und kein "normales Linksgewinde", DANKE!!!!!!

Hast Du eine Idee wie ich jetzt am sichersten weitermache?

Danke Gruß Karsten

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Ich bekomme praktisch keinen Gegenhalt um den Überwurf zu lösen.....

und kein "normales Linksgewinde", DANKE!!!!!!

Hast Du eine Idee wie ich jetzt am sichersten weitermache?

Danke Gruß Karsten

Hallo Karsten,

also keine Verwirrung stiften. Das Ding hat Rechtsgewinde und geht demnach linksherum auf!!

verstehe ich es richtig, daß die Glocke sich drehen lässt , aber nicht abgeht ??

Ich sende Dir gerne dieses Foto, welches zwar nicht komplett ist, aber die Sache klarer macht..

Die Radnabe sitzt auf der Hinterachse.

Auf der Radnabe sitzt eine ca. D= 30 mm "Scheibe mit Aussengewinde . Diese Scheibe ist mit 2 Stck D=3 mm Stiften zentriert, aber auch gegen Verdrehen gesichert.

Diese "Scheibe" ist zusammen mit der Radnabe an der Hinterachse mit einer Kronmutter 12 MM (10mm?) gesichert. (A auf dem Bild nicht vorhanden)

Du solltest nun nach meiner Auffassung die Glocke an der Stelle (B auf dem Bild ebenfalls nicht vorhanden), in diesem Sinne aufschlitzen und zwar bis deutlich oberhalb des Gewindes ( kann man wieder zuschweissen) Danach kannst Du mit einem präparierten Schraubendreher ( vorne Messerscharf zu einem Keil geformt) die Glocke versuchen aufzudehnen. Begleitet von gezielten Hammerschlägen, auch mit Hitze wird sich die Glocke dann auf dem Gewinde bewegen lassen. Sollte die Trägerscheibe dennoch mit wandern, keilst Du an der Stelle C wiederum einen "scharfen Schraubendreher unter die Platte , der dann die Scheibe "festklemmt."

Guten Rutsch und Glocke flutsch

wünscht Peter

post-11527-1199116311_thumb.jpg

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Hallo Peter

Richtig Glocke dreht sich sehr leicht, läßt sich nicht lösen da sich alles mitdreht..... Danke fürs Foto und die Tips! Werde mich wieder melden wie es nun gelaufen ist!

Ja auch nen Guten Rutsch, Gruß Karsten

post-11527-1199116311_thumb.jpg

Ich bekomme praktisch keinen Gegenhalt um den Überwurf zu lösen.....

und kein "normales Linksgewinde", DANKE!!!!!!

Hast Du eine Idee wie ich jetzt am sichersten weitermache?

Danke Gruß Karsten

Hallo Karsten,

also keine Verwirrung stiften. Das Ding hat Rechtsgewinde und geht demnach linksherum auf!!

verstehe ich es richtig, daß die Glocke sich drehen lässt , aber nicht abgeht ??

Ich sende Dir gerne dieses Foto, welches zwar nicht komplett ist, aber die Sache klarer macht..

Die Radnabe sitzt auf der Hinterachse.

Auf der Radnabe sitzt eine ca. D= 30 mm "Scheibe mit Aussengewinde . Diese Scheibe ist mit 2 Stck D=3 mm Stiften zentriert, aber auch gegen Verdrehen gesichert.

Diese "Scheibe" ist zusammen mit der Radnabe an der Hinterachse mit einer Kronmutter 12 MM (10mm?) gesichert. (A auf dem Bild nicht vorhanden)

Du solltest nun nach meiner Auffassung die Glocke an der Stelle (B auf dem Bild ebenfalls nicht vorhanden), in diesem Sinne aufschlitzen und zwar bis deutlich oberhalb des Gewindes ( kann man wieder zuschweissen) Danach kannst Du mit einem präparierten Schraubendreher ( vorne Messerscharf zu einem Keil geformt) die Glocke versuchen aufzudehnen. Begleitet von gezielten Hammerschlägen, auch mit Hitze wird sich die Glocke dann auf dem Gewinde bewegen lassen. Sollte die Trägerscheibe dennoch mit wandern, keilst Du an der Stelle C wiederum einen "scharfen Schraubendreher unter die Platte , der dann die Scheibe "festklemmt."

Guten Rutsch und Glocke flutsch

wünscht Peter

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Hallo Hoffmanngemeinde,

Ansonsten brauche ich an Teilen Kupplumgsbeläge, ein Scheinwerferring und Reflektor, Ring gerne gammelig so passt er auch zum Rollerzustand und das Schaltgaestänge vom Lenker, gerne mit Verbindungswelle, zum Schaltzug..... kann ja sein das da einer was abzugeben hat.. ...

Hallo Karsten, sehe gerade Deinen Notruf bzgl Schaltgestänge.

Hierzu auch als Info für die HA Fangemeinde daß ich inzwischen alle Schaltungsteile einschl. komplettem Lenker (leider noch keine Fotos) liefern kann. Lediglich die Kreuzgefräste Kugel und der Gasdrehgriff sind noch in Vorbereitung. Alle anderenTeile kurzfristig lieferbar. ([email protected])

Gruss Peterpost-11527-1199195630_thumb.jpg

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Hallo Karsten,

also keine Verwirrung stiften. Das Ding hat Rechtsgewinde und geht demnach linksherum auf!!

verstehe ich es richtig, daß die Glocke sich drehen lässt , aber nicht abgeht ??

Ich sende Dir gerne dieses Foto, welches zwar nicht komplett ist, aber die Sache klarer macht..

Die Radnabe sitzt auf der Hinterachse.

Auf der Radnabe sitzt eine ca. D= 30 mm "Scheibe mit Aussengewinde . Diese Scheibe ist mit 2 Stck D=3 mm Stiften zentriert, aber auch gegen Verdrehen gesichert.

Diese "Scheibe" ist zusammen mit der Radnabe an der Hinterachse mit einer Kronmutter 12 MM (10mm?) gesichert. (A auf dem Bild nicht vorhanden)

Du solltest nun nach meiner Auffassung die Glocke an der Stelle (B auf dem Bild ebenfalls nicht vorhanden), in diesem Sinne aufschlitzen und zwar bis deutlich oberhalb des Gewindes ( kann man wieder zuschweissen) Danach kannst Du mit einem präparierten Schraubendreher ( vorne Messerscharf zu einem Keil geformt) die Glocke versuchen aufzudehnen. Begleitet von gezielten Hammerschlägen, auch mit Hitze wird sich die Glocke dann auf dem Gewinde bewegen lassen. Sollte die Trägerscheibe dennoch mit wandern, keilst Du an der Stelle C wiederum einen "scharfen Schraubendreher unter die Platte , der dann die Scheibe "festklemmt."

Guten Rutsch und Glocke flutsch

wünscht Peter

So, "Kloppen" mit Technik nach Peter Witzel hat funktioniert! Patient, allerdings palnmäßig, verletzt!

Danke Peter!

post-18882-1199278936_thumb.jpg

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Hallo Karsten,

also keine Verwirrung stiften. Das Ding hat Rechtsgewinde und geht demnach linksherum auf!!

verstehe ich es richtig, daß die Glocke sich drehen lässt , aber nicht abgeht ??

Ich sende Dir gerne dieses Foto, welches zwar nicht komplett ist, aber die Sache klarer macht..

Die Radnabe sitzt auf der Hinterachse.

Auf der Radnabe sitzt eine ca. D= 30 mm "Scheibe mit Aussengewinde . Diese Scheibe ist mit 2 Stck D=3 mm Stiften zentriert, aber auch gegen Verdrehen gesichert.

Diese "Scheibe" ist zusammen mit der Radnabe an der Hinterachse mit einer Kronmutter 12 MM (10mm?) gesichert. (A auf dem Bild nicht vorhanden)

Du solltest nun nach meiner Auffassung die Glocke an der Stelle (B auf dem Bild ebenfalls nicht vorhanden), in diesem Sinne aufschlitzen und zwar bis deutlich oberhalb des Gewindes ( kann man wieder zuschweissen) Danach kannst Du mit einem präparierten Schraubendreher ( vorne Messerscharf zu einem Keil geformt) die Glocke versuchen aufzudehnen. Begleitet von gezielten Hammerschlägen, auch mit Hitze wird sich die Glocke dann auf dem Gewinde bewegen lassen. Sollte die Trägerscheibe dennoch mit wandern, keilst Du an der Stelle C wiederum einen "scharfen Schraubendreher unter die Platte , der dann die Scheibe "festklemmt."

Guten Rutsch und Glocke flutsch

wünscht Peter

So, "Kloppen" mit Technik nach Peter Witzel hat funktioniert! Patient, allerdings palnmäßig, verletzt!

Danke Peter!

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Hallo zwotakt

habe jetzt einmal ein Gestängeteil gefunden. Ist noch Originallack, würde es so lassen ( Habe schon verchromte Gestänge gesehen, naja ).

Mußt den Rest halt von Peter nehmen, ist Top wie alles von ihm.

Schreib mir ob du es brauchst, schenk ich dir.

volvesp

post-19742-1199538388_thumb.jpg

post-19742-1199538413_thumb.jpg

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Hallo zwotakt

habe jetzt einmal ein Gestängeteil gefunden. Ist noch Originallack, würde es so lassen ( Habe schon verchromte Gestänge gesehen, naja ).

Mußt den Rest halt von Peter nehmen, ist Top wie alles von ihm.

Schreib mir ob du es brauchst, schenk ich dir.

volvesp

Hallo Volvesp

Nehme ich natürlich gerne!! Habe Dir schon eine PM gesendet!

Danke Gruß Karsten

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Werte Hoffmann-Gemeinde,

ich hab da mal eine Frage:

Wenn eine Hoffmann auftaucht ist es meistens eine HA oder eine HC, wie stehts denn mit dem Modellen mit Zugschaltung, sind die wirklich so selten oder spricht man da nur nicht drüber ?

Bin leider nicht besonders fit in Computer- und Internetfragen und dachte hier sei der richtige Kreis für diese Frage.

Seit bitte nachsichtig und haut mir nicht gleich ein"Suche benutzen !" an den Kopf.

Wer hat denn eine ?

Gibt es Produktionszahlen ?

Bin über jede Info und jeden Link dankbar.

MfG

:-D

Benjamin

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gibts für die kein Register, oder stehen die unter Sonstiges, kann ich leider nicht öffnen ?

@artax, worauf begründet sich Dein Eindruck ? Wenn hier(Berlin) eine Hoffmann auftaucht, hat sie Gestänge.

Und in der Scheune, die ich ausgeräumt hab, kamen auf eine Königin und eine Zugschaltung ca. 10 Gestänge.

Die wurden ja wohl auch parallel angeboten, wie sah denn der preisliche Unterschied aus ?

:-D

Benjamin

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gibts für die kein Register, oder stehen die unter Sonstiges, kann ich leider nicht öffnen ?

@artax, worauf begründet sich Dein Eindruck ? Wenn hier(Berlin) eine Hoffmann auftaucht, hat sie Gestänge.

Und in der Scheune, die ich ausgeräumt hab, kamen auf eine Königin und eine Zugschaltung ca. 10 Gestänge.

Die wurden ja wohl auch parallel angeboten, wie sah denn der preisliche Unterschied aus ?

:-D

Benjamin

Inwieweit es da einen preislichen Unterschied gab kann ich aus dem Stehgreif nicht sagen, es waren zu Beginn die Gestänge im verkauf, der Seilzug war eine technische Weiterentwicklung (wenn man es so nennen kann) - wenn überhaupt gabs parallel nur eine Übergangszeit wo die alten Modelle abverkauft werden mussten - kein Prospekt das Ich kenne, hat Gestänge und Seilzug parallel.

Bearbeitet von artax
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Hi Benjamin,

HB ist wirklich nur eine interne Bezeichnung. Da die allgemeine Betriebserlaubnis für die HA mit Gestängeschaltung ausgestellt wurde, hat man das bei der Einführung der Seilzugschaltung (1953...Übergang von Gestänge zu Seilzug) einfachhalthalber weiterhin HA genannt. Meine HA ist ebenfalls ansich eine HB zB.

Die Seilzug HB´s sind im Register zusammengefasst mit den HA´s.

Gruss

Gatti

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Hallo Hoffmann Gemeinde.

Ich habe mal ein sehr grobe Aufstellung der Hoffmann Vespen mit Fahrgestellnummern.

Bitte nicht fest nageln, das ist nur ca. Angaben, jeder der es anders weiss soll sich hier melden.

HA Modell 1950: # 1.000 - ca. # 8.000 (ca. 7.000 Stk. gebaut)

HA Modell 1951: ca. # 8.000 - ca. # 13.000 (ca. 5.000 Stk. gebaut)

HA Modell 1952 - 1953:ca. # 13.000 - ca. # 26.000 (ca. 13.000 stk. gebaut)

HB Modell 1953: ca. # 26.000 - # 34.000 (ca. 8000 Stk. gebaut)

HC Modell 1954 Königin: ca. # 100.000 - ca. # 110.000 (ca. 10.000 Stk. gebaut)

HC Konkursmodell: sind keine Zahlen bekannt - ich kenn nur ein paar. die haben Nummern zwischen ca. # 111.000 - ca # 111.500

Es gab auch immer wieder Unterschiede in den einzelnen Modellen und Zwischenmodelle wie Königin mit Sicken Gestell usw., also so im Detail kann man das sicher schwer sagen.

Am meisten sieht man sicher das HA Modell 1952 - 53.

Die Daten habe ich zum Teil von eigenen Vespen, die von Freunden und Bekannten und natürlich vom Patrick www.pfalzer.de.

lg Christian :-D

Bearbeitet von Zupferia
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Danke !

Dann liege ich also garnicht so falsch.

Nächste Frage:

Warum gibt es soviele 50ger die auf 51 umgestempelt wurden ?

Wenn es verkaufstechnisch bedingt wäre, hätte man doch eher ein neues Typenschild nehmen können.

Edit: Beim betrachten der Zahlen oben, scheint es wohl doch mit der Überproduktion im ersten Jahr zusammen zuhängan

Bearbeitet von killer
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