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Umfrage vCDI


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@Schmidi: Dank dir! Anscheinend ist nicht viel Unterschied bei den Widerstandswerten. Hmmmm, Reihenschaltung nur bei der Lusso..... gut zu wissen. Ob´s was ausmacht wird sich hoffentlich zeigen! Hoffe es klappt bei dir, damit wir endlich mehr wissen! :)

Gruß,

      Max

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hi,

ich denke, dass die Lichtspulen in diesem Falle keine Rolle spielen, da ja an der VCDI nur die Kabel von der Erregerspule und vom Pick-Up angeschlossen werden (Rot - Grün - Weiss), die anderen beiden (Lusso) bzw. 4(Px-Alt) gehen ja in den Kabelbaum, den Spannungsregler und weiss der Deibel wo noch hin, auf jeden Fall nicht zur Zündung. Werd mal noch rauskramen, was noch an Zündungen und Zündungsleichen rumliegt und die auch mal vermessen, ob da so grosse Unterschiede festzustellen sind und die Ergebnisse dann posten.

Gruss

Schmidi

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Hallo Leute!

Ich auch noch mal: habe  die gleiche 7-Kabel Zündung mit Batterie verbaut wie schmiedi! Dadurch daß ich einen sehr großen Ansauger mit 36er D'O fahre, bleibt neben meiner Twinsparkzündung kein Platz mehr unter der Backe! Daher klappt's an meinem Motor aus anderen Gründen nicht! Schließe ich nur eine Kerze an und klemme entsprechend um, so findet man neben den 4° Versatz zur Orig.E-Box auch etwa 4° dynamische Verstellung; Ach ja: Lüfterrad ist ein 1400g PK!

Mich würde insbesonders interessieren, ob ich auch mit einer verst. CDI und mit 2 extra Zyndspulen arbeiten könnte, auf meinem TwinSpark Kopf??? Weiß das ev. einer von euch? Möchte nämlich die CDI nicht ev. beschädigen oder zerstören!

Zweitens: habe dieselbe CDI auf analoger Vespa mit gleicher Grundplatte getestet: gleiches Ergebnis, allerdings verstellte die Zündung nur 3° dynamisch, Schwung derselbe!

Ein Kumpel hat auf euer Posting hin das Teil auf seiner 5-Draht Lusso-Zündung ohne Batterie getestet (Orig-Schwung!): ebenfalls 3° Verstellung dynamisch, jedoch dreht der getunte Orig.Zyl. nicht so hoch wie der Malossi. Zu funktionieren scheint das Ding jedoch!

Irgendwie kann doch da etwas in eurer Überlegubg nicht stimmen: Die Verstellung kann ja doch nur aufgrund eines Timers geschehen, der quasi die Drehzahl mißt, und das kann doch keinesfalls mit irgendwelchen unterschiedlichen Stromstärken der Primär(Geber)Spule zusammmenhängen, den Drahtstärken oder gar den Lichtspulen (die damit überhaupt nicht in Zusammenhang stehen! Die geberspule lädt ja nur einen Kondensator, dessen Entladung die CDI steuert! Oder sehe ich da etwas falsch???

PS: einen Leistungsvorteil konnten wir allesamt mit dem teil nicht feststellen! Bei therm. kritischen Tunings mag es jedoch sinnvoll sein!

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Hi,

ich nochmal. Also jetzt das Zeugs gesucht, gefunden und gemessen: Negativ, bewegt sich so ziemlich alles im Bereich von +- 2 Ohm, wobei ich hier einen nigelnagelneuen Pick-Up liegen habe und der hat 111 Ohm Widerstand, also ca. 1 - 5 Ohm weniger als die verbauten. Hat das was zu sagen, oder geht das als Serienstreuung durch?

Gruss

Schmidi

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@Lucifer

Du hast mir mit Deinem Posting einen netten Gedankenansatz geliefert.

;)

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, fährst Du 2 Standard Zündboxen die beide parallel über die Signale der Grundplatte betrieben werden. Dieses Doppel Zündsystem funktioniert anscheinend ohne Probleme. D.h. die Grundversorgung der Zündboxen steht ausser Frage.

Solltest Du jetzt eine vCDI anbauen, und 2 externe Zündspulen anschließen, versorgst Du diese mit dem Ausgangssignal einer vCDI, d.h. der C Entladestrom je Zündbox ist nur noch halb so groß wie vorher.

Prinzipiell sollte ein Versuch ohne weiteres möglich sein.

Ich denke auch ohne Schäden, da es der vCDI egal sein sollte ob sie eine oder zwei Zündspulen beliefert.

...Aber nun zu meinem Gedankenansatz, bei der Standard Zündbox wird ein Kondensator geladen und ein Thyristor sorgt durch das Pickup Signal für eine definierte Entladung.

Bei der vCDI ist dies im Prinzip auch so, nur wir hier zusätzlich drehzahlabhängig ein geänderter Zündzeitpunkt hervorgerufen.

Diese elektronische Steuereinheit (zum Zündzeitpunkt verstellen) benötigt doch eine Versorgungsspannung, liegt diese unter dem benötigten Wert, kann diese nicht Zündzeit versetzt schalten. Die benötigte Versorgungsspannung müßte auch von der Geberspule (Grundplatte) kommen.

Oder sehe ich das falsch??

Die Lichtspulen hingegen haben mit der Zündung nichts zu tun!

Schmidi hat mit seiner Messreihe aber gezeigt, das die Spulen in einem ähnlichen Bereich liegen.

Hast Du (Lucifer) mal die Eingangsspannung Deiner Standard Zündboxen im Vergleich zur Solo Standard Zündbox ermittelt?

Und hast Du die Eingangsspannung an der vCDI ermittelt (Müßten doch eigentlich gleich dem Solo Standard Betrieb sein)?

Die einzige Erklärung liegt für mich in der Versorgungsspannung/ Polrad/ Spalt zwischen Polrad und Spule oder in der vCDI selbst.

Hat Dein Kumpel seinen Versuch auch mit Deiner vCDI gemacht?

Ev. liegt das Problem ja auch in einer defekten Produktionsreihe.

Interessant wäre es eine "angeblich defekte" vCDI auf Deinem Motor auszuprobieren, bei Dir funktionierte es bisher ja.

So jetzt genug geschwallert, hoffe habe Euch nicht zu sehr gelangweilt!

:grins:   :-D   :haeh:

Olli

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aha aha! wir kommen der sache schritt für schritt näher! hört sich sinnvoll an, was lucifer und Olli da schreiben! An das mit der versorgungsspannung dachte ich ja auch schon. sollte man mal messen bei einem bei dems tut und bei einem bei dems nicht tut! ich glaub ich kann auf meiner T5 nicht sinnvoll ein anderes Lüfterrad ausprobieren, oder? Bin mir da nich so wirklich sicher, ob da z.B. n 200er schwung draufpasst? hab auf meinen T5en immer nur den orginalschwung oben gehabt, der is ja eh schon recht leicht! weiss da einer von euch T5 cracks was? ;)

bin mal gespannt obs auf meiner 200er tut, der scheiss!

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moin moin,

wenn die v.CDI im Stand schon die 4 Grad verstellt also warum nicht auch beim Gasgeben.Die liegt der Fehler. Die Informationen zwischen Pickup und Lüfterrad ist beim Hochdrehen nicht gegeben damit sich die vCDI verstellen kann. Die kann ja nicht verstellen, weil sie keine korrekte Informationen  (Drehzahl) vom Pickup erhält.Also glaub ich das dort der Fehrler zu suchen ist. Vielleicht ein paar Milimeter am Pickup nach Links oder rechts drehen ?????.

Habe bei mir das Lüfterrad schon gewechselt da beim alten Schleifspuren zu sehen ware. Anschließend gemessen aber leider keine änderung. Werde nächste Woche das Pickup wechseln und dann nochmal nachmessen.

Gruß Luis

:-D  :-(

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Wenn man schon den Schaltplan der vCDI nicht kriegt wäre es wirklich interessant aus was für einem Roller die kommen und wie da der Schaltplan ist. Die modernen werden doch sicher nicht über ne Versorgungsspule betrieben wie die PX sondern kriegen ihren Saft schön gleichgerichtet 12V aus der Batterie?!?!

kann jemand nen Stromlaufplan von nem Plastikrollen mit ner verstellbaren Zündung?

Sebastian

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Moin Bulldog,

Du magst auch recht haben. Nur habe ich den Pickup ausser Acht gelassen, da die vCDI ja die Grundverstellung erzeugt, eine weitere Verstellung aber nicht. Mein Gedanke war, Grundverstellung ist da, also Grundfunktion gegeben. Daher habe ich denn Pickup ausgeschlossen. Leider weiß ich auch nicht, wie die elektronische Steuerung der vCDI funktioniert (Versorgungsspannung, Pickupsignal, Zähler).

Wie gesagt, war nur ein Gedankenansatz.

:-D

Würde mich auch mal interessieren, ob die Verstellung plötzlich erfolgt, bei x U/min erfolgt 3 bis 4 Grad Verstellung, oder ob die Verstellung langsam ansteigend erfolgt (erst 1 Grad, usw.).

Ich denke aber das sich inzwischen alle einig sind, das das Problem in der Grundplatte oder direkt in der vCDI liegt.

Also entweder in der Spannungsversorgung (Spule) der vSteuereinheit, oder in dem Signal (Pickup) für die vSteuerung/ Zähler).

:grins:

Finde es klasse , wieviele an diesem "Webbrainstorming" teilnehmen, so findet man sicher den Fehler, bzw. einen Lösungsansatz.

;)

Olli

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Moin!

...hab mir jetzt nicht alles im einzelnen so genau durchgelesen, aber könnte sich vielleicht das Lüfterrad bei manchen beim Gasgeben soweit von seiner Ausgangsebene entfernen, dass die Magneten nicht mehr vernüftig mit dem Pickup fluchten?   :-D

Schrägverzahnung im Primärtrieb, ein ausgelutschtes Rillenkugellager und schon sind es bald 2mm Achsialversatz

! ???

Vielleicht wird ja der Spannungsimpuls irgendwann zu schlapp, und die CDI kann ihn nicht mehr richtig verarbeiten?!?

Wenn das so wäre, müsste man sich wohl Standard-Lagerspiel oder gar C2-Lagerspiel einbauen, um das mit der sicheren Fluchtung geregelt zu bekommen...und dann das mit der Lage des Pickups im LüRad noch optimieren... ???  ???

Gruss,

Volker

PS: Irgendwas muss man ja schreiben, um endlich mal "Expert" zu werden! :D

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Klasse... das ist Piaggio, das wird schon seit Uhrzeiten so gebaut also warum ändern. Find ich gut!

Also nix mit Gleichspannung, jetzt bitte mal jemand die Spule nachmessen die der Runner hat um die CDI zu treiben vieleiht macht die mehr Spannung oder sie liegt anders zum Pickup bzw. OT

Sebastian

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...immernoch fleissig auf'm Weg zum "expert"...

Ich habe letztens mal mit einem richtigen Experten bei S.E.M. in Åmål gemailt. Die bauen Zündsysteme für Kettensägen, die auch so 6°-10° verstellen. Der meinte, man sollte darauf achten, dass der erste Magnet, der an dem Modul vorbeiläuft ein Nordpol ist.

Guckt man sich den Schaltplan an, dann könnte man doch einen "falschgepolten" Gebermagnet durch das Vertauschen der beiden Geberspulenkontakte korrigieren, - oder? :-D ...wenn das dann der Fehler wäre...

Gruss,

Volker

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@ Gerhard

:) Da wird's einem ja richtig warm ums Herz!  :)  :)  Aber ich habe ja da auch noch diese Zündungsbrocken rumliegen und bin mächtig daran interessiert, das Ding zum funktionieren zu bekommen...

Ausserdem war ich letztens mal am überlegen, ob ich mir nicht so zwei Kettensägenmagnete ans Polrad schweissen sollte und die eigentliche Zündung dann übers Zündmodul und die entsprechende Zündspule zu bewerkstelligen. ... :-D ...denk ich an die Auswuchtung des Lüfterrades, wird mir jetzt schon schlecht!

???

Wäre aber halt prima zuverlässige, Lappland-erprobte Schwedentechnik mit 'nem 6V oder 12V Vespa-Generator zu kombinieren... :p  :p

namalsehen...

/ Volker

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Wie schon gesagt: unterschiedliche Grundplatten (PX alt und Lusso o.Bat.) und 3 Schwünge (PX, PK1800g. PK1400g) ergeben fast identisches Ergebnis: 3-4° Verstellung!

Elektrpmagnetisch fallen mir auch keine Gründe ein, warum zuerst n und dann S-Pol oder umgekehrt die Schaltung beeinflussen sollte, da in der E-zentrale ein Gleichrichter sitzt (zumindest in der Orig.Ducati). Im anderen Fall (kein Gleichrichter) würde das Signal halt beim nächsten auf (oder ab) der Sinuswelle angesteuert, was doch recht egal sein dürfte, oder? Vielleicht kann uns der Meister aus dem hohen Norden (also ich befrage immer das Orakel in Australien!) aufklären, wie er zu dieser Schlußfolgerung kommt!?

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Hi,

also heut hab ich mal noch ein anderes LüRa probiert, was aber auch keinen Erfolg gebracht hat, also jetzt insgesamt 3 verschiedene LüRa, womit ich glaube, dieses als Ursprung des Übels ausschliessen zu können, weil es doch ziemlich selten sein dürfte, dass 3 davon den gleichen Fehler aufweisen. Des weiteren wie gesagt, demnächst noch eine oder zwei andere Grundplatten ausprobieren und hoffen, dass es dann funktioniert. Eine Frage hab ich aber noch dazu: Wie siehts mit der Zündspule aus? Ist es möglich, dass die irgendwie Einfluss nimmt? Normalerweise nach meiner Denkweise nicht, da ich aber nicht der grosse Elektrofreak bin meine Frage dazu.

Gruss Schmidi

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@Lucifer

Der Guru aus'm Norden meint folgendes: :-D

Die Info mit Nord als erstes und Süd als zweites habe ich von einem Mitarbeiter von S.E.M. bekommen und die bauen halt Kettensägenzündungen. Wenns für die wichtig ist, heisst das richtigerweise noch lange nicht, dass es für unsere Zündungen auch wichtig ist. ...Aber wer weiss? Ich wollt's ja nur mal gesagt haben, - vielleicht hilft's ja...

Als ich mal bei PVL unter deren Jobanzeigen geschaut hatte, da suchten die einen E-Techniker, der Ahnung von PICs, 68HC11 Prozessoren und Assembler hatte. Demnach wird da in wenigstens einigen dieser Zündungen einiges an Signalverarbeitung ablaufen..., vielleicht ist diese Aussage von Herrn Leif Gustavsson garnicht soooo abwegig gewesen,- wer weiss... :-(

Auf jeden Fall zählen solche Prozessoren in diesen Schaltungen immer ganz fleissig Takte, die zwischen irgendwelchen Eingangssignalen verstreichen und vergleichen den Wert dann mit einem anderen Wert aus einer Tabelle. Diese Tabelle stellt damit das Kennfeld dar, was bei uns ja eher nur eine einzelne Kurve ist.

Wenn mir noch was anderes oder besseres zur Lösung des Problems einfällt, sach ich bescheid,...

Gruss,

Volker

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@volker: Hinsichtlich Elektronik bin ich ein Banause.

            Welche ist die Geberspule und wie kann

            ich messen wie der Gebermagnet gepolt ist?

            Oder sollte ich einfach die Kontakte vertauschen?

Gruß,

      Max

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ups...hab das topic jetzt erst mitgekriegt...

Ich fahr Lussoplatte mit Pk-1800g-Lüfter....

4° Grundversatz sind da...Verstellung im Stand auch nur max. 3°...

Vom Fahrgefühl her sind es aber irgendwie mehr...aber das kann auch Einbildung sein...

was ich nicht verstehe: Wieso kann die vCDI nicht verstellen, wenn sie zünden kann...

dass sie zündet, bedeutet doch, dass sie ein Signal erhält...und das müsste die CDI dann auch zählen können (-> Drehzahlinfo -> elektronische Verzögerung -> Verstellung)...

Meiner Meinung nach ist das ein Produktionsfehler....

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@madmax

Wenn das bei der PX wie bei dem runner 180 ausschaut, dann gehen ja die zwei Geberpulenkabel gleich links in die ersten beiden Kontakte der vCDI rein. Die könnte man ja mal vertauschen und sehen, was passiert.

Guck Dir das aber erst mal auf dem Schaltplan für Deinen Hobel an, um sicher zu gehen, welche Kabel es da sind.

...ach ja, übrigens... ich übernehme keine Haftung falls was schief geht... :-( ...bin doch nur ein frickelnder Maschinenbauer...

:-D

Gruss,

Volker

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@volker: Ach so meinst du das! Rot(?) und grün vertauschen?

            Da bin ich jetzt skeptisch. Ich hab zuerst gedacht

            du meinst, daß man 2 der angelöteten Kabel einer

            Spule vertauscht. Ob das funktioniert? Ich weiß

            nicht. ???

@Andre: Klingt logisch, aber ich glaube es ist ja schon

           probiert worden die vCDI von einem Roller bei dem sie

           funktioniert hat auf einen zu bauen bei dem sie nicht

           funktioniert hat, mit unverändertem Ergebnis.

Gruß,

      Max

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Ich würde sagen zwei möglichkieten: entweder mal die versorgungsspule anders rum polen oder mal das Pickup anders rum polen.

Sowohl Pickup also die Geberspule hängt mit einem Ende auf Masse also muß man zum lötkolben greifen und die Polung an der Spule ändern.

Es ist durchaus möglich das die elektronik auf eine positive Flanke triggert also sie errechent den Zündzeitpunkt wenn die Spannung am Pickup vonniedrig auf hoch geht und wenn das verkehrt herum gepolt ist kommt dieser impuls zum falschen Zeitpunkt oder irgendwas stimmt mit der polarität der Versorgungsspule nicht obwohl ich mir das eher nicht vorstellen kann weil es wohl wahrscheinlicher ist das intern die Wechselspannung eh gleichgerichtet und gegöätet wird um ne saubere Versorgung der Elektronik zu erreichen

Sebastian

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gut nur um mal schnell mein ergbnis bekanntzugeben, abgeblitzt haben wir zwei motoren:

1. : Px200, Lusso-Motor, Batterie, PX-alt Grundplatte, Elestart-LüRa, Serienwelle: kein Grundversatz und 2 Grad verstellung... das ist mein Polini-motor...

2. : PX80, px125-motor, keine batterie, px-alt grundplatte, neues LüRa vom SCK, Mazzuchelli-Rennwelle: Grundversatz und verstellt...

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