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Vespa PX 125 - Bremstrommel hinten ersetzten - wie bocke ich Vespa auf?????


Empfohlene Beiträge

Liebe Vespa-Freunde 

 

Ich möchte bei meinem PX 125 E - 1990 die hintere Bremstrommel und Bremsbeläge ersetzen. 

 

Wenn ich den Roller auf den Hauptständer stelle, ist aber das hintere Rad nicht in der Luft; im Gegenteil!!!!

 

Kann ich unter das Trittbrett hinten oder unter den Batteriekasten ein Holz verkeilen damit das hintere Rad etwas vom Boden abhebt???

 

Oder ist das fürs Trittbrett nicht gut!!

 

Oder gibt es eine einfachere Lösung; den Roller möchte ich aber nicht legen!!!!

 

Besten Dank zum voraus für alle guten Ideen!!!

 

Mit Vespa-Grüssen aus der Schweiz 

 

Beat

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Egal wie hoch du ihn unterbaust. der Roller steht auf dem Hinterrad. 

Auf einer Hebebühne sind vorne seitlich 2 Ösen. Mit einem Spanngurt kann man den Roller vorne runter ziehen. Vielleicht kannst Du sowas mit einem Brett nachbauen.

Aber Vorsicht,  kann sein,  dass der Hauptständer einklappt bei zu starker Neigung. 

Ansonsten Bierkasten unters Trittbrett etc. 

Da muss man etwas erfinderisch sein. 

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Ansonsten: Radmuttern und Bremstrommelmutter lösen, Reserverad auf der rechten Fahrzeugseite in die Ausbuchtung oberhalb des Vergasers einlegen und Roller langsam nach rechts kippen, so dass er auf Reserverad und Schaltraste steht. Dann Hinterrad abnehmen, Trommel abnehmen, und umgekehrter Reihenfolge wieder montieren.

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vor 24 Minuten schrieb t4.:

Ansonsten: Radmuttern und Bremstrommelmutter lösen, Reserverad auf der rechten Fahrzeugseite in die Ausbuchtung oberhalb des Vergasers einlegen und Roller langsam nach rechts kippen, so dass er auf Reserverad und Schaltraste steht. Dann Hinterrad abnehmen, Trommel abnehmen, und umgekehrter Reihenfolge wieder montieren.

 

Wenn ich das Resrad nehme als 'Ständer'... wie soll ich das dann montieren ?

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vor 11 Stunden schrieb hacki:

 

Wenn ich das Resrad nehme als 'Ständer'... wie soll ich das dann montieren ?

Ach, Hacki ...  :-D

 

Hier ging es ja erst einmal nur um Abstützen des Rollers, um die Bremstrommel runterzukriegen. Da musst du ja nichts gegeneinander tauschen.

 

Wenn du aber einen Radwechsel machen musst/willst, hebst du den Roller rechts leicht an und tauscht das "Stützrad" gegen das Hinterrad. Dabei kannst du den Roller auf Bremstrommel und Schaltraste balancieren. Wenn du sorgfältig bist und das ganze auf weichem Boden machst, passiert da noch nicht mal ein Kratzer.

 

Wenn ich wieder zu Hause bin kann ich gerne mal eine Bravo Foto Love Story dazu machen ;-)

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vor 6 Minuten schrieb t4.:

Ach, Hacki ...  :-D

 

Hier ging es ja erst einmal nur um Abstützen des Rollers, um die Bremstrommel runterzukriegen. Da musst du ja nichts gegeneinander tauschen.

 

Wenn du aber einen Radwechsel machen musst/willst, hebst du den Roller rechts leicht an und tauscht das "Stützrad" gegen das Hinterrad. Dabei kannst du den Roller auf Bremstrommel und Schaltraste balancieren. Wenn du sorgfältig bist und das ganze auf weichem Boden machst, passiert da noch nicht mal ein Kratzer.

 

Wenn ich wieder zu Hause bin kann ich gerne mal eine Bravo Foto Love Story dazu machen ;-)

 

 

...:-D

20230323_093045.jpg

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Wenn man den Stoßdämpfer unten aushängt und die Karosserie etwas nach vorne kippt, kommt man noch besser an alles dran, auch beim reinen Reifenwechsel! Falls das noch niemand empfohlen hat...

Bearbeitet von kbup
ein "e" entfernt
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Zuerstmal: Vespa komplett auf die Seite legen, egal ob auf Styropor, englischen Rasen oder Beton, machen nur Björn und Silke und Leute die erst duschen wenn sie sich selbst riechen!!!! Das macht man nicht!! Kippen und abstützen selbstverständlich, aber den Lack in den Dreck legen und den vollen Tank aussuppen lassen geht gar nicht! Schreibt sowas bitte im anderen Forum, wo es hin gehört!! :censored:
 

:sigh:
 

Zum Thema: mein Frisör und Großgrundbesitzer sagt bei jedem Problem, nimm halt ne Latte. 


Ansonsten gilt Vespa-Schnick-Schnack-Schnuck.
 

Stein schlägt Lack/Metall,

Lack/Metall schlägt Gummi/Kork/Holz,

Gummi/Kork/Holz schlägt Stein.

 

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vor 2 Stunden schrieb Claudio:

Zuerstmal: Vespa komplett auf die Seite legen, egal ob auf Styropor, englischen Rasen oder Beton, machen nur Björn und Silke und Leute die erst duschen wenn sie sich selbst riechen!!!! Das macht man nicht!! Kippen und abstützen selbstverständlich, aber den Lack in den Dreck legen und den vollen Tank aussuppen lassen geht gar nicht! Schreibt sowas bitte im anderen Forum, wo es hin gehört!! :censored:
 

:sigh:
 

Zum Thema: mein Frisör und Großgrundbesitzer sagt bei jedem Problem, nimm halt ne Latte. 


Ansonsten gilt Vespa-Schnick-Schnack-Schnuck.
 

Stein schlägt Lack/Metall,

Lack/Metall schlägt Gummi/Kork/Holz,

Gummi/Kork/Holz schlägt Stein.

 

 

schlecht zu mittag gegessen?

 

wenn man eine dicke decke unterlegt, und natürlich vorher die seitenbacke abnimmt, kann man die vespa bedenkenlos auf die seite legen, was soll da passieren?

benzin läuft max. das wenige von der schwimmerkammer aus - und?

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vor 17 Stunden schrieb Mr.Green:

Und du bist dir sicher, dass du an deiner Bremse schrauben willst, wenn dich das aufbocken schon vor so große Herausforderungen stellt..:whistling:.


Kam ja auch nichts mehr vom TE… vielleicht nur ein trolliger Spaß…?

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    • Hab in der GT einen Viton Tankdeckelgummi und die BGM Viton Wedis. Schon öfters mit E10 gefahren und alles wie immer.    Das ist gerade im Bezug auf den Sprit gar nicht so unkritisch. Der Alkoholgehalt war deutlich niedriger. Alkohol verändert aber das stöchiometrische Verhältnis, sprich die Karre läuft mit E10 magerer als mit Sprit von 1970.  Die Klopffestigkeit war damals im übrigen vergleichbar mit heute, bzw. als es noch blei gab sogar besser (ROZ98). Die heutige hohe Klopffestigkeit (z.B. Aral Ultimate ROZ102) wird im Regelfall immer durch die Beimischung einer sauerstoffhaltigen Komponente erreicht. Aral sagt offiziell das sie keine Alkohol beimengen. Wenn man aber genauer liest verwenden sie Ether (früher auch Äther genannt). Das ist aus stöchiometrischer Sicht gesehen aber genauso eine Plörre, die bei gleicher Menge Kraftstoff magerer läuft als Benzin ohne Alkoholanteil.   Lange rede kurzer Sinn; Je mehr Alkohol, desto größer fällt die Anpassung der Vergaserbedüsung aus. Bei E10 würde ich einfach pauschal etwas aufdüsen. In Rennkarren bin ich schon reines Metahnol als auch Methanol mit Nitro gefahren. Dazu habe ich an einem PWK28 alle Bohrungen im Vergaser entsprechend vergrößert, da ein reiner Alkoholbetrieb nahezu die doppelte Menge an Sprit benötigt. Das ist bei den Mikrokanälen für das Bypass System gar nicht so easy. In meinem Volvo 850 habe ich testweise mal E85 gefahren. Da kam die Einspritzung sofort an ihre Grenze der Fördermenge. Kalt kaum noch zu starten weil die Düsen natürlich nicht mal eben die doppelte Menge einspritzen können. Warm lief er dann halbwegs. Würde ich aber nicht zur Nachahmung empfehlen, auch wenn der Motor heute noch tadellos läuft (Volvo hat auch seit Ewigkeiten (1976) eine E10 Freigabe).
    • Servus allwissende Gemeinde,   die Elektrik an meinen Wohnmobil (Fiat Ducato, EZ 97 mit Roller Aufbau) funktioniert nicht mehr. Als Fehlerquelle haben wir folgenden Kasten ausgemacht...         der Besuch beim örtlichen Wohnmobilschrauber sowie bei diversen Elektrikern war bisher erfolglos.   Hat irgendwer ne Ahnung wer so ein Teil reparieren kann oder wie ich an ein Ersatzteil komme.   Infos zum Aufbau hab ich leider keine
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