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CAD Programme


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Offtopic Modus an:

Mit was ziehst du da? Aber nich DSL?

@Stahlfix

Ich hab mal von nem entfernten Bekannten bei einem Gespräch mitbekommen das zb SolidWorks im Netz schonmal heruntergeladen wurde. Sogar die aktuellen Versionen wie zb 2003 und 2004. Da is sogar ne Anleitung bei die jeder versteht....nennt sich denn Tutor.....

Das is aber nicht erlaubt!

Darf man nich nach neurer Gesetzeslage bei Emule und Co. ziehen? Ich dachte das is jetz so geregelt das man ziehen aber nix reinstellen darf? So nach dem Motto wenn keiner was hochstellt kann auch keiner was ziehen?

Offtopic Modus aus.

MFG Jan

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  • 2 Monate später...

@vespaflow: Nö, ich leg immer ne Linie dahin wo ich schneiden will (bzw da ist meistens schon eine) und lass die mit abwickeln. Dann die Abwicklung an dieser Linie schneiden und neu zusammensetzen. Geht bestimmt eleganter, aber so gehts halt auch. :-D

Gruß, jan

Bearbeitet von jannek
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So, mal zusammenfassen:

Genannt wurden bisher folgende Systeme:

- Rhino McNeel

- AutoCAD AutoCAD

- IronCAD Ironcad

- Mechanical Desktop Autodesk

- Inventor Inventor

- Solid Works SolidWorks

- Solid Edge Solid Edge

- Pro/E PTC

- CATIA Dassault Systems

Interessant wäre jetzt ein Vergleich der Systeme durch die Leute die damit arbeiten, und zwar in Bezug auf:

- Funktionsumfang (soweit für uns interessant)

- Preis / evtl. Test- oder Studentenversionen

- Bedienbarkeit (selbsterklärend/gute Hilfe-Funktion oder nur nach Lehrgang verwendbar)

- Kompatibilität/Import-Export/Verbreitung des Dateiformats

- Ideal für: (z.B. Abwicklungen, 3D-Konstruktion, technische Zeichnungen etc.)

- Systemanforderungen (Ab welchem Windows, Linux- oder Mac-fähig, Arbeitsspeicher, Prozessor, SpaceMouse, etc)

Gruß, jan

Bearbeitet von jannek
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SOLID EDGE

Verfügbar als Studentenversion für umsonst. Zumindest bei uns an der FH Regensburg.

Relastiv einfach, jedoch nicht selbsterklärend. Man sollte schon jemanden haben der das kann.

Solid Edge kann sowohl normale Volumenkörper als auch Blechdesign mit Abwicklungen etc.

Es verfügt über sämtliche Standartschnittstellen wie dxf iges etc.

Und es läuft auf jedem Rechner, bei mir auf einem 1000MHZ mit 512 sdram.

CATIA

Solid Edge sehr ähnlich. Bedeutend grösserer Funktionsumfang.

Möglichkeit Volumenkörper zu erstellen, jedoch auch Flächenkörper. (interessant für RAPs etc.)

Schnittstellen sind da sowieso alle dabei.

Autodidaktisch kann man sich Catia wohl nicht beibringen.

Es gibt Studentenversionen. Die kosten glaubich um die 100 Dollar pro Jahr. Geht noch, wenn man bedenkt, dass eine Workstation mit Catia bei 50000? anfängt.

Das ältere Catia lief auf meinem Rechner recht flüssig. Das neueste habe ich noch nicht ausprobiert, habe es aber schon da. Man kann wie bei allen CAD Programmen ja an der Geometrie feilen, damit es schneller läuft ( Kreise in Vielecke verwandeln beim drehen oder Baugruppen ausblenden)

Wird von fast jedem Autohersteller zumindest für Karosseriedesign benutzt.

Pro/E

Mag ich nicht. Ich habs da, aber ohne Kurs ist mir das jetzt zu aufwendig. Wird allerdings bei fast allen Motorenherstellern verwendet.

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SolidWorks

Schnittstellen eher mässig, aber gut zu gebrauchen. Mit Metal-Sheet Zusatz klasse zum Auspuffdesignen. Easy zu lernen und mit "Tutor". Ist eine Lernbibliothek die einem das Einarbeiten spassig ermöglicht. Im 3-D Segment zeitweise Marktführer weil günstig und komplett und schon immer auf 3-D ausgelegt, gar nicht mehr an das alte "Zeichnen" angelehnt. Daer auch Defizite beim erstellen von normgerechten Zeichnungen.....aber Bearbeitungszentren fressen die Iges und STP ohne meckern.

Ich find das klasse.

Greetz,

Armin

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SolidWorks

Im 3-D Segment zeitweise Marktführer weil günstig und komplett und schon immer auf 3-D ausgelegt, gar nicht mehr an das alte "Zeichnen" angelehnt.

Ich find das klasse.

<{POST_SNAPBACK}>

Also Marktführer ist Solid Works (Ableger von Solid Edge, oder?) nicht. Die meisten mir bekannten Firmen verwenden Pro/E, Solid Edge und natürlich Catia V4 / V5 (Autohersteller).

Pro/E ist zwar sehr komplex und sehr schwierig zu erlernen, hat aber seine Vorteile, wie zum Beispiel die Schnittstelle zu FEM. Die Bewegungssimulation ist perfekt, genauso wie assembly.

Solid Edge verwende ich weil günstig und ausreichend (auch FEM möglich).

Mit Catia lassen sich Freiformflächen besser zeichnen als z.B. bei Solid Edge und Pro/E.

Sheet Metal Option ist bei allen Systemen möglich.

MfG

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Falschherum. Solid Edge is der Nachkömmling, und Pro E, Catia etc sind zwar in den grossen Firmen sehr verbreitet, aber die kleinen Klitschen die mal eben ein Treppengeläner, nen Bandschleifer, ein paar Spielzeuge für Ü-Eier bauen oder einen Ansaugstutzen fräsen benutzen gerne Solidorks oder aber aus Tradition Mechanical Desktop oder jetzt Inventor....Autodesk eben. Sind zwar nicht die Mnege an Teilen....aber die Menge der User.

Greetz,

Armin

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- unigraphics: mein liebling. leistungsfähiges modellieren mit defiziten bei den freiformflächen. sehr viele module erhältlich, intuitiv zu bedienen. kostet ein vermögen.

- catia v5: v4 war eine katastrophe, v5 ist richtig geil! mit den entsprechenden modulen kann man die unglaublichsten sachen realisieren bzw. darstellen. bei der entwicklung haben sie sich an unigraphics und pro/e orientiert, gottseidank sehr viel der ug-benutzerführung übernommen, weshalb auch catia v5 sehr intuitiv zu bedienen ist. kostet zwei vermögen.

- pro/engineer: sehr großer funktionsumfang, katastrophale benutzerführung. ich mag's überhaupt nicht... wohl allein deshalb so weit verbreitet, weil's ziemlich günstig zu haben war/ist.

- solid edge: sozusagen ein "unigraphics für arme". gleicher parasolid-engine, aber deutlich reduzierter funktionsumfang. für kleinigkeiten aber ganz nett.

- mechanical desktop/inventor: was immer auch autodesk da noch mit reinpackt... für mich wird's immer ein "aufgebohrtes autocad" bleiben.

- solidworks: hatte ich noch nie mit zu tun, scheint sehr leistungsfähig zu sein. relativ neu auf dem markt, konnte sich auch wegen seines günstigen preises schnell etablieren (pro/e-leistungsfähigkeit zum inventor-preis).

fragt sich, wem dieser vergleich der cad-programme eigentlich was bringen soll... alle diese programme kosten richtig viel geld, die kann sich sowieso keiner von uns leisten. einzig von solid egde gibt's 'ne gratis-version, die aber nicht mit baugruppen arbeiten kann. und wer beruflich zugang zu 'nem cad-system hat kann sich das in den seltensten fällen aussuchen. und dieses ganze "ich hab' catia und pro/e und solidworks auf cd" kann ich sowieso nicht ab, das ist für mich reine warez-mentalität. den richtigen umgang mit einem cad-system lernt man nicht in ein paar stunden, von daher sind derlei umfangreiche cad-systeme ohne nutzen (und außerdem kann sowas richtig teuer werden). so ein cad ist ein werkzeug für die entwicklung von bauteilen/-gruppen, und nicht selbstzweck ("boah! bunte bilder!").

r

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normal verwende ich inventor, nachdem wir in der firma von mechanical desktop auf inventor umgestiegen sind. in der aktuellen version 9 macht inventor schon richtig spass, obwohl der umstieg einige verluste an gewohnten werkzeugen mitgebracht hat. und inventor hat nichts mit dem aufgebohrten mdt auf autocad basis gemein.

aber das cad proggi, dass man auch täglich nutzt gefällt einem am besten, weil man damit auch am besten zurechtkommt.

auf catia V4 :-D hatte ich mal eine schulung und auch etwas drauf gearbeitet :puke: :puke: :puke: :puke:

wichtig ist aber, was man mit dem proggi machen will und da passt bei uns in der firma inventor pro perfekt.

Bearbeitet von gravedigger
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Hier mal meine CAD-Erfahrungen:

Ich arbeite in der Arbeit mit Pro-E 2001 und Pro-Mechanica (FEM). An sich super Programme die (fast) alles können, aber von der Benutzerfreundlichkeit sind sie eine absolute Katastrophe! Total wirres, unlogisches Menü. Trotzdem arbeitet die halbe Maschinenbau-Welt damit.

Fazit: "Mal schnell" PrÖ lernen um sich nen Bremspumpenhalter zu malen is nich. Fürs Hobby völlig ungeeignet.

Solid Edge hatte ich an der Uni und daheim als Studentenversion. Hat mir gut getaugt, und mit den Tutorials lernt mans recht schnell. Wenn man die Vorgehensweise geschnallt hat kommt man mit fast jedem 3D-System zurecht.

Fazit: Meine Empfehlung, vor allem für Leute die z.B. Maschinenbau studieren und später sowieso mal was in Richtung Konstruktion machen wollen.

Das beste Programm um in 2D Sachen zu konstruieren und zu zeichnen ist meiner Meinung nach das gute alte ME10. Die Oberfläche ist zwar seit 10 Jahren nicht mehr zeitgemäß, aber wer damit umgehen kann ist schneller als mit jedem 3D-Programm.

Fazit: Damit lernt man richtig oldschoolmäßig 2D-Konstruieren. Hat noch niemandem geschadet.

Autocad R14: Scheißprogramm. Hab zwar nur an der Uni damit rumgestümpert, aber das hat mir gereicht.

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Ich arbeite in der Arbeit mit Pro-E 2001 und Pro-Mechanica (FEM).

kannst du schulungs-unterlagen brauchen? ich hab' da noch zwei ordner für "i²" rumstehen... ich hoff', ich muß mein' lebtag nicht mehr mit pro/e arbeiten... nur robcad ist noch unbedienbarer (ist aber 'ne leicht andere schiene).

kannst mir ja dafür ein teil in pro-mechanica durchrechnen (bräuchte ich gerade).

r

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Danke, bloß keine Schulungsunterlagen! :heul:

Die sind meistens das Papier nicht wert - zumindest die fünf Ordner die hier rumstehen... Was brauchst Du denn gefemt? Solang es keine Baugruppenmodalanalyse oder sowas ist kann ich das schon mal nebenher laufen lassen...

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Wow, erstmal ein fettes DANKE für die große Resonanz! Hätt ich ja nicht gedacht, daß so schnell so viel Infos zusammen kommen...

fragt sich, wem dieser vergleich der cad-programme eigentlich was bringen soll... alle diese programme kosten richtig viel geld, die kann sich sowieso keiner von uns leisten. einzig von solid egde gibt's 'ne gratis-version, die aber nicht mit baugruppen arbeiten kann. und wer beruflich zugang zu 'nem cad-system hat kann sich das in den seltensten fällen aussuchen. und dieses ganze "ich hab' catia und pro/e und solidworks auf cd" kann ich sowieso nicht ab, das ist für mich reine warez-mentalität. den richtigen umgang mit einem cad-system lernt man nicht in ein paar stunden, von daher sind derlei umfangreiche cad-systeme ohne nutzen (und außerdem kann sowas richtig teuer werden). so ein cad ist ein werkzeug für die entwicklung von bauteilen/-gruppen, und nicht selbstzweck ("boah! bunte bilder!").

<{POST_SNAPBACK}>

Mir bringts was und vielleicht allen anderen, die ab und zu was im CAD bauen wollen, die aber keine Möglichkeiten auf der Arbeit haben. Für 99% dieser Fälle dürfte Rhino absolut ausreichen, für manche aber auch nicht mehr.

In der FH bei mir wird eigentlich nur mit Catia gearbeitet, aber das ist halt echt unbezahlbar. Interessant finde ich u.A. auch FEM/CFD - Funktionen wie der COSMOS-Teil von SolidWorks, hat damit mal wer gearbeitet?

Und zum Thema Bezahlbarkeit:

Studentenversionen

knapp 160.- Euro find ich für ein geiles CAD-Programm echt noch bezahlbar, aber da wüßte ich halt schon vorher gern genau welches Sinn macht.

Gruß, jan

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CATIA V5

Beim Laden von Modellen, die auf Versionen <R10 erstellt wurden, kann es evtl. Probleme geben, wenn diese Modelle auf R12-Versionen geöffnet werden.

Space-Mouse ist nicht schlecht, eine normale 3-Tasten-Maus (am besten ohne Jog-Wheel, weil man die mittlere Taste oft braucht) tut es aber auch.

Sebastian

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  • 7 Monate später...

So mal wieder hochzerr...

Konstruieren unsere Auspuffanlagen mit Rhino was auch eigentlich einwandfrei und schnell geht. Probleme gibt es nur beim konvertieren der Abwicklungen in DXF. Die konvertierten Segmente enthalten teilweise winzige Abschnitte wo Linien doppelt belegt sind. Teilweise legt Rhino auch zwei Linien die vielleicht drei hundertstel voneinander entfernt sind neben die eigentliche Linie. Beim letzten Auspuff saß ich vor dem lasern ca. 10 Stunden nur am "bereinigen" der Segmente bis diese gelasert werden konnten. :uargh:

Um das Problem mal zu umzingeln, welche Rhino Version nutzt ihr?

Außerdem wäre es fein wenn ihr mal einen Screenshot von euren Konvertiereinstellungen machen könntet. :-D

Gruß Jan

Bearbeitet von peter hat spaß denkt susi
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Auch interessant wäre zu wissen welche Programme mit Rhino files lesen da man ja dann mit diesen unter Umständen nach DXF konvertieren könnte. Habe bis jetzt erst ein Programm gefunden welches Rhino files liest. Das Programm heißt Alibre und ist ein gratis CAD welches aber leider nicht in DXF konvertieren kann. :uargh:

Nich nur Du

Wie siehts eigentlich aus?

Greetz,

Armin

Sie haben Post :-D

Gruß Jan

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mach mal nen Screenshot von deinen Konvertierungsparametern, vielleicht fällt mir dann wieder ein was bei mir anders war. Außerdem isses für Anfänger dann gut zu wissen mit welchen Parametern es Probleme geben kann. Die DXF von mir haben immer ohne Nacharbeit gefunzt, egal ob mit Rhino 2 oder Rhino 3 gemacht.

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  • 2 Wochen später...

So, hat etwas gedauert… Hier meine Exporteinstellungen:

Und so sieht bei mir mein in DXF exportiertes Segment aus:

Fehler sieht man so nicht, da es immer nur hundertstel Millimeterabschnitte sind wo Linien doppelt belegt sind. :-D

Gruß Jan

Edit: Bilder entfernt

Bearbeitet von peter hat spaß denkt susi
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Pro/E

Mag ich nicht. Ich habs da, aber ohne Kurs ist mir das jetzt zu aufwendig. Wird allerdings bei fast allen Motorenherstellern verwendet.

<{POST_SNAPBACK}>

Kann ich nur zu gut verstehen! Ich wurde gezwungen durch mein Praxissemester mich damit zu befassen und mittlerweile ist es einfach geil. Es bleibt zwar komplizierter und unstrukturierter als z.B Catia und Solid Edge, aber da geht was wenn man das kann und wie schon erwähnt wurde. ist es in den meisten Firmen zu finden und wird immer benutzerfreundlicher.

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