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Restaurierung einer VNB3 aus Sizilien


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vor 1 Minute hat 63fraenki folgendes von sich gegeben:

Ich denke an 2 mögliche Ursachen:

1. Gemischproblem

2. thermisches Problem, z.B. Zündspule oder Sprit-Blasenbildung 

 

Daher würde ich nach dem spontanen Absterben mal die Zündkerze ausbauen und anschauen, um Punkt 1 auszuschließen

 

... dann bei Punkt 2 weiterforschen

 

Franko

Also Gemischproblem schließe ich eigentlich aus, denn es sind definitiv Zündaussetzter. 

Hatte das Problem noch ausgeprägter als ich eine neue Zündkerze deren Elektrodenabstand auf ca. 0,7mm war, da gingen die Probleme schon nach nem halben KM los. Als ich dann den Elektrodenabstand auf 0,4mm verringert habe, ging es bis zum Stop n Go absolut problemfrei.

Welcher Teil der Zündung könnte da die Ursache sein?

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vor 1 Minute hat citydick folgendes von sich gegeben:

Eventuell Pick up, reagiert dann ja gerne bei Wärme. Aber klingt für mich nach Zündung. 

Ist noch die Originale Unterbrecherzündung der VNB3 mit innenliegender Zündspule.

Habe auch die innenliegende Zündspule in Verdacht. Andererseits könnte es ja auch an der Magnetstärke des Polrades liegen, die dann durch wärme noch weniger wird?!?!

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Ja, und man kommt auch schneller mal dran um zu testen. Du kannst auch den originalen ausbauen und für Tests nach außen legen. Einfach Kabel verlängern und gute Masse herstellen. 

 

Da Du auch Kontakte fährst und ich es woanders noch nicht los wurde: Die trendige Umrüstung auf Vape usw. ist ja ganz schön. Aber nach 60-70 Jahren wird es für Fahrer von Vapes auch schwierig mit Fehlersuche und Ersatzteilen. Die Kontaktzündungen laufen problemlos, wenn alles gut gepflegt ist.

 

 

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vor 54 Minuten hat Hockl folgendes von sich gegeben:

Ok, dann werde ich es mal mit einem neuen Kondensator versuchen.

Hier wird oft empfohlen den Kondensator nach außen zu legen und keinen Originalen zu verwenden?!?!

MKP Kondensatoren sind dafür gut geeignet, kosten nur einen Bruchteil eines Originalen. 
z.B

 

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vor 29 Minuten hat Hockl folgendes von sich gegeben:

Ok, dann werde ich mal ein Paar von den MKP Kondensatoren bestellen. Aber mir erschließt sich der Anschluss nicht so recht… Kommt da jeweils ein Kabel auf einen Pin des Kondensators oder kommt ein Pin auf Masse?

Ja genau. Bei den Originalen Kondensatoren ersetzt das Gehäuse den 2. Pin. 
Ich hab den KO mit einem Kabelbinder am Kabelkästchen befestigt, gibt sicher elegantere Lösungen. 😁

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vor 6 Minuten hat Reiti folgendes von sich gegeben:

Ja genau. Bei den Originalen Kondensatoren ersetzt das Gehäuse den 2. Pin. 
Ich hab den KO mit einem Kabelbinder am Kabelkästchen befestigt, gibt sicher elegantere Lösungen. 😁

Also ich mach auf einen Pin beide Kabel die normal in den Kondensator gehen und den 2. Pin lege ich auf Masse. Welchen Pin ich für was nehme, ist egal?

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Hallo zusammen,

hab jetzt folgende Kondensatoren gekauft.

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Hab den alten Kondensator aus der Grundplatte rausgenommenen und die Kabel abgezwickt, dann an dieser stelle die beiden Kabel zusammengelötet und sauber isoliert. Auf den Kabelkästchen hab ich dann vom roten Kabel einen Abzweig gelegt und da dazwischen den Kondensator gelötet.0D73D1E3-F249-4936-804A-0110C0277DA1.thumb.jpeg.3822af84c8a3beafae17aa111a5d1fbb.jpeg

 

Dann ein Kick und die Kiste ist angesprungen.

Probefahrt war jetzt aufgrund Scheißwetter noch nicht möglich.

Mir ist aber aufgefallen, dass ich am Unterbrecher immer noch Funkenbildung habe… Unterbrecherabstand ist 0,4mm und sollte so passen.

Hab 3 dieser Kondensatoren durchprobiert, ist bei allen gleich.

Hab ich da was falsch gemacht, oder die falschen Kondensatoren gekauft?

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1 hour ago, Hockl said:

Auf den Kabelkästchen hab ich dann vom roten Kabel einen Abzweig gelegt und da dazwischen den Kondensator gelötet.

Also von Rot einen Abzweig ist richtig aber wo zwischen hast Du den Kondensator gelötet?

Der zweite Anschluß vom Kondensator muss auf Masse.

 

Hier mal quick and dirty eine Zeichnung dazu:

Kondensator-extern_VNB3T.thumb.jpg.50ab2ce6f2e2a6776a7d93a049565d85.jpg

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vor 14 Minuten schrieb GelbStich:

Also von Rot einen Abzweig ist richtig aber wo zwischen hast Du den Kondensator gelötet?

Der zweite Anschluß vom Kondensator muss auf Masse.

 

Hier mal quick and dirty eine Zeichnung dazu:

Kondensator-extern_VNB3T.thumb.jpg.50ab2ce6f2e2a6776a7d93a049565d85.jpg

 

 

Genau so hab ichs gemacht. Der 2. Kontakt des Kondensators geht in den gleichen Kabelschuh auf Motormasse, der auch das schwarze Kabel vom Kabelbaum auf Motormasse legt. Hätte da zwar nochmal einen extra Massepunkt nehmen können, aber ich denke daran wirds nicht liegen.

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2 hours ago, Hockl said:

hab jetzt folgende Kondensatoren gekauft

Die Tenta China Teile hab ich bis jetzt noch nicht verbaut, berichte mal wie lange die halten.

 

2 hours ago, Hockl said:

Mir ist aber aufgefallen, dass ich am Unterbrecher immer noch Funkenbildung habe…

Leichte Funkenbildung bei niedrigen Drehzahlen ist normal, da hier die Kontaktöffnungszeit noch unter dem Spannungsanstieg im Kondensator liegt.

Hast Du noch Kontaktfeuer beim hochdrehen, also Drehzahlen über 3000Upm?

Bearbeitet von GelbStich
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vor 8 Minuten schrieb GelbStich:

  

Die Tenta China Teile hab ich bis jetzt noch nicht verbaut, berichte mal wie lange die halten.

 

Leichte Funkenbildung bei niedrigen Drehzahlen ist normal, da hier die Kontaktöffnungszeit noch unter dem Spannungsanstieg im Kondensator liegt.

Hast Du noch Kontaktfeuer beim hochdrehen, also Drehzahlen über 3000Upm?

ja, hab Kontaktfeuer bis Drehzahlende… Im Leerlauf recht wenig, mit steigender Drehzahl mehr… Wenn ich den Kondensator von Masse nehme, geht der Motor im Leerlauf aus und bei höherer Drehzahl wird das Kontaktfeuer deutlich stärker… Sind die Kondensatoren evtl. zu klein bzw. zu schwach… 

Evtl. mal nen 2. Parallel dazu??

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Am 22.2.2023 um 19:13 schrieb Hockl:

Also ich mach auf einen Pin beide Kabel die normal in den Kondensator gehen und den 2. Pin lege ich auf Masse.

Hast du es so auch schon probiert? Ich habe den MKP 1:1 mit dem ori. CO ersetzt, also so wie von dir beschrieben, auf deinem Foto sind aber nur je 1 Ader pro Pin? 🤔

Hier unter „innenliegende Zündspule“ schön ersichtlich was ich meine. 
https://www.sip-scootershop.com/download/article/1/pdf/91a11ed0-f88b-4089-aaf7-9676a0d0fcad/Technik_Zündung.pdf?contentType=application-pdf

Bearbeitet von Reiti
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vor 38 Minuten schrieb Reiti:

Hast du es so auch schon probiert? Ich habe den MKP 1:1 mit dem ori. CO ersetzt, also so wie von dir beschrieben, auf deinem Foto sind aber nur je 1 Ader pro Pin? 🤔

Hier unter „innenliegende Zündspule“ schön ersichtlich was ich meine. 
https://www.sip-scootershop.com/download/article/1/pdf/91a11ed0-f88b-4089-aaf7-9676a0d0fcad/Technik_Zündung.pdf?contentType=application-pdf

Hatte mir das ja nochmal angeschaut… Beide Kabel nach aussen ziehen machte für mich keinen Sinn… Das Kabel geht vom Unterbrecher zum Kondensator und daraus dann zum Kabelkästchen ausserhalb. Wenn ich jetzt beide Kabel verlängere und nach aussen ziehe, habe ich nur eine Schleife nach aussen im Kabel. Von daher habe ich den alten Kondensator entfernt, das Kabel zusammengelötet und mir die Schleife gespart.

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vor einer Stunde schrieb Hockl:

Hatte mir das ja nochmal angeschaut… Beide Kabel nach aussen ziehen machte für mich keinen Sinn… Das Kabel geht vom Unterbrecher zum Kondensator und daraus dann zum Kabelkästchen ausserhalb. Wenn ich jetzt beide Kabel verlängere und nach aussen ziehe, habe ich nur eine Schleife nach aussen im Kabel. Von daher habe ich den alten Kondensator entfernt, das Kabel zusammengelötet und mir die Schleife gespart.

Oh. Stimmt. Da hast du recht. 🤦🏼‍♂️ 

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So, heute nochmal alle Verbindungen kontrolliert und an allen Kabelschuhen auch verlötet. Damit ist das Kontaktfeuer nochmal etwas weniger geworden.

Hab jetzt ne 50km Probefahrt hinter mir und hab es immer wieder provoziert den vorherigen Fehler zu reproduzieren. Aber sie lief die 50km absolut perfekt ohne ein einziges stottern oder eine Fehlzündung. Ausgegangen ist sie auch kein einziges mal… Von daher war die Reparatur wohl erfolgreich… Den Unterbrecherkontakt werde ich jetzt regelmäßig kontrollieren, was bei Kontaktzündung eh obligatorisch ist…

Das ganze sieht jetzt so aus…

C59935F5-4786-4CED-91D0-C29FFD7D6F54.thumb.jpeg.d618a13369c799a6d0a3179822fe91ed.jpeg

Lässt sich so jetzt auch unterwegs zur not mit Lüsterklemmen wechseln…

Dann noch kurz volltanken.A5F41A86-6998-4F9E-B723-C76F9F5836AD.thumb.jpeg.6c02d8c092abafbac11d10200765828d.jpeg

Muss jetzt mal beobachten wie viel sie eigentlich braucht, denn mit den letzten 5L bin ich gefühlt keine 100km gefahren und das wär schon krass…

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vor 53 Minuten schrieb Reiti:

Ein Tipp noch, ich würd den Co besser vor Vibrationen schützen damit dir die Pins nicht brechen. Am besten mit Heißkleber in ein Kunstoffgehäuse kleben (z.B TicTac Dose). 

Danke für den Tip. Ich will das auf jedenfall noch besser lösen. Das mit dem Kabelbinder war jetzt nur mal zur Probefahrt.

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  • 2 Wochen später...

Also es läuft jetzt alles perfekt, absolut keine Probleme mehr.

Ich habe ja jetzt auf dem Polini 177 den Si20/20 drauf und sie läuft damit absolut sauber, deshalb möchte ich das „eigentlich“ jetzt auch so lassen… „eigentlich“…

Ist der Si24 da nochmal eine spürbare Leistungssteigerung oder ist das eher zu vernachlässigen, wenn am Gehäuse alles Original ist?

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vor 9 Stunden schrieb Hockl:

Also es läuft jetzt alles perfekt, absolut keine Probleme mehr.

Ich habe ja jetzt auf dem Polini 177 den Si20/20 drauf und sie läuft damit absolut sauber, deshalb möchte ich das „eigentlich“ jetzt auch so lassen… „eigentlich“…

Ist der Si24 da nochmal eine spürbare Leistungssteigerung oder ist das eher zu vernachlässigen, wenn am Gehäuse alles Original ist?

Ich behaupte, du spürst es. Kumpel hatte auf seinem -mit leichtem O Tuning versehenen- DR177 einen 20er drauf. Das lief schon, so ists nicht. Ein jetzt im Winter montierter 24er mit angepasster Vergaserwanne (ist ja kein Hexenwerk, dort die Kanten wegzudremeln) hat im Fahrbetrieb deutliche Unterschiede hervortreten lassen. Die Kiste fährt jetzt deutlich "schmatziger", fühlt sich kräftiger und souveräner an. Gerade der durchsatzfreudige Polini sollte es dir danken. 

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Am 8.3.2023 um 07:28 schrieb weissbierjojo:

Ich behaupte, du spürst es. Kumpel hatte auf seinem -mit leichtem O Tuning versehenen- DR177 einen 20er drauf. Das lief schon, so ists nicht. Ein jetzt im Winter montierter 24er mit angepasster Vergaserwanne (ist ja kein Hexenwerk, dort die Kanten wegzudremeln) hat im Fahrbetrieb deutliche Unterschiede hervortreten lassen. Die Kiste fährt jetzt deutlich "schmatziger", fühlt sich kräftiger und souveräner an. Gerade der durchsatzfreudige Polini sollte es dir danken. 

Ok, hab jetzt mal den Si24 DRT von SIP für die 177er Sätze geordert.

Bin schon gespannt, ob das wirklich nochmal merklich was bringt… Wenn nicht, dann schau mer mal…

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Sodala,

der SI24 von DRT ist jetzt eingebaut.

Bin jetzt auf Hauptdüse 120, damit läuft sie in jeder Lage absolut sauber.

Sie läuft mit dem 24er etwas anders und ist bissl besser am Gas. Evtl. läuft sie auch etwas besser, was aber nicht wirklich spürbar ist. Aber evtl. geht es ja im nächsten Winter bissel ans Gehäuse, denn ich muss den Motor eh nochmal aufmachen wegen dem starr verschweißten Primär…

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    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr
    • ich kann deinen ärger darüber nachvollziehen.  du schreibst es solle kein persönlicher angriff sein. wenn du das wirklich sachlich diskutieren willst, dann würde ich da an deiner stelle nochmal drüberlesen und das n bisschen einkürzen. vermutlich entziehst du mit dem kram zwischen den zeilen die sachliche grundlage und stehst damit der von dir gewünschten prävention im weg. nixfürungut
    • Bei mir musste ich nichts ändern. Die Schaltung funktioniert einwandfrei.
    • Kannst ja einfach den alten Membransauger nehmen und die Membran, bzw Plättchen weglassen.
    • Die 1 -1,05 bei Schieber zu sind auf meinem Motor perfekt. Und tatsächlich fängt der Motor bis 1/8 Gas zum fettruckeln an bei 0,9. Da ist wohl jeder Motor ein bisschen anders...
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